
Um Putin zu schaden: Bundeswehr-Soldaten wollten Krim-Brücke sprengen
Brisant: Zwei Soldaten der deutschen Bundeswehr haben einem Medienbericht zufolge die Sprengung der Krim-Brücke geplant, die Russland mit der seit 2014 besetzten Halbinsel verbindet. Der Plan ist durch abgehörte Telefongespräche aufgeflogen.
Zwei Soldaten der Bundeswehr, die Ausrüstung aus verschiedenen Kasernen in Schleswig-Holstein gestohlen haben sollen, hatten offenbar vor, die Brücke zwischen der Halbinsel Krim zur russischen Halbinsel Taman zu sprengen. Das geht aus den Ergebnissen polizeilicher Ermittlungen hervor, die der „Stern“ rekonstruiert hat.
Durch Telefonat aufgeflogen
Dem Bericht zufolge hatten die beiden Soldaten in überwachten Telefonaten über die geplante Detonation gesprochen. Sie berieten sich über das benötigte Material, um einen Teil der knapp 20 Kilometer langen Brücke zu sprengen, die die besetzte Krim mit Russland verbindet und so den Nachschub für die russischen Truppen garantiert.
Das Vorhaben, mit dem die beiden Männer scheinbar die Ukraine unterstützen und Russlands Präsident Putin schaden wollten, kam aber nicht über die Planungsphase hinaus und fand mit der Festnahme der beiden ein jähes Ende.
Es wurde bereits seit längerem ermittelt
Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt nun gegen die Soldaten im Verdacht des Bandendiebstahls. Gemeinsam mit zehn anderen Verdächtigen sollen die Täter mehrfach in Bundeseinrichtungen eingebrochen sein und Ausrüstung gestohlen haben. Vier der Tatverdächtigen waren zu der Zeit im aktiven Dienst der Bundeswehr.
Auch unmittelbar vor der Festnahme in der Nacht auf den 22. Mai hatten die Männer erfolglos versucht, in die Minentaucherkompanie am Marinestützpunkt Eckernförde einzubrechen. Laut der Polizei habe der Plan bestanden, mit der Ausrüstung wenige Tage später in die Ukraine zu reisen.
Kommentare
Ein gar nicht kluger Einfall der Soldaten, sicher auch nur mit einer Gehirnhälfte gedacht. Wenn ihnen die Sprengung gelungen wäre hätten die Russen die Straße von Kertsch sicher für die gesamte Schifffahrt gesperrt. Dann wären die Ausfuhren von Getreide aus der Ukraine und so manche andere Güter über das Assowische Meer nicht mehr möglich gewesen .
Die Idee war gut, die Ausführung ohne richtigen Mittel unmöglich.
Schuld ist die System-Propaganda, wie 1945 da gab es noch Typen, die an einen Endsieg glaubten.
Wie leicht Menschen manipulierbar sind habe ich selbst erlebt. Sie glauben alles, was man ihnen erzählt.
Das ist heute sogar bei der sogenannen “Impfung” noch der Fall, dazu braucht es nicht einmal einen Krieg
So eine Dummheit kann einen Weltkrieg auslösen.
V. Putin und seine Minister bedienen sich seit Kriegsbeginn nur an der völlig normalen Rethorik, die es schon von Kindesbeinen an gibt. Nach aussen hin Stärke demonstrieren, während man im Inneren langsam zerbricht.
Alles nur noch verrückt! Was ist mit dieser Welt los?
Wa soll schon los sein? Das Hirnvolumen schrumpft … was dazu führte, dass die Denkkapazität ins Smartphone ausgelagert werden musste.
Da aus würde ich nicht tun ! Ihr werdet sehen was Putin dann mit euch macht
Sie können anscheinend genau sogut lesen wie schreiben 👍
Was für Pfeifen 🤣🤣
Eine tolle Idee!
Blöd, das ihr sie verraten habt…