Vergesst Bitcoin, Ethereum, Dogecoin und Co. – jetzt ist Kryptokunst ist auf dem Vormarsch! Nachdem der Hype um sogenannte “NFTs” ( Non Fungible Tokens, also einzigartige, “nicht austauschbare” virtuelle Objekte, an denen man sich die Rechte um teures Geld erkaufen kann) in den vergangenen Monaten in immer schwindligere Höhen klettert, werden die Zurschaustellung und der Handel mit der digitalen Kunst immer alltäglicher. Konnte man Beispiele für NFTs wie berichtet erst vergangene Woche bei er “Spark Art Fair” in Wien bewundern, so stieg nun auch Twitter ins NFT-Business ein.

Mit einem Tweet voller Clips und digitaler Bilder verkündete der Social-Media-Kurznachrichtendienst am Mittwoch, dass er 140 NFTs für ebensoviele seiner “Besties” (wortwörtlich “beste Freunde”, gemeint sind wohl die User und Follower des Unternehmens), bereit habe.