
Ukrainische Flüchtlinge beschweren sich: „Container-Quartier zu heiß“
300 Ukrainer in Innsbruck wohnen in Metallcontainern. Dort fühlen sie sich zunehmend unwohl. Sie erhalten kaum Geld für Essen, berichten sie. Vor allem werde das Leben aufgrund der glühenden Hitze zunehmend ungemütlich.
“Das Metall ist zu heiß”, klagt eine ukrainische Mutter. Sie ist in Innsbruck seit Wochen gemeinsam mit 300 anderen Ukrainern in Metallcontainern untergebracht. Dort spürt man die steigenden Temperaturen deutlich, berichten die Vertriebenen.
Aufgrund der hohen Hilfsbereitschaft der Österreicher sind an sich sämtliche Ukrainer in Privatunterkünften untergebracht. Zufriedenheit und Dankbarkeit sind generell groß, doch in Innsbruck gibt es nun Probleme. Es liegt primär, aber nicht nur an der glühenden Hitze.
Bis Ende April wurden die Vertriebenen mit Essen versorgt, seit 1. Mai nicht mehr, berichtet Tanja Maier, eine Austro-Kanadierin, die sich zurzeit um Hilfe für Ukrainer in Österreich kümmert. Das Geld für Essen ist darüber hinaus knapp.
Die über das heiße Metall klagende Mutter lernt zurzeit Deutsch lernt und such einen Job. Eines hat sie bisher nicht gefunden: eine andere Unterkunft.
Kommentare
Daran ist der Klimawandel schuld. Bisschen CO2-Steuer abdrücken und morgen wird’s kälter. Versprochen!
Tja, jetzt hat man die wertvollen Resourcen landauf landab mit Facharbeitern belegt und die richtigen Flüchtlinge, wo auch Kinder und Frauen darunter sind, schauen durch die Finger! Da kann man den ganzen Gutmenschen wirklich gratulieren, was sie da angerichtet haben! Grüne, der Staatsfunk, Puls 4 und dergleichen machen es möglich!
Ironisch könnte man sagen, von den Europäern wurde frieren für den Frieden gefordert, also könnte man von den Ukrainern ruhig etwas schwitzen zumuten.
Aber mich würde interessieren, ob diese Beschwerden wirklich von Geflüchteten kommen oder von den gleichen NGO’s, die bei Sachspenden nur NEUWARE MIT KAUFBELEG fordern.
In Ö fehlen 100 tsd. Arbeitskräfte in der Pflege, 50 tsd. im Handel, 35 tsd. im Tourismus, jeder Handwerksbetrieb sucht händeringend nach Mitarbeitern. Es wird niemand zum Leben von der Grundversorgung/Mindestsicherung gezwungen.
Im Winter wird sich das schon ändern.
Die komplette Containeranlage ist doch klimatisiert?
Ist die Klima defekt ?
An den Stromkosten kann es nicht liegen , denn die bezahlen wir
warum dankbar sein – bringt nichts – fordern , fordern bringt weitaus mehr
…in Zukunft sollte nach meiner Meinung die Fluchthilfekamarilla samt Asyleventindustrie in Pension geschickt werden und zwar solchen Bedingungen wie nach 45 Österreich mit den Sudeten umgesprungen ist. Und zwar alle die einen auf Gutmensch machen und dem Steuerzahler ans Leder wollen.
Möglicherweise hauen die dann aber gemeinsam/ oder noch schneller mit den Asylschleichern in das nächste sichere Land ab………
Selenskij hat doch laut Pandora Papers mindestens eine Milliarde – warum hilft er ihnen nicht?
.
Sollen mal bei deren Landsleuten mit dem schicken Autos im 1. Bez. nschfragen, ob sie bei denen wohnen können.
… und die in den Luxusläden MwSt frei einkaufen und die Innenstadt Kaffeehäuser in Schwung bringen….
@Freiheit: Sie meinen die, bei denen Polizei & Parkorgane wegschauen, selbst wenn deren Luxuskarren auf dem Gehsteig, im Halteverbot oder auf Botschaftsparkplätzen abgestellt sind? Diejenigen, die trotz verschärfter Parkraumbewirtschaftung ihre Riesen-SUVs in der ganzen Stadt gratis parken dürfen und gleichzeitig gratis mit den Öffis fahren können?
Zu den Wohncontainern: Die verfügen in der Regel über eine Klimaanlage, mit der im Winter auch geheizt wird. Ich bin mir auch recht sicher, dass die anonymen Beschwerden nicht von den an sich sehr dankbaren Ukrainern kommen, sondern von den üblichen Österreichhassern diverser linksextremer Gutmenschen-NGOs.
Mit den 30 Milliönchen Dollars u. Euronen in bar, die man im Kofferraum einer Ukraineflüchtigen fand, könnt’ man denen ja ein Luxushotel finanzieren…
Außerdem war dies nur die Spitze des Eisbergs an geldträchtigen Ukraineflüchtigen.
Am kecksten ist ja die Opfer-Pose ihres Präsi, der klammheimlich in einer Überseefiliale der Dresdener Bank 2,5 Milliarden (!) gehortet hat!
Die Grundversorgung lautet so :
Wird das Essen vom Hotel bereitgestellt, gibt es nur EUR 40 pro Monat.
Bekommt man kein Essen, gibt es EUR 215 für Erwachsene und EUR 100 pro Kind.
Nicht viel, aber ausreichend für Lebensmittel. Kleidung kaufen ist da weniger drinnen.
Aber klar, im Sommer in einer Sauna zu wohnen ist nicht angenehm. So heiß ist es aber noch nicht, speziell in der Nacht.
Die Flüchtlinge bekommen auch noch einen zusätzlichen Zuschuss für Kleidungskauf. Viele Mindestrentner in Österreich hätten sehr gerne, dass ihnen nach Abzug der Fixkosten noch 215 Euro im Monat übrigbleiben. Und ob denen in ihren Wohnungen heiß oder kalt ist, fragt schon gar niemand.
Undankbare Leute. Schickt sie wieder heim.
In Krumau am Kamp könnt ihr ihnen beim saufen und feiern zuschauen…
Wenn ich um mein Leben zu retten in ein sicheres Land flüchte..In einem sicheren Land herzliche Aufnahme finde..und dann nichts gut genug ist für diese Herrschaften..dann ist das eine Frechheit und an Undankbarkeit nicht zu übertreffen.Alles finanziert vom braven Steuerzahler.
Bitte im Sacher, Grand Hotel oder Ambassador unterbringen.
Hab unlängst eine Gruppe von Ukrainern in einem großen Restaurant beim Feiern und Saufen angetroffen. Denke denen gehts ja ohnehin gut!
Werden die hier eingesperrt? Oder dürfen sie freiwillig auch wieder die Heimreise antreten?
Ich wäre dankbar, dass man mir eine Unterkunft bietet, wenn ich dem Krieg entkommen bin.
Ziemlich schamlos diese Leute. Sollen sie sich selbst was zum Essen kaufen. Haben die kein Geld mitgenommen? Wovon haben die denn in der Ukraine gelebt?
gibt Landesteile in der Ukraine wo es friedlich ist, also – keiner hält irgendjemand auf, der in seinem Gastland nicht sein will.
Sollen sie halt mit aufgedrehter Klimaanlage ein paar Runden in ihren Luxusautos drehen oder diese verkaufen wenn ihnen die großzügige Unterstützung als zu wenig erscheint.
Einfach die Tschetschenen nach Mariupol zu ihrem Chef schicken, dann ist Platz in Wohnungen. Aber auch dafür reicht es bei Karner & Schalli nicht.
In der Ukraine ist´s vermutlich kühler zu dieser Jahreszeit. Warum sind es immer die, die als Volk keine eigenen, funktionierenden Staaten zusammenbringen, jene, die sich am meisten beschweren, wenn sie von anderen etwas gratis bekommen? Finanziert vom österreichischen Steuerzahler. Anmaßend und frech!
Und der Sold von den Männer, die im Krieg sind wird wohl gespart. Österreicher sollen gefälligst für ihren Lebensunterhalt aufkommen.