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Ukrainischer Schwimmer kritisiert IOC-Entscheidung: "Schande"
Russische und weißrussische Sportler sind bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 als neutrale Athleten zugelassen. Diese Entscheidung löste gespaltene Reaktionen in der Sportwelt aus. Der ukrainische Spitzenschwimmer Mychajlo Romantschuk übte scharfe Kritik am Internationalen Olympischen Komitee.
Am Freitag ist die Entscheidung gefallen: Das IOC gab bekannt, dass russische Sportler aus Russland und Weißrussland als neutraler Athleten an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilnehmen dürfen (eXXpress berichtete). So hat das Internationale Olympische Komitee erteilte Einzelsportlern beider Länder bestimmte Auflagen für die Starterlaubnis im Hinblick auf die Sommerspiele, sofern die Qualifikationsbedingungen erfüllt sind. Mannschaften sind nicht zugelassen.
Bedingung ist wie bereits für die Rückkehr in internationale Wettbewerbe, dass Russen und Weißrussen nur unter neutraler Flagge in Paris dabei sein dürfen. Überdies darf für die Teilnehmer aus beiden Ländern die Nationalhymne nicht gespielt werden, nationale Symbole und Fahnen sind ebenso untersagt.
Dieser Beschluss sorgte auch für Kritik. Nun hat sich Mychajlo Romantschuk zu Wort gemeldet. Der ukrainische Spitzenschwimmer verurteilte das Internationale Olympische Komitee für die Zulassung russischer und weißrussischer Sportler zu den Olympischen Spielen in Paris. “Fast 400 Athleten wurden getötet, und nach all diesen schrecklichen Dingen treffen die Olympischen Spiele diese Entscheidung”, ist in einer Instagram-Story des Schwimmers zu lesen. “Es ist eine Schande für die Welt des Sports.”
Laut dem ukrainischen Sportminister ist die Teilnahme der Ukraine an den Olympischen Spielen wegen der Entscheidung fraglich. “Wenn wir weiterhin die absolut nicht konstruktive Position des IOC sehen, wonach die Teilnahme der Handlanger des blutigen Regimes toleriert wird, wird dies unsere Teilnahme unmöglich machen”, sagte Matwij Bidyj am Samstag. Er kündigte aber auch an, man werde keine voreilige Entscheidung treffen.
Kommentare
Keiner sagt das die Ukraine teilnehmen muss.
Der ukrainische Spitzenschwimmer soll sch…. gehen!
Die Ukrainer können gerne zu Hause bleiben und bitte auch alle abschieben, die sich in Österreich auf Steuerzahlerkosten ein schönes Leben machen! Ab damit!
400 ukrainische Athleten getötet. Da kann ich den Spitzenschwimmer verstehen. Aber die Sportler aus Russland und Weissrussland dürfen eh nur unter Auflagen- siehe Artikel- an den olympischen Spielen 2024 in Frankreich teilnehmen. Also lasst es damit mal gut sein.
Es ist schade, dass jemand, der so denkt, kein Sportler ist.
Was hat Politik mit Sport zu tun?
Wer muß noch zu Hause bleiben, dass er kann der Gewinner werden?
Warum denken alle Ukrainer, dass sie moralisch allen anderen überlegen sind?
Wäre ein Segen, wenn diese ewig fordernten, koruppten Ukros zu Hause blieben.
Mit Verlaub
Wenn es denn Herren nicht passt, bitte Zuhause bleiben und in diesem sinnlosen Krieg kämpfen…
Hauts euch ueber die Haeuser. Es wird schon seine Gruende gehabt haben, warum sie ausgerechnet den korrupten Scheisshaufen Ukraine dafuer auserkoren haben, die alten, konventionellen Waffenbestaende aufzubrauchen, um beim Nachruesten der Arsenale ordentlich abzucashen.
Geht die Ukraine dabei zugrunde ist es kein Verlust. Ein reiner Gangsterstaat.
Politik und Sport sollte streng getrennt werden!
bleibt zu Hause liebe Ukrainer. Eure Forderungen, Beschuldigungen,Aufforderungen gehen mir ( und nicht nur mir) auf die Nerven.