
Tweet des Tages: Die finanzielle "Spezialoperation" der Wien Energie
Spekulationen über Spekulationen reißen nicht ab. Dabei schrieb das Energieunternehmen davon selbst im eigenen Jahresbericht 2021. Ein heiterer Tweet klärt nun auf, was wirklich Sache ist.
Die Stadt Wien schaute beim Zocken zu, sind sich die meisten Experten einig. Freilich habe die Wien Energie mit Steuergeldern an der Strombörse spekuliert. Und sich dabei verspekuliert. Doch kann man wirklich von Spekulationen sprechen? Handelte es sich nicht viel eher, um eine “finanzielle Spezialoperation”?, wie Twitter-Nutzer Christian Ebner schreibt.
Stadt Wien sieht die Schuld auch bei der Bundesregierung
Bei der Stadt Wien will man nichts von Spekulationen wissen. Es handle sich um völlig normale Vorgänge, schuld an der Misere sei die jüngste rasante Preiseinwicklung am Strommarkt, die niemand vorhersehen konnte. Auch die Bundesregierung habe Schuld, weil sie es bisher verabsäumt hätte, einen Schutzschirm nach deutschem Vorbild für Energie-Unternehmen zu spannen.
Kommentare
spekulationen mit steuergeld = geld der steuerzahlenden bürger ist kriminell. dann noch verlangen, dass der bund einen schutzschirm spannen soll um diese Spekulationen zu schützen wäre kriminell zum quadrat
Man kann das hin und her drehen, aber was bringt das?
Die Wiener Regierung sofort mit Sanktionen belegen. Samt Einreiseverbot in den anderen Bundesländern.
Ludwig wird es aussitzen ohne aus dem Amt gejagt zu werden. Geteert und Gefedert. Schuld daran, dass er es aussitzen wird, ist dann der Bürger selbst weil der Bürger nicht handelt.
Ich appelliere an alle, die Karl Valentin nachahmen wollen, Satire und Ironie mit einem * zu kennzeichnen!
Eine Spekulation unter einem Schutzschirm ist keine, sondern eine Selbstbedienung an Steuergeldern ohne Rechtsgrundlage.
Die Sozialisten halten die Bevölkerung für blöd. Lächerlich – für Spekulanten/ Zockerei gibt es keinen Schutzschirm !!!
Normaler Weise hätten die Verantwortlichen für diesen Energie Wien-Skandal bereits zurücktreten müssen, allen voran der Wiener Bürgermeister Ludwig, welcher zwei Mal je Euro 700,000.000,– an Wien Energie überwiesen hatte, ohne den Stadt- bzw. Gemeinderat, zeitnah darüber zu informieren. Warum der NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr, welcher schon zeitnah informiert worden war, dazu geschwiegen hatte, müsste auch noch näher untersucht und auch dessen Rücktritt in den Raum gestellt werden. Noch dazu, wo sich die NEOS immer als “Transparentpartei” ausgeben und nun bereits bei erster Gelegenheit kläglich versagt haben.
Was den Wiederkehr angeht das ist der ungeeignetste für diesen Job hätte Er was gesagt wäre Er schon weg.
a) andere haben die Preisentwicklung schon vorausgesehen!
b) ein Schutzschirm in
Österreich ist nur für die WE notwendig!
c) Spekulationen der WE sind inzwischen nachgewiesen!