
TV-Medicus: Wann beginnt eine Untersuchung der Corona-Politik?
16 von 100.000 Booster-Geimpften sind gestorben – diese Studie aus Neuseeland hat es in sich. Und: Top-Mediziner Dr. Marcus Franz fordert in der aktuellen Ausgabe von TV-Medicus, dass endlich eine komplette Überprüfung der Corona-Politik stattfindet.
Auf der einen Seite gab es zuletzt wieder mehr Neuinfektionen mit dem Coronavirus und der vierte Stich wurde bereits empfohlen. Auf der anderen Seite vermehren sich die Studien, die zeigen, dass das Risiko der Auffrischung gegenüber dem Nutzen überwiege. Eine Studie aus Neuseeland liefert dabei bedenkliche Zahlen.
“Die Neuseeländer beschäftigen sich sehr intensiv damit”, meint Top-Mediziner Dr. Marcus Franz im Gespräch mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt. Die Angloamerikaner haben dabei herausgefunden, “dass die Booster-Impfung mit einer erhöhten Sterblichkeit assoziiert ist”. Man müsse jedoch noch erforschen, ob die Auffrischung “ursächlich oder lediglich mit dieser erhöhten Sterblichkeit verbunden ist”.
Europäer haben einen anderen Zugang zu Medizin
“Ich habe den Eindruck, wir Europäer sind zu verbohrt und haben einen anderen Zugang zu den medizinischen Daten als im angloamerikanischen Raum”, ergänzte Marcus Franz. Dabei bezieht er sich auf die unterschiedliche Fehlerkultur – diese sei in Deutschland und Österreich weit weniger ausgeprägt. “Das wichtigste in der Medizin sei es, im Sinne des Patienten zu handeln”. Deshalb müsse man genau beobachten, “wo Fehler gemacht wurden, welche Nebenwirkungen es gibt und welche Nebenwirkungen zu schweren Verläufen führen können”, so der Mediziner.
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Kommentare
Die wissen es wahrscheinlich schon aber dürfen es nicht sagen. Sonst wäre es schon lange herausgekommen, dass diese Spritze giftig ist. Warum die Ärzte da mitmachen ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die vierte Impfung hat keine EMA Empfehlung und auch keine Notzulassung, jeder der sich den vierten Stich holt muss einen Aufklärungsbogen unterschreiben und versteht hoffentlich die Bezeichnung “off label”. Die impfenden Ärzte sind in der Pflicht dies auch zu übermitteln.
Die Ärzte übernehmen laut Rauch die Haftung. Damit wird sich alles andere von selbst auflösen.
Bei uns in Österreich sind immer Daten angegeben an oder mit Corona verstorben.Es ist daher nicht sicher ob die Todesraten bei Covit stimmen.Angeblich wird sogar ein Verunfallter der Covit hatte als Covittoter geführt.
Ja Österreich will es nicht anders zählen ☝🏻🙄….Lug ung Trug wo man hinschaut…
Es gibt ein Interview mit Dr Allerberger, ehemaliger Chef der AGES. Es ist oder war eine Vorgabe der WHO: jeder positiv getestete ca 25 Tage vor oder nach seinem Tod, ist ein Corona Toter. Österreich hat nur die Toten von Verkehrsunfällen nicht gezählt.
Da gibt es sogar eine Dienstanweisung an die BH, dass unabhängig von der Todesursache als Covid-Toter zu zählen ist, wenn bis zu 28 Tage zuvor ein positiver Test vorliegt.
Und dass man mit der CT-Schraube fast jeden auf “positiv hinauftesten” kann, ist auch bekannt.
Die angebliche Unmöglichkeit, valide Daten zu erheben, dient nur dazu das Narrativ aufrecht zu erhalten, dass die Spritze alternativlos ist.
Und “Wissenschaftler” wie die beiden SiSo Modellierer spielen mit.
Und natürlich Mediziner, welche mit €-Symbolen in den Augen versuchen, sich am Leid der Menschen eine goldene Nase zu verdienen.
In Oesterreich weiß man ja nicht einmal an was die im Krankenhaus Verstorbenen WIRKLICH gestorben sind.
TRAURIG aber WAHR
OTTO 1