Totgeprügelter Vater: Immer noch kein Obduktionsergebnis
Während der von einem Syrer und einem Komplizen totgeschlagene Familienvater Jürgen T. (42) einen Tag vor Silvester in seiner Heimatgemeinde bestattet wird, stochern die Ermittler immer noch im Nebel. Wie kam der beliebte Diplom-Ingenieur tatsächlich ums Leben? Nicht einmal das Obduktionsergebnis liegt vor.
Ein zusätzliches Polizeiaufgebot wurde aus Sicherheitsgründen für die Beerdigung von Jürgen T. nur einen Tag vor Silvester auf dem Friedhof von St. Michael in Schattendorf abkommandiert. Der ganze Ort nahm am Nachmittag Abschied von Familienvater Jürgen T., der in der Nacht auf den 17. Dezember von einem Syrer (18) und einem Komplizen (16) zunächst ins Koma geprügelt wurde. Vier Tage später stellten die Ärzte auf der Intensivstation die lebenserhaltenden Maschinen ab.
Bis heute weiß niemand genau, wie Jürgen T. in jener verhängnisvollen Nacht tatsächlich zu Tode kam. Es gibt dutzende Zeugenaussagen von Disco-Gästen, die sich teils diametral widersprechen. Hat zuerst der Syrer – ein Hobby-Boxer und Kampfsportler – zugeschlagen? War es sein Kumpel, trug der einen Schlagring? Starb das Opfer durch einen einzigen Schlag, durch mehrere oder schlug Jürgen T. mit dem Kopf vielleicht noch am Betonboden auf?
Noch stochern die Ermittler im Nebel. Zumal auch das Obduktionsergebnis nach wie vor aussteht. Das wichtigste Mosaik-Teil im Verfahren lässt auf sich warten. Die beiden Verdächtigen sitzen derweil in U-Haft, streiten jegliche Verantwortung für die tödlichen Schläge ab. Wie lange noch?
Kommentare
Denke dass der Alkohol zumindest mitschuld an dem schrecklichen Unglück war
Aber Syrer dürfen doch keinen Alkohol trinken.
Weinlaub: Kann schon sein das zuviel Alkoholkonsum Schuld daran ist das man einen hinterhältigen, kaltblütigen Mord nicht als abscheuliches Verbrechen sonder bloß als “Unglück” betrachtet.
sucht man noch nach einer natürlichen Todesursache?
Oder nach einer Vorerklrankung, um dieses Verbrechen nach unten stilisieren zu können??
Wo ist unser Sascha um diese armen “Goldstückchen” zu verteidigen à la “So sind sie nicht.” Es kann nur eine Antwort geben: REMIGRATION!
Warum zeigt man das Opfer in GROSSEN Bildern, und erst noch unverpixelt, aber keines über die Täter?
Bei Fehrnsehcommisario geht es immer zackzack ?!?
Geht ja schon fast so schnell wie das Plagiatsgutachten der einzig parteikorrekten Justizministerin ….
Die Syrer bekommen sicherlich von diversen NGOs Top-Anwälte gestellt.
Dank der Politik, Oesterreich hat sich abgeschaff. Es ist auch im gegenstaendlichen Fall damit zu rechnen, dass eine Taeter-Opferumkehr stattfinden wird. Dass diesen K-Bereicherern natürlich die besten, teuersten Anwälte zur Verfügung stehen, ist auch klar. Die Anwälte werden vemutlich(sicher) mit unserem Steuergeld finanziert. Der Beitritt zur EU hat Oesterreich nur geschadet, daher ist unbedingt ein Austrittsverfahren anzustreben.
Der hat sich selber zu Tode geprügelt wie die osterreicher das hält so machen
Je länger sich die Obduktion dahinzieht, desto stärker wird eventuell die Unschuldsverdummung in Form einer saftigen Haftentschädigung zuschlagen.
Feiertagsbefindlichkeiten im Verwaltungssystem. Das Obduktionsergebnis ist sicherlich schon vorhanden, muss aber erst getippt und in Form gebracht werden. Also so, dass es politisch passend ist – um es direkt auszudrücken.