Trotz Finanzdesaster und Politik-Skandal: „Jahr 2022 gut gemeistert“, sagt Wien Energie
“Wir sind ein wirtschaftlich stabiles Unternehmen” – mit dieser Einschätzung überrascht Wien-Energie-Boss Michael Strebl in einer Aussendung. Das vergangene Jahr habe man gut gemeistert. Die Tausenden Wiener, die im Service-Center um Ratenzahlungen ihrer Rechnungen betteln müssen, blieben unerwähnt, der Finanzskandal wird ignoriert.
Auch die Liquiditätssituation von Wien Energie sei stabil, die Bundesmittel mussten nie angegriffen werden und das 1,4 Milliarden-Euro-Darlehen des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig (SPÖ) wurde vollständig zurückgezahlt. Als Unternehmen im öffentlichen Eigentum trage man Verantwortung, heißt es von der Wien Energie. In der Aussendung findet sich auch ein Versprechen: “Wir geben unser Ergebnis über ein millionenschweres Entlastungspaket an unsere Kunden weiter”.
Mehr als 80.000 Neukunden
Die Wien Energie habe im vergangenen Jahr Preissteigerungen nur teilweise an die Endkunden weitergegeben. Im gesamten Herbst bis in den Winter war das Unternehmen der günstigste Anbieter im Wiener Raum. Und so freut sich der Energieversorger über mehr als 80.000 Neukunden.
Kommentare
Die laufen immer noch frei herum. Sind die noch nicht vierzehn?
Gemeistert ? Na na die Strombezieher betrogen um euer
Versagen zu vertuschen.
Ihr traut euch da hinzustellen und weiter lügen abgehoben Bande.
Na mit unseren geldern u hr ludwig, schön für sie.
Geldanhäufung durch wucherpreise, wie ist es denn mit wucher gesetz. Kann man da recherchieren?
Gewinne in milliarden höhe auf dem sektor allg und wir zahlen.?
Nur mehr zum Kotzen; die halten uns für blöd. Möge die Zeit kommen, in der ihr und euresgleichen um Jobs zum Häuslputzen betteln!
ist die Korruptionsstaatsanwaltschaft schon fertig mit ihren Ermittlungsergebnissen beim hochspekulativen Verzocken von Steuergelder ? man hört nichts mehr, alles schon wieder eingeschlafen weil zu unbequem mit Ermittlungsergebnissen, vielleicht kennst sich keiner aus von der Justiz kann auch sein weshalb dieser Korruptionsfall fallen gelassen wird.
Es sind bereits Monate vergangen und immer noch Stillschweigen …. kann es sein daß wir uns in einer Bananenrepublik befinden wo Veruntreuung von Steuergelder nicht juristisch geahndet wird und dementsprechend Konsequenzen folgen ? haben hochbezahlte Direktoren und ein Bürgermeister keine Verantwortlichkeit und sie können tun und lassen was sie wollen …..?
sehr gut nachgefragt, ich hätte auch gerne Auskunft darüber!
Nachdem man mit Monopolgehabe günstige Konkurrenz aus dem Markt gedrängt hat, war man ja gezwungen zu WE zurück zu wechseln. Das jetzt als Erfolgt zu vermelden ist unverschämt.
Mit der zusätzlichen politisch korrupten Rückendeckung, die Preise auf das 4- bis 5-fache zu erhöhen, kann jeder Gewinne machen und somit die verzockten Gelder wieder einzubringen. Nach den Meldungen der letzten Monate fehlen ja auch noch die bereits vor den “Notmaßnahmen” bereits verschobenen Geldern von den Wiener Stadtwerken an die WE.
ich gehe mal nicht davon aus das diese “neukunden” nicht den anbieter gewechselt haben sondern hauptsächlich aus dringend benötigten messerfachkräften besteht die “ihre” frisch gebauten sozialwohnungen bezogen , sorry zu schnell geschrieben
man wurde von alternativen Anbietern mit Fixpreisverträgen einfach gekündigt und der einzig verbleibende Anbieter war dann die Wien Energie
( das z.B. bei uns im 1. Bezirk).
Sicher gibts für diese “Manager” dann auch noch fetten Bonus für den angeblichen Erfolg mit den vielen ” Zwangs – Neukunden” …
die Bürger haben sie gut gefüttert
Wien Energie, Bürgermeister Wien, Gesunheitsstadtrat Wien, alle sind sie so gut, so wirtschaftlich, so kompetent, sooo SPÖ!
Ja-Für sich selbst hat die Wien-Energie Manager alles gut gemeistert-auch für den Herrn Ludwig. Auf der Strecke sind die Kunden geblieben, die auf unverschämteste Art ausgesackelt werden. Auch diese Aussage ist wie das gesamte Vorgehen von Wien Energie eine Frechheit. Es fällt einem schwer, nett zu bleiben.
Dieses Lobbyistenpack sollte hinter Gitter!
Offensichtlich ist Wien Energie das Wort „Objektivität“ nicht bekannt.
Der “Chefetage” springt die “Intellenz” förmlich aus dem Gesicht, kein Wunder daher die “Gute Meisterung” ! Mal schauen, wie sie 23 “Meistern”, in diesem Jahr warten viele Überraschungen auf diese “Meister” und wenn sie fertig sind mit dumm schauen, wird man sehen was sie am Kasten haben ! Bin gespannt !
So kann jeder Lehrling eine Firma führen – keine Kontrolle, weder politisch noch aktienrechtlich – man hat die Firma in eine GesmbH verwandelt und im Beirat kugeln inkompetente SPÖ-Vasallen herum und nicken alles ab.
Stimmt so gesehen haben sie das gut gedeichselt, denn bis jetzt ist noch keiner der Verantwortlichen vor Gericht.
Mich würde interessieren ob sich die feinen Herrn auch ihre dicken Boni ausbezahlt habe, da bin ich sicher, einfach nur zum 🤮