Tweet des Tages: Linke Krokodilstränen
Aus vollem Rohr versuchen derzeit Opposition und linke Medien aus den geleakten Chats um jeden Preis einen Skandal zu konstruieren, um Bundeskanzler Sebastian Kurz anzugreifen. Doch viele Österreicher lässt die krampfhafte Skandalisierung kalt.
Linke lieben den früheren ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner – aber aus den falschen GründenAPA/HELMUT FOHRINGER
Beinahe täglich werden derzeit in linke Medien neue Chat-Nachrichten geleaked, um eine dauerhafte Kampagne gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz aufrecht zu erhalten. Neuester “Scoop”: Fünf Jahre alte Nachrichten, wonach das Umfeld von Sebastian Kurz sich damals wenig schmeichelhaft über dessen Vorgänger Reinhold Mitterlehner geäußert hat, der durch seine oppositionelle Haltung zum jetzigen – und wesentlich erfolgreicheren – Parteichef mittlerweile zu einem Art Säulenheiligen der politischen Linken abgestiegen ist.
Twitter-Nutzer Skydiver kommentierte das süffisant: “Wären die Krokodilstränen der Linken über den abmontierten ÖVP-Obmann Mitterlehner messbar, würde der Meeresspiegel um zwei Meter steigen. #zib2″
Wären die Krokodilstränen der Linken über den abmontierten ÖVP-Obmann Mitterlehner messbar, würde der Meeresspiegel um zwei Meter steigen. #zib2
— Skydiver (@Skydive86376531) June 9, 2021
Kommentare
Der Bürgerlichen schmerzhafter Verlust ist der Linken strahlender Gewinn.
Erstaunlich, wie sehr die Medien den braven und dovoten Steigbügelhalter für Kurz mimmen. Oder doch nur allzu logisch, da doch die leichtverdiente Presseförderung verdient werden muss?
Die Lefties hätten den schwachen, harm- und erfolglosen Mitterlehner gern als steigbügelhaltenden Mehrheitsbringer in einer rot-schwarz-grünen Koalition gehabt. Mehr nicht.
Da die ÖVP die Chats ja selbst weitergeben hat, ist die Frage wo von wollten die türkisen damit ablenken bzw. was sollen vertuschen??? Da aber noch mehr kommt wird das noch richtig lustig….
Gleiches gilt wohl auch für NEOS und SPÖ, die sich als “Verteidiger des Glaubens” und gleichsam als Verteidiger von Privilegien der Kirche(n) gerieren. Man darf erinnern, daß es gerade Proponenten dieser Parteien waren die 2012 das (bislang schwächste) Volksbegehren genau gegen diese Kirchenprivilegien starteten. Und sage keiner, was interessiere ihn deren Geschwätz von gestern. Die Krokodilstränen-Show kann über deren prinzipiell kirchenfeindliche Haltung sicher nicht hinwegtäuschen.
Die alten von Neid/Hass zerfressende Totalversagen in der schwarzen ÖVP haben sich zum Ziel gesetzt, den überaus erfolgreichen jungen Sebastian vorzuführen und dem politischen Gegner zum Killen zu übergeben.
In die Grube die diese alten Schwarzen dem Sebastian graben, fallen sie selber hinein. Schadenfreude ist trotzdem nicht angebracht, eher mahnendes Gedenken
Die roten und pinken Heuchler sind überwiegend Atheisten und “Moslems”.
Von diesen Gruppen haben im letzten Jahr welche MEHRFACH KIRCHEN GESCHÄNDET!
Da hat sich keiner dieser rot-pinken Politiker zu Wort gemeldet und alle haben diese Sakrilege vertuscht, verheimlicht und -wenn überhaupt- nicht bemerkbar publiziert!
Nur wenn die LINKEN eine Chance wittern, eine MITTE-RECHTS-Partei schlecht zu machen, … nur dann schreiben die über uncharmante Chats mit der Kirche!
Und der größte Witz ist, dass die Oposition jede Nachricht 20-50 Mal wiederholt um zu versuchen, die Bürger einer GEHIRN-WÄSCHE zu unterziehen!
LINKS gegen… Strache, Trump, Kurz, Fellner, …
Medien bekommen staatliches Fördergeld um eine von der Mehrheit der Bevölkerung gewählte Regierung… abzusägen?! Erkennt ihr den FEHLER?
Hass und Rache aus verletztem männlichen Stolz ist auch bei Reinhold Mitterlehner der Motor. Mitterlehner soll sich zurück erinnern, dass viele in der ÖVP schon vor seiner Wahl zum Parteiobmann Kurz präferiert hätten. Kurz hat damals abgelehnt, er war auf diese Mammutaufgabe noch nicht vorbereitet. Genau dieser Plan, eine auf dem Tiefststand befindliche Partei zu “modernisieren” wird ihm heute vorgeworfen.
Der “Masterplan – Kurz muss weg” ist für vile das Ziel! In der Mathematik nennt man das die retrograde Rechenmethode. Das Ziel (sprich Ergebnis) steht fest, eben Kurz muss weg. Jetzt sieht man wie ein Konstrukt zu diesem Ergebnis führen soll!!
Ganz einfach schäbig – aber ich bin überzeugt, dass die Menschen das durchschauen.
Die oben genannten fünf Jahre alten Chats wurden aber von der ÖVP veröffentlicht…
@ H.Steiner
Was? Wie kommen Sie zu dieser unsinnigen Behauptung? Profilierungssucht? Oder doch nur dämliches Nachplappern?