Trotz Straßenblockaden: 90% der Österreicher wollen nicht ihr Auto aufgeben
Geht es nach den Österreichern, liegt die autofreie Zukunft noch in weiter Ferne. Trotz der Straßenblockaden durch Klima-Aktivisten und trotz steigender Spritpreise wollen 90 Prozent der Österreicher auch noch in zehn Jahren einen PKW besitzen.
Straßenblockaden von Klimaaktivisten, steigende Spritpreise – Autofahrer haben es derzeit nicht leicht. Wenn es nach den Österreichern geht, liegt eine autofreie Zukunft dennoch weit entfernt: Neun von zehn Österreichern wollen auch in zehn Jahren noch mit dem eigenen Fahrzeug unterwegs sein, wie eine Umfrage von Integral für AutoScout24 zeigt. Ein Viertel der 500 Befragten zwischen 18 und 69 Jahren rechnet jedoch mit einer geringeren Nutzung des eigenen PKWs.
Größte Verbundenheit bei Personen zwischen 30 und 49 Jahren
Vor allem Vielfahrer – also Personen, die mehr als 10.000 Kilometer pro Jahr fahren – können sich eine Zukunft ohne ihr Fahrzeug nicht vorstellen. Generell ist die Verbundenheit zum Auto bei den Österreichern zwischen 30 und 49 Jahren am größten. 94 Prozent der Betroffenen sind sich sicher, auch in zehn Jahren einen fahrbaren Untersatz ihr Eigen zu nennen.
Öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder als Alternative
Alternative Fortbewegungsmittel sollen in einem Jahrzehnt vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel (35 Prozent) sowie das Fahrrad (31 Prozent) darstellen. Mehr Bedeutung wird auch die Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel erlangen. Diese sogenannte multi-modale Verkehrsmittelnutzung hat für 28 Prozent Zukunft. Auch Gehen wird laut Umfrage wieder moderner: 22 Prozent denken, künftig mehr Wege zu Fuß zurückzulegen.
Die aktuell beliebten E-Scooters haben laut der Trendumfrage jedoch keine Zukunft. Obwohl sie aktuell an jeder Ecke Wiens herumstehen, gaben lediglich 16 Prozent der Befragten an, diese in zehn Jahren nutzen zu wollen.
Kommentare
… ob hier nicht ein wesentlicher Punkt vergessen wurde?
Geht es denn für alle Österreicher darum, ob sie zukünftig ihr Auto weiterhin benutzen WOLLEN?
Könnte es nicht sein, dass manche auch ein Auto benutzen MÜSSEN?
– Weil sie beispielsweise in die nächste Stadt zum Arbeiten pendeln (wo sie von den Firmen dringend gebraucht werden)?
– Weil sie beispielsweise ihre Einkäufe bei Distanzen >5km nicht mit dem Fahrrad heimbringen können?
– Weil sie beispielsweise eine öffentliche Anbindung haben, bei der es einen Bus am Morgen (wenn die Kinder in die Schulen gebracht werden) und drei am Nachmittag (wenn die Kinder von den Schulen nach Hause kommen) gibt? Und nicht eine Straßenbahn im Taktfahrplan alle 6 Minuten?
Ob wir endlich wieder Politiker bekommen, deren geografischer Horizont über den Gürtel hinausreicht? Für die “am Land” etwas anderes bedeutet als Schloss Laxenburg und Lainzer Tiergarten?
Die sich vorstellen können, dass Menschen eigenständig ihr Leben in die Hand nehmen WOLLEN und dazu mobil sein MÜSSEN, selbst wenn ihnen der staatlich geplante und (teil-)finanzierte ÖPNV dazu keine Möglichkeit gibt?
Und dass die Pauschal-Forderung “mehr ÖFFIs” in vielen Fällen weder ein wirtschaftliches noch ein ökologisches Optimum darstellt, sondern nur Ausdruck eines sozialistischen Uniformitätsgedankens sind?
Die meisten Klimaaktivisten wissen gar nicht was arbeiten heißt. Sitzen in Unis und genießen ihr steuerfreies Leben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Haben noch nie den Ernst des Lebens kennengelernt, aber “wissen alles besser”. Natürlich muss auf das Klima geachtet werden, aber bitte mit Hirn und nicht mit Klebstoff.
10 ordentliche diesel lkw aus den 60er jahren hinstellen und 2 stunden laufen lassen. das ist für diese unbrauchbaren klimaterroristen die höchststrafe.
Ganz einfach kleben lassen, bei Kälte, Schnee, Regen, glühender Hitze, bis sie sich übers Kreuz ansch….. und in die Hose pinkeln. Über jedem ein Zelt aufstellen, so dass man ihre Transparente nicht sieht und die linken Pressefritzen niemand filmen oder interviewen können. VW hat es bereits in der Autostadt vorgemacht. Das Schlimmste ist für diese Ökoterroristen, wenn sie keone Aufmerksamkeit erhalten. Da diese Leute allesamt verkehrsuntauglich scheinen, Führerschein auf Lebenszeit wegnehmen, den Studenten kein Stipendium mehr und alle Förderungen streichen. Den Arbeitslosen die Arbeitslose wegnehmen, denn wer so demonstrieren kann, hat auch kein Interesse an einer Arbeitsstelle. Diese Leute allesamt von jeglichen Staats-, Landes- oder Gemeindejobs verbannen. Mal schauen, wie schnell der Spuk vorbei wäre. Übrigens: Ich schreibe meine Kommentare nicht zu schnell und mag auch dieses alberne “Ich bin ein Mensch”- Kasperltheater nicht.
Wer bezahlt diese psychisch schwerst gestörten Antidemokraten?
Ich selbst besitze kein Auto, weil ich es nicht brauche. Aber diese Sch…-Blockierer gehen mir gewaltig auf den Geist. Ob Impfen oder Autofahren, freie Menschen entscheiden selbstständig.
Das “Auto” als Grundbedürfnis individueller Mobilität wird bleiben. Es werden nur preisgünstigere und sozial verträglichere Modelle statt 300 PS starke Teslas die Oberhand gewinnen – chineschisse Seniorenmobile beispielsweise, maximal 6km/h schnell und damit vollständig gehsteigtauglich werden die Städte der Zukunft bevölkern.
das ist alles von den häuchlern der linken so gewollt …..aber was würde woll ein autofahrer tun wenn er eine schwerkranke person zbsp. herzinfakt oder ähnliches im auto hat die er zum nächsten krankenhaus bringen will wird er auf die furzenden kleber rücksicht nehmen oder einfach weiter fahren ich glaube eher das da hände kleben bleiben ( ist nur eine vermutung )
Schaut euch mal “Achtung, Reichelt” auf Youtube an, dann werdet ihr erfahren, was in der deutschen Regierung so Krankes abgeht. Diese abartige Ideologie von denen, wird wahrscheinlich auch auf unsere Grünen überschwappen, wenn es nicht schon passiert ist. Eine Partei die nur von 10 bis 15% der Bevölkerung gewählt wurde und dann glaubt sie müssen die Weltherrschaft übernehmen, ist eigendlich ein Fall für die Psychiatrie. Und wenn das Volk ihr Wahlverhalten nicht ändert, dann haben wir die von diesen “Klima-Terroristen” so gewünschte “China-Diktatur” in unseren Ländern.
Also weil die Klimaterroristen, die 0,001% der österreichischen Bevölkerung ausmachen, und somit keine demokratische Mehrheit haben , wird sich bestimmt niemand aus der demokratischen Mehrheit nach ihren faschistischen Ideen richten , dazu müssten die Leute auch eine Mindestbildung aufweisen , was nicht der Fall ist
warum bestraft man diese Leute nicht die sich auf die Fahrbahn kleben. Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr. Und allen den vielleicht vorhandenen Führerschein abnehmen
Der Mensch stoßt im kahr 36 Milliarden Tonnen co2 aus. Davon entfallen auf das Auto 300 Millionen Tonnen co2 weltweit. Das sind nichteinmal 1% . Das heißt, wenn ab morgen kein einziges Auto weltweit mehr fährt ändert sich am Klimawandel kaum bis gar nichts. Die Linken Klimaheinis wollen uns nur bevormunden und uns alles verbieten. Diese Gruppe gehört schnellstens entmündigt.
Betrachten wir das Thema mal nüchtern…wie soll man (außerhalb Wien) auf das Auto verzichten? “Am Land” sind die Öffi’s schon allein wegen deren unzureichenden Fahrplänen nicht zu gebrauchen. Weder der Weg zur Arbeit noch die Heimfahrt für Schichtarbeiter (teilweise bis Mitternacht oder länger) ist möglich. Familie und Freunde besuchen…Discobesuch…Kino…usw…ja wie denn, wenn die Öffi’s nicht fahren. Dann gibt es noch die “Kleinigkeit” namens Einkaufen…von Getränke, Einkaufstüten bis hin zum neuen Fernseher oder Kleinmöbel…geht nicht mit den Öffi’s. Und Fahhrad & Co als “Alternative” zum Auto zu erwähnen halte ich schlichtweg für den Witz des Tages.
wegen dieser Spinner? Vorher kaufe ich mir am Gebrauchtwagenmarkt einen Diesel mit mehr als 20 Jahre auf den Buckel und verbringe 23 Stunden am Tag, mit Spazierenfahren!
Ich denke bei den meisten gehts nicht ums wollen, sondern ums können.
Sehr viele haben ihr Auto nicht bloß zur Bequemlichkeit, sondern weil sie es tatsächlich brauchen.
Warum sollte ich auf mein Auto verzichten, nur weil ein paar wohlstandsverwahrloste Vollpfosten Rabatz machen?
Das Auto wär ja auch nur der Anfang, weil es ihnen gar nicht nicht ums Autofahren geht, …und schon gar nicht darum ob die Antriebsart eines Fahrzeugs umweltfreundlich ist oder nicht. Diese Schnupperstalinisten wollen uns enteignen. Wenn man ihnen jetzt den kleinen Finger reicht, nehmen sie demnächst die ganze Hand. Noch begnügen sie sich mit gewaltfreien Sitzblockaden. In wenigen Jahren treten’s uns die Türe ein und räumen die Wohnung aus.
Diese Klimakommunisten können uns gar nichts verbieten. Spätestens bei der nächsten Wahl werden sie aus dem Parlament verjagt!
“Fahrräder als Alternative”
Hat einer dieser Vollpfosten jemals den Wirkungsgrad und die Umweltbilanz des Antriebs berechnet 😉
Ich hoffe ,dass Sie recht behalten, habe aber so meine Zweifel ,siehe BP Wahl.
Wie kommt man auf die Idee? Wen geht das überhaupt etwas an?
Die Wahrscheinlichleit, dass gerade jemand dort auf der Straße klebt wo ich fahren will, ist extrem gering. Ohne die Berichterstattung darüber hätte ich davon bis jetzt nichts mitbekommen. Und wenn: Umleitungen gibt es doch ständig, das stört nicht wirklich.
die Straßen-Blockaden von diesen pickelgesichtigen Sozialschmarotzern sind gleich beseitigt. Einfach in jedem Auto einen Baseballschläger mitnehmen und ordentlich umrühren! Das wars dann!
getränkt in Buttersäure!
Ich würde jeden sogenannten Aktivisten empfehlen, zuerst nach China, dann nach Amerika und Russland und zum Schluss noch nach Indien zu gehen, sich dort auf die Straße zu kleben und dort zuerst den Autoverkehr abzuschaffen, denn diese Staaten verursachen das meiste CO2 und machen ein Viertel der Menschheit aus. Dann wenn das gelungen ist, wird auch in Europa das Verständnis für diese Störung des Lebens und der Wirtschaft wachsen.
So weit kommts noch. Ich lasse mir von ein paar “Straßenklebern” das Autofahren nicht verbieten!