Supergau für die Grünen: Jetzt auch Sigi Maurer in Skandal um Lena Schilling verwickelt
Wie lang schaut Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler da eigentlich noch zu? Zwei Tage nachdem der Polit-Skandal um seine EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling wie eine Bombe einschlug, kommen immer mehr neue Details ans Licht. Neuester Vorwurf: Auch Klubchefin Sigi Maurer soll von Schilling verleumdet worden sein.
Vor zwei Tagen noch bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz Seite an Seite und im „Eine für alle, alle für Lena“-Modus – und jetzt das: Wie der „Standard“ berichtet, soll auch Koglers Klubchefin Sigi Maurer (39) in die Affäre verwickelt sein. Sie sei – ebenso wie Öko-Aktivisten und Buchautorin Veronika Bohrn Mena und ihr Ehemann Sebastian Bohrn Mena (der eXXpress berichtete) – Opfer von Schillings Anschuldigungen geworden.
Schilling dementiert Vorwürfe via Twitter
So hätte Lena Schilling laut dem sonst so grün-affinen „Standard“ Maurer mehrere Affären mit Parteikollegen und Journalisten nachgesagt. Weiters soll die Jungpolitikerin behauptet haben, ihre grüne Kollegin habe sie übergriffig bedrängt als ihre Kandidatur bekannt wurde. Während Klubchefin Sigi Maurer bis dato schweigt, dementiert Schilling die neuen Vorwürfe via X (vormals Twitter): „Ich habe nie behauptet, dass Sigi Maurer mir gegenüber übergriffig war. Sigi ist eine Freundin und ich bin froh, sie in meinem Leben zu haben.“
1. Ich habe nie behauptet, dass @sigi_maurer mir gegenüber übergriffig war. Sigi ist eine Freundin und ich bin froh, sie in meinem Leben zu haben. (2/3)
— Lena Schilling (@LenaSchilling1) May 10, 2024
Kommentare