
Ukraine droht zweite Front: Weißrussen planen für Einmarsch
Bislang brachte er mit einem “Asyl-Sturm” Unruhe in die EU, nun will Weißrusslands Machthaber Lukaschenko auch im Krieg um die Ukraine mitmischen. Es gibt massive Anzeichen für diese Entwicklung. Schlechte Nachrichten für Kiew, das sich wegen der erbitterten Schlacht im Donbass keine zweite Front leisten kann.
Sie versorgen verwundete russische Truppen an der Grenze und liefern Nachschub und Hilfe. In Kiew sieht man Minsk als “Co-Aggressor”. Weißrussisches Vermögen wird eingefroren, Diplomaten fühlen sich schlecht behandelt, sogar weißrussische Bürger werden körperlich attackiert, heißt es. Für Weißrussland ist klar: Das will man sich nicht länger bieten lassen.
Spionage-Abwehr im "Sowjetstyle"
Im Verteidigungsministerium von Weißrussland bereitet man sich offen auf einen Wechsel von Frieden zu Krieg vor. Laut dem Regime von Machthaber Alexander Lukaschenko hat man vor einigen Tagen bereits eine ukrainische Drohne auf eigenem Hoheitsgebiet abgeschossen.
Lukaschenko selbst kündigte Anfang Juni an, eine eigene Einheit ins Leben zu rufen, die feindliche Spionage-Attacken abwehren soll. “Es wird so etwas wie das Sowjetische Informationsbüro”, heißt es aus Minsk.
Schutz vor "ukrainischen Nazis"
Aber auch Soldaten formieren sich bereits an der Grenze zur Ukraine. Unmittelbar nach Beginn Russlands “Spezial-Operation” in der Ukraine veranlasste Lukaschenko die Stationierung von 4000 Truppen und schweren Waffen in Grenznähe. So wollte man das Eindringen “diverser ukrainischer Nazis” in das Land verhindern.
Und auch die Bevölkerung habe man vorbereitet und eingeschworen. Denn, so heißt es aus dem Ministerium in Weißrussland, Armeen gewinnen Schlachten, die Bevölkerung gewinnt Kriege. Und so werden die Bürger derzeit bewaffnet und ausgebildet.

Lukaschenko will Luftabwehrsystem aus Moskau
Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge bereitet Russland zudem eine Provokation vor, um so eine Beteiligung von weißrussischen Truppen am Krieg in der Ukraine zu rechtfertigen. Etwa 300 Panzer aus Weißrussland seien zusammengezogen. Das teilte der Geheimdienst in den sozialen Medien mit. Lukaschenko will Abwehrsystem westlich von Minsk
Lukaschenko will zudem von Russland ein zusätzliches Luftabwehrsystem vom Typ S-400 haben. Deshalb hat er sich am heutigen Dienstag laut der Staatsagentur Belta auch an Präsident Wladimir Putin gewandt. Das Abwehrsystem soll westlich der Hauptstadt Minsk aufgestellt werden. Bisher gebe es ein solches System im Südosten des Landes an der Grenze zur Ukraine.
Für Lukaschenko wäre ein Kriegseintritt zu diesem Zeitpunkt kein allzu großes Risiko: Die Ukraine ist geschwächt, 80 Prozent der Armee sind im Osten und Südosten des Landes gebunden. Und der weißrussische Machthaber könnte eine Invasion damit begründen, dass er mit einer Invasion eine weitere Ausdehnung des polnischen Einflussbereichs in der Ukraine verhindern will.
Selenskyj verspricht unterdessen: "Werden Krim zurückerobern"
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Landsleuten eine Rückeroberung der von Russland annektierten Halbinsel Krim versprochen. „Die ukrainische Flagge wird wieder über Jalta und Sudak, über Dschankoj und Jewpatorija wehen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft gestern in Kiew. „Natürlich werden wir auch unsere Krim befreien.“
Kommentare
Ukraine bekommt der Westen nicht, so sicher wie das Amen in der Kirche. Usa hat sich verrechnet, ha
Dennoch sollte DE wirtschaftliche Vernunft Politik betreiben. Ohne Russland geht es nicht, auch bei Klima.
Ideologie ? Ja, wo war sie denn bei Chile, als die USA
Allende durch Diktator Pinochet ablöst und mehrere
10.000 Tote . . . oder Libyen, oder . . .
Europa muss, besser DE , macht eigene Politik.
Putin agiert wie Adolf, wollte schnell Ukraine erobern, dumme, politisch indoktinierte Sildateska in fremdes Land ins Verderben Schicken und am Ende kapiert er so oder so, wird nicht ewig leben, er hat das Kriegsgeld für 2 Jahre, aber so lange wird nicht mit seiner Krankheit leben.
Selenskyj dürfte bald Geschichte sein. Ob nur politisch oder auch physisch wird sich zeigen. Jedenfalls wird er die sich abzeichnende Niederlage nicht ewig wegschwafeln können. Sollte er von den eigene Leuten deshalb eliminiert werden ist es nicht unwahrscheinlich, dass man das dann den Russen in die Schuhe schiebt. Aus dem Ungeliebten würde so ein Märtyrer gemacht, um noch mehr Waffen und Geld aus dem Westen lukrieren zu können.
warum sollte das passieren, strategisch völlig unnötig, der Donbass ist bald befreit und dann dieser Krieg zu Ende.
Wissen Sie, was die Russen denken?
Sie sagen, sie haben verstanden, daß der Westen Russland restlos vernichten will und daß er ständig weitere Sanktionen machen wird. Sie wissen, daß der Westen bis zum letzten gehen wird. Sie sagen, sie hoffen daß sie gewinnen können mit konventionellen Waffen und Wirtschaftswaffen. Sie wollen die Atomwaffen nicht zücken, es sei denn sie sind dazu gezwungen. Ein Chef sagt, er sieht die apokalptischen Reiter schon reiten, es ist alles schon im Spiel, sagt er, und er sagt, alles ist jetzt in Gottes Hand.
Wenn die Armee im Donbass besiegt ist, fragt sich wieviel Abwehrkraft bei den Ukrainern noch übrig ist. Ich glaube, die Russen stehen zum Teil in Belarus, wohin sie sich zurückgezogen haben, und sie (und nicht die Weißrussen) kommen wieder von Belarus nach Kiew runter und holen sich nach der Zerstörung der Armee sofort die Hauptstadt.
Ich glaube nicht, daß Putin sich auf einen Minsk 3 artigen Vormarschstopp einlässt, er hat zu oft gesagt, daß man mit Selenskij nicht verhandeln kann und daß reden sinnlos ist, weil der Westen keine Verträge einhält. Putin wird also Fakten am Boden schaffen. Ich glaube nicht, daß er im Sommer die Ackerregionen in der Mitte mit Panzern durchpflügen wird.
Selensky erobert die Krim zurück. Endlich!
Ich hoffe das dauert nicht mehr allzu lange.
Wenn es nicht so traurig wäre, weil viele Menschen alles verlieren, müßte man über diesen Typen herzlich lachen.
……. wo ich Recht habe und das von Anfang an.
Da der Westen / Biden usa nicht einlenkte, (Selbstbestimmungsrecht) holt sich Russland mit Gewalt
seine Sicherheit. Der grosse Fehler war, dass Sprachgesetz und Selenskyjs in Frage gestellte Atomwaffen.
Stell dir vor du kommst aufs Amt und da wird türkisch gesprochen, mit der Forderung das du diese Sprache in 3 a lernst.
SELENSKIJ …GEH DORT HIN , WO ES IM MENSCHLICHEN KOERPER IMMER FINSTER IST , UND STINKT…😏💩💩💩💩
Selensky wird nichts zurückerobern.In einem Jahr residiert er in einer luxoriösen
Villa in Kalifornien und verwaltet sein Vermögen
Lustig, diese leicht durchschaubare Agitation.
Ich glaub nicht, daß Selenskij das überleben wird, er weiß zu viel, er redet zu viel und er ist ein Psycho, an den wird kein West Politiker mehr anstreifen, sein Auftrag die Russen aufzuhalten bis zum letzten Ukrainer, egal ob der STAAT Ukraine dabei draufgeht, war kein ehrenhafter, denn es wird die Ukraine jetzt zertrümmern. Und wer eigenen Soldaten durch eigene Sperrtruppen in den Rücken schießen lässt, wenn sie sich ergeben wollen, der lebt nicht lange.
Wenn die eigenen Bürger in einem Land drangsaliert werden, ist das halt schon ein wesentlicher Grund. Ich denke Israel würde auch in einem Land einmarschieren wo vom Staat aus gezielt Juden diskriminiert werden. Oder sie würde die USA einmarschieren lassen – es jedenfalls aber nicht dulden.
Na wunderbar – jetzt will die Maus von Minsk auch noch mitnaschen… Ein neues Zeitalter, das Zeitalter der Verrückten, ist angebrochen.
Vielleicht stellt Kim auch noch eine Nordkorea Kompanie. Die würde von den Russen wenigstens besser verpflegt als zu Hause vor dem ersten Sturmangriff…9