
Babler in ZIB 2-Debatte: Asyl-Unterbringung ist katastrophal
Die Zahl der Asylwerber steigt und steigt. Im Erstaufnahmezentrum im Traiskirchen sind derzeit viermal so viele Flüchtlinge untergebracht als eigentlich vorgesehen. Der Bürgermeister der Ortschaft, Andreas Babler, schlägt Alarm und kritisiert die Regierung, dass sie die Grundversorgung von 4000 Flüchtlingen nicht auf die Reihe kriegt.

Das Erstaufnahmezentrum für Flüchtlinge im niederösterreichischen Traiskirchen platzt zurzeit aus allen Nähten. Vier Mal so viele Asylwerber sind dort einquartiert, als es die Aufnahmekapazitäten überhaupt zulassen. Die Misere ist darauf zurückzuführen, dass die Bundesländer sich in vielen Fällen dagegen sperren, weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Das, obwohl es eine Vereinbarung zur österreichweiten Verteilung von Asylwerbern gibt. Stattdessen tobt eine heftige Asyl-Debatte um Zelte, Quartiere und Bundesländer-Quoten.
Nun hat sich auch der Bürgermeister von Traiskirchen, Andras Babler (SPÖ), eindringlich zu Wort gemeldet. In der ORF-„ZIB2“ am Donnerstagabend machte er darauf aufmerksam, dass es die Aufnahme-Misere von Flüchtlingen eigentlich schon seit Februar 2022 gebe. Man brauche Ankunftskapazitäten in Österreich, betonte der Bürgermeister. Vom Bund sei ihm damals auch zugesichert worden, dass das schnell gelöst werde. Geschehen sei aber nicht viel.
Es geht lediglich um die Grundversorgung von 4000 Menschen
Nun habe er aber den Eindruck gewonnen, dass die Sache „politisch” aufgebauscht werden solle, um von anderen Themen abzulenken, die der ÖVP nicht so gut zu Gesicht stünden – „das ist mein Vorwurf“, so Babler. Seit 15 Jahren funktioniert die Quotenregelung, sprich die Verteilung auf die Bundesländer nicht, wenn die Flüchtlingszahl ansteigt, so der SPÖ-Bürgermeister. Es brauche eine verpflichtende Regelung, denn man müsse Flüchtlinge gut betreuen. „Das Wichtigste ist Haltung“, betonte Babler. Man müsse flüchtenden Menschen „ein Gesicht geben“. Demgegenüber beobachte er eine “Entmenschlichung” der Debatte in Österreich.
„Und dann führen wir ein Theater auf”, so Babler, denn es gehe nur um 4000 Plätze in der Grundversorgung, die fehlen würden, „eine kleine Zahl“. Statt dies zu lösen, fordere die Regierung eine europäische Lösung. Sie schaffe es also nicht einmal, sich um 4000 Menschen zu kümmern. Es brauche Durchgriffsrechte, erklärte der SPÖ-Bürgermeister, denn „das wollen wir unseren eigenen Kindern auch nicht erklären, was da passiert“.
Kommentare
Schaut euch die foto gut an das sind die Leute die euch und eure Kinder umbringen werden die roten grünen schwarzen machen ihnen den Weg frei für die Massaker das wir grauslich aber ihr wollt es so in euer uberheblichkeit
Wenn die Politik wieder Alles richtet, dann werden wir durch dieses Aufschieben notwendiger Maßnahmen, eines Tages echt grausliche Szenen erleben.
Denn warum kommen die Alle zu uns über 10 sichere Länder. Lauter junge Männer und nur Wenige wollen arbeiten oder zeigen Dankbarkeit und Respekt gegenüber dem Gastgeberland?
Ich bin überzeugt die Traiskirchner schaffen das! Wenn nicht können sie ja immer noch nach in den Orient auswandern. Dort ist bald genügend Platz.
Der brabbelnde Babler sollte sich mal selbst zuhören. Linke Idiotien in der linken Idiotiezib.
Keiner dieser Uneingeladenen hat hier irgendein Recht und wir haben denen gegenüber keinerlei Pflichten.
Sorry, habe gerade entdeckt, dass Freigaben doch durchgeführt werden, allerdings sehr spät. Somit bitte ich meinen jetzigen Kommentar zu streichen und den früheren stehen zu lassen, danke.
Ich, als Bürger Traiskirchens, muss ich mich für diesen Bürgermeister zutiefst schämen. Dass ich ihn nicht (und nie) gewählt habe, ist wohl nur ein schwacher Trost. Eine Person, die uneingeladen und ungerufen irgendwo (Wohnung, Land) gewaltsam und damit illegal eindringt, hat meiner Meinung nach überhaupt kein Recht und keinen Aspruch auf irgendeine Betreuung, Zuwendung usw. des Geschädigten. Ja, “Haltung” schon, nämlich den sofortigen Hinausschmiss.
Der Babler weiß auch nicht was in unserem Land abgeht! Die Menschenschlangen im Sozialmarkt werden immer länger und auch dort werden die Lebensmittel knapp!! Kein Geld für Bildung, in manchen Schulen haben die Kinder nicht einmal das vorgesehene iPad für den Schulunterricht! Kein Geld für das Gesundheitssystem, Krankenhäuser müssen Betten sperren! Viele österr. Bürger müssen bis zur Pension länger arbeiten und haben kein Geld mehr für Lebensmittel und zum Heizen! Die Liste könnte man noch endlos fortsetzen!
aber er hat jetzt “”Haltung” gezeigt, da sammelt man Pluspunkte bei der woken Fraktion der Austro-Twitterei und anderer sozialer Medien.
Wie es den “schon länger hier Lebenden” im Land geht, scheint sowohl den Regierenden als auch dem Großteil der Opposition sekundär bis teilweise irrelevant zu sein. Mir fehlt dafür das Verständnis, ich hätte gerne mehr “Haltung” was Grenzkontrollen und Regulierung der Migration betrifft.
Ich sehe auch nicht ganz ein, warum Österreich bzw. Europa für die sozialen, wirtschaflichen und politischen Probleme anderer Kontinente verantwortlich oder zuständig sein sollen. Wie kommt es, dass angeblich zu über 80-90% junge Männer herkommen?
Wenn man sich die meisten Herkunftsländer und deren patriarchale Systeme anschaut, sind es doch sehr stark Frauen und Mädchen, die diskriminiert werden und gesellschaftlich schlechter gestellt sind.
Aber die scheinen nicht oder kaum die Möglichkeit und die Ressourcen zur Flucht zu haben.
Was sich derzeit abspielt (Durchreise durch x sichere Staaten bis zum Wunschziel etc), hat in meinen Augen nichts mehr mit der ursprünglichen Intention der EMRK und der GFK zu tun.
Nämlich politisch wie auch wegen der religiösen oder ethnischen Zugehörigkeit Verfolgten Schutz zu gewähren.
Der Babler weiß auch nicht was in unserem Land abgeht!
Die Menschenschlangen im Sozialmarkt werden immer länger und auch dort werden die Lebensmittel knapp!!
Kein Geld für Bildung, in manchen Schulen haben die Kinder nicht einmal das vorgesehene iPad für den Schulunterricht!
Kein Geld für das Gesundheitssystem, Krankenhäuser müssen Betten sperren!
Viele österr. Bürger müssen bis zur Pension länger arbeiten und haben kein Geld mehr für Lebensmittel und zum Heizen!
Die Liste könnte man noch endlos fortsetzen!
Würde man schon an den Grenzen effizient arbeiten und keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, hätte man nicht diese Probleme. Da man aber seitens der Regierung total EU-hörig ist und für alles um die Genehmigung in Brüssel ansucht, kann das nicht funktionieren. Brüssel wie auch der EuGH kümmern sich nicht um Österreichs Probleme, im Gegenteil, dort arbeitet man gegen Österreich mit Verboten und haarsträubenden Vorgaben, sodass kein Ende der Probleme absehbar ist. So wird es noch schlimmer kommen und die Regierung wird sich immer auf die Vorgaben von Brüssel berufen und damit unser Land in ein noch nie dagewesenes Desaster führen. EU = Europas Untergang
Die armen geplagten Traiskirchner!
LÜGNER…was soll die ZAHL 4000!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
es sind mit den Ukrainischen Flüchtlingen JETZT schon 170,000 !!!!!!!!!!!!!
geh XXXXXXXXXXXX du ROTER LÜGNER!!!!!!!
und jeden TAG kommen hunderte dazu!!!!
Dieser Mann hat keine Ehre, keinen Charakter, keine Seele und keinen Geist.Wie sehr muss er sein Heimatland Österreich hassen?????#
Man kann es nur so schreiben.ER ist ein Feind der Heimat, ein Feind Österreichs!!!!
Allein schon die Vorstellung, die SPÖ könnte nach Neuwahlen eine Regierung mit Neos/DabeiInnen bilden, treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn. Die Ansichten von Babler sind die Ansichten der gesamten SPÖ, wir wären endgültig verloren. Eine Rettung gibt`s nur mit der Kickl-FPÖ, von mir aus mit einer dann anderen ÖVP.
Nie mehr SPÖ! Nie mehr…..Ich bekomme auch Angstchweiß
@siegmund.berghammer Ich bin auch kein Befürworter einer Ampelkoalition. Aber mir treibt eine Kickl-FPÖ-Regierung den Angstschweiß auf die Stirn. Und weil sie jetzt eine ÖVP/FPÖ Regierung präferieren würden, dann muß ich sie darauf aufmerksam machen, dass Hr. Kickl damit begonnen hat, die ÖVP abzumontieren. Und da spielte seine persönliche Wut auf Hrn. Kurz die Hauptrolle. “Kurz muß weg” war 2 Jahre lang seine Devise. Aber wir werden sehen was die nächsten Wahlen bringen werden. Entweder werden sie erleichtert sein, oder ich.
Das sind Alles Akademiker….Geistesmässig uns weit voraus, was die Kommunikation betrifft, werden statt WORTEN, -MESSER verwendet…..
Der BÜRGERKRIEG Naht 🤗
Und kein Linksgrüner nimmt einen auf 🤬
NEIN, die Invasion Abertausender ist katastrophal!
Den Flüchtlingen muss immer sofort geholfen werden.
Wir haben ab Oktober 2013 bereits sieben syrischen, vier somalischen, zwei irakischen und tunesischen Grossfamilien geholfen über die grüne Grenze nach Österreich einzureisen. Wir haben ihnen grosse Wohnungen besorgt, sie bei Behördengängen und beim Sozialhilfegelderbezug unterstützt. Heute sind sie bestens integriert, sprechen deutsch. Wegen der vielen Kinder können die Eltern aber noch nicht arbeiten gehen. Hier hilft das Sozialhilfegeld die nächsten 15-20 Jahre aus. Auch den Führerschein haben sie nach unserem zivilcouragierten Drängen auf den Behörden unbürokratisch erhalten und haben sich schon schöne Autos gekauft. Auch können sie jedes Jahr mehrwöchigen Urlaub in Portugal oder Spanien verbringen um ihre traumatischen Erlebnisse besser zu verarbeiten. Vier Frauen sind bereits wieder schwanger und werden bald neue Kinder zu stolzen Menschen grossziehen können. Ganz tolle Menschen, an deren Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen sich so mancher arbeitsloser Einheimischer eine ganz dicke Scheibe abschneiden kann.
Ich vermute, das ist eine Satire – oder täusche ich mich etwa?
Geistesgestört oder Ironie? On Syrien ist kein Krieg mehr. Sie können nach Damaskus auf Urlaub fahre. Ich kenne Syrien, war oft dort. Der Großteil waren NIE Kriegsflüchtlinge.
Niemand hat Babler verboten, sie auf eigene Rechnung im Luxushotel nach Wahl unterzubringen. Hat ja lange genug doppelt kassiert als Bürgermeister und eigener Pressesprecher.
Jetzt geht es “lediglich” um 4000 Menschen, dann geht es “lediglich” um 10.000 Menschen…
Nein. Man braucht Ausreisezentren wie sie Herbert Kickl eingeführt hat. Die aber, so wie alles was Kickl auf den Weg brachte, sofort abgeschafft wurden als die Regierung gesprengt wurde.
Ein Sozi durch und durch, dieser Traiskirchner Bürgermeister!
„Das Wichtigste ist Haltung“, betonte Babler. Man müsse flüchtenden Menschen „ein Gesicht geben“. Demgegenüber beobachte er eine “Entmenschlichung” der Debatte in Österreich.
Babler soll seine sinnbefreiten geistigen Ergüsse den Eltern von Leonie oder den anderen unzähligen österr. Opfern von Migrantengewalt persönlich ins Gesicht sagen! Da packt einem nur noch die Wut bei solchen frechen Aussagen!
Man merkt den geschulten Sozialisten in Babler !! Und was auch mehr u. mehr auffällt : KEINER der Super-Sozialdemokraten nimmt das Wort Bürger/Volk in den Mund – es scheint also den Sozialisten ausschließlich am Wohle der Invasoren zu liegen – das Volk ist ihnen wurscht !! Blunze ! Egal ! Scheissegal ! Unfassbar , dieser Bürger-Hass , einfach unfassbar….. 🙁 🙁
Warte nur bis der Volkszorn ausbricht.
Dann werden sich nicht nur die Invasoren sondern auch die Politiker ins Hemd machen.
Wenn die Politik das Volk im Stich lässt dann wird das Volk aufstehen und kämpfen.
Na ja – „nur 4000“… ich finde die Zahl 4000 nicht klein! Wir leben in einem 5000-Einwohner Ort. Was wäre das für eine militärische Ordnungsgröße?
Dieser SPÖ-BÜRGERmeister soll sich lieber um die eigenen Bürger sorgen, das ist sein Job. Diese haben auch ein Recht auf Sicherheit und Ordnung. Die falsche Denke: immer mehr Migranten gut versorgen zu wollen statt endlich die Grenzen richtig dicht zu machen.
Alle diese Migranten sind bereits durch sichere (EU)-Länder nach Österreich gereist und haben wahrscheinlich nur deshalb in Österreich einen Asylantrag gestellt, weil hier die Sozialleistungen sehr hoch sind. Ein weiteres Entgegenkommen, wie dies dieser SPÖ Bürgermeister fordert, wäre meiner Meinung nach nur noch ein Magnetverstärker und ist daher strikt abzulehnen.
Hmmm , lauter Jungfamilien mit Kindern auf dem Foto aus Traiskirchen ! Es steht unserem Land eine rosige Zukunft bevor !!
Satire off 🙁 🙁
Ja, es bräuchte Durchgrifsrechte um den Linksextremen das Handwerk zu legen. Linke Hirne begreifen nicht, dass finanzielle und gesellschaftliche Ressourcen endlich sein können. Herr Sp-Bürgermeister sieht anscheinend auch kein Invasions-Problem.
Kurzfristige Lösung: Wir haben rund 20 Regierungsmitglieder, 183 Abgeordnete zum NR, 61 Angeordne zum BR, knapp 500 Mitglieder der LR und Landtage und über 2000 Bürgermeister in Ö. Jeder von diesen zeigt sich SOLIDARISCH ninnt einmal für ein Jahr ein bis zwei dieser armen Menschen in IHREM/SEINEM Zuhause auf, versorgt sie, lehrt ihnen unsere Sprache und Kultur und übernimmt die Verantwortung dafür. Mit dem Gehalt, das sie von uns Steuerzahlern bekommen ist dies sowohl machbar als auch zumutbar.
Damit sind diese 4000 einmal leicht versorgt und diese bereichernde Erfahrung kann dann auch gleich in die tägliche politische Arbeit eingebracht werden.
Und Gewerkschafter, Kammerfunktionäre, Religionsgemeinschaften, Caritas und Co. werden sich diesem leuchtenden Beispiel bestimmt gleich anschließen.