Tiefster Stand seit Mitte Juli: Euro erneut unter einem Dollar!
Der Euro ist am Montag auf 0,998 Dollar gerutscht und lag damit erneut unter der Dollarparität. Für die europäische Gemeinschaftswährung ist das der tiefste Stand seit Mitte Juli.
Der Kurs des Euro ist am Montag erstmals seit Mitte Juli wieder unter die Parität zum US-Dollar gefallen. Nachdem sich die Gemeinschaftswährung im Frühhandel noch kaum verändert gezeigt hatte, knüpfte sie im Vormittagshandel an die Kursverluste der vergangenen Woche an und rutschte zeitweise bis auf 0,998 Dollar. Das ist der tiefste Stand seit mehr als fünf Wochen.
Leichte Erholung am Nachmittag
Bis zum frühen Nachmittag erholte sich der Eurokurs dann aber wieder etwas und wurde zuletzt im Bereich von 1,0010 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Freitagnachmittag auf 1,0054 Dollar festgesetzt.
Dollar im Auftrieb
Robuste Konjunkturdaten aus den USA und Signale für eine weiter kräftige Zinserhöhung der US-Notenbank Fed hatten dem Dollar in der vergangenen Woche Auftrieb verliehen und den Euro im Gegenzug belastet. Generell werden in den USA stärkere Zinserhöhungen im Kampf gegen die hohe Inflation erwartet als in der Eurozone, was dem Dollar Vorteile beim Handel mit dem Euro verschafft.
Kommentare
ÖXIT naht!
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Der Euro steht bei fast einem Dollar, so hoch, bei den Regierungen und dem Programm der EU ist das ja sensationell, ich wünsche mir wegen der dann erfolgenden Veränderungen marktgerechte Kurse ….
Die EU-Schulden-Union nimmt Fahrt auf, EZB hat Billionen gedruckt um den Schuldensozialismus zu befeuern und daher €uro goes Lira.
Die Eu-Politiker und die ihrer Mitglieder sind wohl zu dumm um zu begreifen ,welches Spiel die USA in der causa ” böse Russen” mit Europa spielt. Die europäischen Völker sollten diese irren Typen ehestens abschütteln.
@Toby, sehe ich auch so. Nur die USA haben es immer wieder verstanden, u.zw. seit Jahrzehnten, sich als Heilsbringer zu definieren. Die USA, die weltweit größten Hetzer und Kriegstreiber, haben es perfekt verstanden und verstehen es noch immer, diese, von den USA geführten Kriege, natürlich ausschließlich nur zu ihrem eigenen Nutzen, als “Befreiungskriege” zu transportieren. Europas Nähe zu Russland könnte die Weltmachtstellung der USA gefährden, also müssen die zwei getrennt, gespalten und auf immer “verfeindet” werden. Denn, die USA leben nach dem Motto “Teile und herrsche”. Daß in Europa und vor allem in Brüssel die unfähigsten und noch dazu d.mmsten Politiker aller Zeiten picken, kommt dem Ami sehr entgegen. Außerdem, der senile Joe Biden ist nur eine PräsFigur, im Hitergrund sitzen die wahren Treiber ! Daß der “Held der Ukraine”, Wolodomyr der Große auch nur eine Marionette in diesem fatalen Spiel ist, brauche ich nicht näher zu erwähnen. Daher, doie USA hat dafür gesorgt, daß Europa komplett stabilisiert wird, sich rückentwickelt und am Ziel werden sich die USA als Retter zur Verfügung stellen. D.h., die Abhängigkeit wird niemals aufhören. So ist es auch vorgesehen.
Der Euro wird solange fallen bis die Parität auch an der Tankstelle hergestellt ist
Die USA stabilisiert sich auf Kosten der EU durch deren Selbstschädigung mittels Sanktionen. ÖXIT, aber eXXpress.