
Ukrainische Flüchtlinge in Polen wollen nicht nach Deutschland - Busse wieder abbestellt
Mit den Flüchtlingen des Ukrainekrieges ist vieles anders als 2015. Nicht nur die offenen Arme, mit denen sie in ihren Nachbarländern empfangen werden. Sondern auch das Verhalten der Flüchtlinge selbst: Da die meisten mit einem baldigen Ende des Krieges rechnen, wollten sie schnell wieder zurück in die Heimat und zu ihren Ehemännern und Familienvätern.
So hatte der deutsche Landkreis Rhein-Erft seiner Partnergemeinde in Polen, der schlesischen Stadt Bielsko-Biała (Bielitz-Biala) angeboten, 100 Ukrainer aufzunehmen, die sich derzeit dort befinden. Vor allem wollten die Deutschen ganze Familien beherbergen, vor allem Mütter mit Kindern und ihren Großeltern. Für sie waren im Raum Köln Privatquartiere gefunden worden, zwei Busse waren für den Transport bereits organisiert worden.
Doch die Überraschung war am Samstag groß: Es meldete sich kein einziger, um mitzufahren! Eine Anfrage in den benachbarten Kreisen Żywiec (Saybusch) und Cieszyn (Teschen) blieb ebenso erfolglos. Laut Gemeindesprecher Andrzej Płonka gehen alle Geflüchteten davon aus, dass der Krieg bald zu Ende gehen wird. Da sie es kaum erwarten können, bald wieder zur ihren Ehemännern, Vätern und Brüdern zurückzukehren und beim Wiederaufbau der Ukraine helfen zu können, möchte sie lieber in der Nähe zu ihrer Heimat bleiben.
Große Hilfsbereitschaft auch in Polen
In Polen wurden seit Beginn des Krieges mehr als 1,8 Millionen geflüchtete Ukrainer aufgenommen. Nicht nur aufgrund der historischen Verbundenheit zu den ehemaligen polnischen Gebieten in der Westukraine ist die Hilfsbereitschaft sehr groß.
Kommentare
An den Kommentaren lässt sich filtern, wer würde seine Heimat schützen. 60 % sicher nicht, so eine Erhebung von Ö3 vom 23.3.2022. Und warum das so ist, ist primitiv einfach. Fahnenflüchtlinge nannte man diese. Alte Oma, Opa, kranke Eltern lässt man im Stich. Warum die Ukrainer nicht nach Deutschland oder Österreich wollen, ist nicht, wie der Podrasky schreibt, dass Russen hier verfolgt werden, sie sind einfach nur “PATRIOTEN”. Die wollen schnell nach Hause zu ihren Männern, Brüdern und Groß(ELTERN) und hauen nicht ab, so wie es Feiglinge machen. Sich hinzustellen und dann zu sagen “ICH GREIFE NICHT ZUR WAFFE” ist billig und traurig. Ach ja, das erinnert mich an die gewaltigen LINKEN hier im Land, die am liebsten die Polizei abschaffen wollen, aber die ersten sind, wenn sie Fremden attackiert werden. Die Polizei hat mit übertriebener Härte die Demo aufgelöst, sagen gerade die, die beim Fellner rot-grünes Gedankengut verbreiten. Sind aber die ersten, wenn was passiert und rufen “wo ist die Polizei, wo bleibt die Hilfe.
Das wundert mich nicht, denn alles, das nur irgendwie russisch klingt, wird in Deutschland und Österreich verfolgt. Erbärmlich und zum Schämen.
Auch die leichtere Sprach-Kommunikation spielt hier sicher eine Rolle.
Sie haben recht. In der ukrainischen Sprache gibt es polnische Wörter.
Das sind die echten hilfsbedürftigen Flüchtlinge mit Charakter.
Der Gegensatz ist Tina mit ihrer Mutter aus Georgien.
Da wird alles in Bewegung gesetzt um diesen Missbrauch zu legalisieren!
Das sich für so etwas Fr. Dr. Irmgard Griess hergibt, ist mehr als suspekt.
Der grosse Flüchtlings-Unterschied
Die Flüchtlinge aus der Ukrainer neigen nicht dazu, mit dem LKW in den Weihnachtsmarkt zu fahren. Sie laufen ebensowenig mit der Axt durch Züge und schlagen Touristen den Schädel ein.
Ins World Trade Center fliegen sie auch nicht.
Sie lassen auch nicht Ihre Frauen und Hause im Krieg und setzen sich dann nach Europa in die Sozialsysteme ab.
Im Gegenteil. Sie bringen Frauen und Kinder in Sicherheit und kämpfen tapfer für ihr Land.
Während europäische Soldaten in Afghanistan und anderswo den Kopf hingehalten haben, haben sich die angeblichen Flüchtlinge ein schönes Sozialhilfe leben in Europa gemacht und hier Menschen terrorisiert, ausgeraubt, zusammengeschlagen, und ermordet.
Schon ein Unterschied zu den Flüchtlingen aus der Ukraine, nicht?
Das nennt man Charakter!!
Keine Asyl Schwindlereien, keine angestrebte Sozialschmarotzerei.
Hätte ich die Not einer “Wahl”, dann würde ich auch nicht in so eine verrottete Gegend auswandern wollen.
Das bleibt Flüchtlingen anderer Art vorbehalten…