
Teuerungs-Hammer in Österreich: Ein Drittel schränkt sich schon ein!
Dramatische Inflationsentwicklung in Österreich: 7,2 Prozent hat die Teuerungsrate bereits erreicht. Nun kommt sie auch im „Geldbörserl“ an. Ein Drittel der Österreicher schränkt sich schon ein. 59 Prozent ändern ihr Kaufverhalten und wollen billiger kaufen! Immer öfter tun sie das im Internet.
Bei 7,2 Prozent lag die Teuerungsrate in Österreich im April – der eXXpress berichtete. Soweit die Statistik, doch jetzt kommt die Teuerung auch im „Geldbörserl“ der Österreicher an. Während sich der Finanzminister über Rekord-Steuereinnahmen freut, ändern die Menschen im Land ihr bisheriges Einkaufsverhalten maßgeblich!
Das geht aus einer Umfrage der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz hervor. Demnach plant ein Drittel (30 Prozent) der Österreicher, sich beim Einkaufen generell einzuschränken. 75 Prozent der Befragten wollen beim Einkauf mehr auf Aktionen achten, 59 Prozent setzen auf billigere Alternativen zum herkömmlichen Kaufverhalten.
Besonders Lebensmittelhandel wird teurer
43 Prozent sehen sich im Internet nach günstigeren Produkten um – und 20 Prozent wollen mehr im Internet bestellen, zeigt eine Onlinebefragung der JKU unter 1100 Personen in Österreich.
Die Österreicher merken die Teuerungen überall: Besonders stark empfinden die Befragten den Teuerungs-Hammer im Lebensmitteleinzelhandel (92 Prozent), bei Drogeriewaren (49 Prozent) sowie Produkten aus dem Bereich Bau- und Heimwerkerbedarf (36 Prozent) – also durchaus in Bereichen des täglichen Lebens!
Ist der Teuerungshammer auch schon bei Ihnen angekommen?
Die Arbeiterkammer (AK) bestätigt diesen Eindruck – sie hat im März und April die Preise für günstige Drogeriewaren, Lebens- und Reinigungsmittel sowie Markenwaren untersucht und mit dem Vorjahr verglichen. Ergebnis: Einzelne Produkte sind um rund 65 Prozent (!) teurer geworden!
Kommentare
Die Menschen schränken sich gezwungenermaßen ein. Viele vergessen, dass es Familien gibt, die sozial nicht gut betucht sind und nur schwer durchkommen. Diese Einschränkung hat leider auch enorme Nachteile für die regionale Wirtschaft. Die Lohnnebenkosten sind zu hoch, daher können regionale Produkte auch nicht günstiger verkauft werden. Man sucht also nach billigen Alternativen und greif zu nicht-regionalen Produkten. Dieser Teufelskreis wird von der Regierung angetrieben. Die Politik könnte der Bevölkerung entgegenkommen mit Steuerentlastungen (zB MWSt auf Lebensmittel für vorab 1 Jahr weg lassen und dann der Situation gemäß die Zeitspanne anpassen etc.). Die Gier der Regierung ist unermässlich. Der Gewinn durch die Inflation (kalte Progression) ist enorm. Diese Steuergelder werden bei sogenannten “Krisen” mit offenen Armen rausgeworfen. Corona sowie Waffenlieferungen in die Ukraine, soziale Über-Unterstützung von Asylanten etc. In Österreich gäbe es ein gutes Potenzial, dass man die Bevölkerung sogar selbst ernähren könnte. Das lässt aber die Regierung nicht zu ihm Machtwahn und in der Gier nach mehr. Mit Vollgas fährt man unseren Staat gegen die Wand. Es schmerzt nur noch.
Einschränkung nicht nur wegen der Teuerung sondern vor Allem als Antwort auf die UNWIDERSPROCHEN hingenommenen LOCKDOWNS und der übereifrigen 2 G Kontrollen ab November 2021.
Liebe Gerti! Wenn Corona das einzige Übel und der einzige Grund wäre für die Inflation und ihre Folgen, wäre es ja noch überschaubar. In unserem Staat gibt es ausreichend Baustellen, die aufgearbeitet werden müssten. Die Gier der Regierung ermöglicht hohe Steuergewinne durch die kalte Progression. Es wäre alles lösbar. Die Regierung will aber nicht und die Bevölkerung lässt sich mit Krimskram ablenken und unternimmt nichts gegen diese Misspolitik.
Bis jetzt habe ich mich noch nicht eigeschrekt!! Ab vielleicht lebe ich unter
meinen Verhältnissen!! Wenn man nicht Raucht und keinen Alkohol trinkt !
Meisten Wasser und Kaffee und gerne
selbst Kocht “Gesundheit” bleibt einem immer Geld übrig!! Und falls sich das
ändert weiß ich auch schon wo ich spare bei der Rundfunkgebühren!! 😉😁Die brauche ich am wenigsten!!