
Teurer Sprit sorgt jetzt für bessere Luft - warum noch weitere Attacken auf Autofahrer?
Sowohl die Feinstaub-, als auch die Co2-Belastung ging in Wien in den vergangenen Wochen zurück. Ob das einen Zusammenhang mit den horrenden Kraftstoffpreisen hat, will bei der Wiener Umweltschutzabteilung niemand offiziell bestätigen – aber es scheint so.
Die Luftqualität der Stadt hat sich in den vergangenen zwei Wochen deutlich verbessert. Nachdem der rote Saharastaub, der unsere Luft noch zusätzlich belastete, langsam wieder aus unseren Breitengraden verschwunden ist, könnten laut aktuellen Messdaten auch die enorm hohen Kraftstoffpreise zur Verbesserung der Luftqualität im Wiener Stadtgebiet geführt haben.
Die Daten des Schweizer Messinstituts IQAIR zeigen sowohl beim Feinstaub, als auch beim Co2 einen deutlichen Rückgang im Wiener Stadtgebiet. Viele Wiener fragen sich nun: Braucht es zusätzlich zu den bereits geltenden Umweltschutzmaßnahmen und Kraftstoffpreisen über 2€/l wirklich noch einmal Teuerungen? Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) möchte nach wie vor die Co2-Bepreisung ab Juli einführen.
Aus der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien, der MA 22, heißt es dazu gegenüber dem eXXpress, dass die Gesamtauswirkungen der hohen Kraftstoffpreise erst durch einen komplizierten Analyseprozess festgestellt werden können – und das dauert noch ein paar Monate. Alles in allem sei man aber zufrieden: “In Summe sehen wir aber über die letzten Jahre einen sehr positiven Trend hin zu viel sauberer Luft, der sich aus der Vielzahl an Maßnahmen der EU, der Bundesregierung und der Wiener Stadtregierung ergibt.”

Feinstaubbelastung kommt zum Großteil aus dem Osten
Die Qualität der Wiener Luft ist gemäß dem internationalen Luftindex AQI nur als „Moderat“ eingestuft. Sie wies mit einer Feinstaub-Konzentration (PM2,5) von 12,3 µg/m³ im Jahr 2019 eine höhere Feinstaubkonzentration auf als London, Madrid und Berlin. Die Feinstaubbelastung in Wien ist jedoch zum Großteil nicht „hausgemacht“.
Mehr als zwei Drittel des gesundheitsschädlichen Feinstaubs kommt aus dem Ausland. Denn: Das sogenannte PM2,5 breitet sich problemlos über 1000 Kilometer um seinen Entstehungsort aus. Die Emissionen werden durch den Wind in die Stadt getragen und tragen so zur Luftverschmutzung in Wien bei. Mehrere Schadstoffe, die in den Messstellen wiedergefunden werden, kommen aus dem Osten nach Österreich, während die sauberen Luftmassen aus dem Westen stammen.
Kommentare
Die Grüne Partei betreibt eine Politik wie Raubritter. Sie betreiben versteckte Parteiwerbungen für Klimatickets, ÖBB, Solaranlagen – für 100te Mio. Steuergelder – in fast allen TV Programmen.Täglich gibt es zirka 11.500 Spots als versteckte Reklame, vorwiegend im ORF. Die Grünen organisieren ein Alibi Klimarat mit 100 Ehrenamtlichen damit ein paar Parteifreunde super Aufträge mit extrem hohe Gagen bekommen, Kosten für die Steuerzahler 2 Millionen.
Die Grünen erzählen dem Volk den CO² Ausstoß in Österreich um 30% zu reduzieren, damit die Erde in 100 Jahren noch existiert. Österreich hat exakt 0,016% CO² Ausstoß weltweit gerechnet, also fast NULL. 30% von 0,016% = 0,0048 % CO² – übrig bleiben 99,984% CO² – und dafür sollen Österreicher in die Steinzeit und somit in die Armut gestoßen werden, damit die Grünen für diese Blödheiten Milliarden verschwendet können. Bewusst bleibt der Benzinpreis so hoch damit wir in die Bahn getrieben werden. Ist das nicht Betrug am Volk?
warum Autofahrer quälen? Lesen Sie die Fabel vom Frosch (Autofahrer) und vom Skorpion (Grüne) und alles wird klar
Wien liegt, europaweit gesehen, im Spitzenfeld bei schlechter Luft. Hauptgrund, die zahlreichen Verkehrsbehinderungen, rote Welle, Einbahnblockaden etc.
Sogar professionelle Märchenerzähler lächeln nur mehr müde, wenn bildungsferne Grüne gläubig vorbeten, eine CO2-Reduktion würde eine Klima-Änderung verhindern oder auch nur verlangsamen.
Und immer das böse Ausland. Ein großer Teil des “Feinstaubes” stammt vom Abrieb von Metallrädern auf Metallschienen. Wahrscheinlich dauert es noch weitere 100 Jahre, bis man vom umweltschädlichen Schienenverkehr loskommt.
Die übliche grüne Antwort ist: Blockaden, Proteste, Panikmache.
Ich fahre seit 30 Jahren mit Bus und Bahn zur Arbeit. Meine Frau nutzt das Auto für Einkäufe und sonstiges wichtiges. Wir als Familie fahren viel Fahrrad und Roller und spazieren oft, warum WIR jetzt bestraft werden, verstehe ich nicht.
Tja’ die Arbeiter sollten einfach mal für 3 Monate STREIKEN ‘dann ,ist die Luft gleich noch VIEL BESSER und KEINE LEBENSMITTEL gibts dann auch nicht mehr. Dann gehts wohl sehr schnell dass die Politiker handeln,wenn alles zusammenbricht! Wetten dann könnens auch den Euro wieder aufwerten und der Sprit wir sofort um 30% billiger. Nur die Masse ist zu dummum den perfiden Plan zu durchschauen!