Umfrage: Deshalb lassen sich Skeptiker nicht impfen
Derzeit verfolgt die Politik die Strategie, Impfunwillige mit einem niederschwelligen Zugang zu locken. Doch die Gründe für das Nein zur Corona-Impfung dürften wesentlich komplexer sein, wie jetzt aus einer neuen Umfrage hervorgeht.
Demnach sind die Beweggründe sich gegen eine Corona-Impfung zu entscheiden bei bislang Ungeimpften eher genereller Natur und wurzeln in einem tiefen Misstrauen gegenüber dem Staat. Das geht aus einer neuen Forsa-Umfrage in Deutschland hervor. Zwei Drittel (65 Prozent) der rund 3000 Befragten gaben an, sich “auf keinen Fall” in den kommenden zwei Monaten impfen zu lassen. 23 Prozent tendierten zu “eher nein”. Nur 2 Prozent der Befragten wollten sich “auf jeden Fall” impfen lassen. Die restlichen 10 Prozent zeigten sich unentschlossen oder hielten eine spätere Impfung “eher” für möglich.
Spannend: Prämien bei einer Impfung können sich dabei eher negativ auf die individuelle Impf-Entscheidung auswirken. 18 Prozent gaben an, dass dadurch ihre Bereitschaft abnehmen würde. Eine mögliche Festlegung der Politik, wonach ab einer bestimmten Impfquote alle Beschränkungen aufgehoben werden, hat auf 86 Prozent keinen Einfluss auf ihre Entscheidung. 75 Prozent würden sich zudem nicht durch Anreize wie Belohnungen zum Impfen überzeugen lassen.
Viele warten auf den Totimpfstoff
Maßnahmen, die die Nicht-Geimpften stärker unter Druck setzen, wirken sich laut der Umfrage häufiger negativ als positiv auf die Impfbereitschaft aus. Allerdings gaben 56 Prozent – und damit jeder Zweite – an, dass die Zulassung eines Totimpfstoffes ihre Bereitschaft erhöhen würde.
Das sind die Gründe, warum sich Menschen nicht impfen lassen:
1. Zweifel an der Sicherheit der bisher verfügbaren Impfstoffe
Eine große Mehrheit hält diesen nach wie vor für zu wenig erprobt (74 Prozent) und befürchtet Impfschäden und Langzeitfolgen (62 Prozent).
2. Skepsis gegenüber der Wirksamkeit der Impfstoffe
Die große Mehrheit (63 Prozent) der Befragten gibt an, dass auch Geimpfte sich mit Corona infizieren und andere anstecken können.
3. Keine Zeit
Fehlende Zeit oder Gelegenheiten für eine Impfung nennt hingegen ein Prozent als Grund.
Kommentare
Der wahre und einfache Grund für viele, sich nicht impfen zu lassen, ist einfach:
Sie fürchten die Impfung mehr als die Krankheit.
Da hilft nur: Aufklärung, alle Zahlen klar auf den Tisch, alle Fakten klar auf den Tisch
Das können sie nur leider nicht. Würden sie das tun, würden sie in Handschellen abgeführt werden.
@ Silvia…. dem ist nichts hinzuzufügen!….
Ich lasse mich deswegen sicher nicht impfen, weil bei allen derzeit bedingt zugelassenen Präparaten embryonale Stammzelllinien im Spiel sind. Diese wurden entweder zur Entwicklung oder zur Testung dieser Stoffe verwendet. Für die Gewinnung diese Stammzellen wurden Kinder abgetrieben. Ich möchte mit einer Abtreibung absolut nichts zu tun haben.
Alle anderen Gründe, wie das Risiko von Nebenwirkungen oder unbekannten Spätfolgen, die man auch nicht kleinreden sollte, sind für mich im Vergleich zum Hauptgrund zweitrangig.
“Für die Gewinnung diese Stammzellen wurden Kinder abgetrieben.” Ich bin auch ein strikter Gegner von Abtreibung. Aber das stimmt nicht. Die Stammzellen stammen aus angetriebenen Föten (Anfang 70er Jahre), das ist wahr. Aber diese Föten würden nicht abgetrieben, um Stammzellen zu gewinnen. Das ist ein wichtiger Unterschied. Man hilft einer guten Sache nicht mit falschen Argumenten. Falls Sie Katholik sind: die Glaubenskongregation hat sich in der notwendigen Differenziertheit zu diesem Thema geäußert.
Das mit den Abtreibungen ist eine plumpe, dreiste Lüge!
Aber leider belegtes Faktum.
Die Whistleblowerin Melissa Strickler hat die interne E-Mails von Führungskräften veröffentlicht, in denen die Unterdrückung von Informationen über die Verwendung von fötalen Zelllinien im Rahmen des Covid-Impfstoffprogramms beschrieben wird.
Hier gibt es von kompetenter Seite mehr dazu zu lesen: https://www.fsspx.at/de/news-events/news/wie-h%C3%A4ngen-impfstoffe-gegen-covid-19-mit-abtreibung-zusammen-65437
Auch wenn es auf der Website der Piusbrüder steht, denen ich keinesfalls nahestehe, ist es lesenswert.
Nicht einmal mit Millionen oder Milliarden von Euros können die mich ködern!
Beipack : Biontech/Pfizer:
“Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.”
Skeptiker?
Nein, Ketzer.
Egal, warum. Die Entscheidung ist einfach zu respektieren. Aber es geht wohl darum, die Leute so lange zu bearbeiten bis ihr Willen gebrochen ist.
Ja die beiden Gründe sind durchaus berechtigt. Langzeiterfahrung kann man zwangsläufig noch gar keine haben und dass die Leute mit Impfung genauso krank werden und auch in einer Intensivstation landen können, ist auch bekannt.
Den blöden Schmäh, dass die Impfstoffe schon nach wenigen Wochen aus dem Körper draußen sind und daher danach nichts mehr passieren kann, glaubt hoffentlich niemand: Bevor der Impfstoff sich verflüchtigt hat, hat er ja Veränderungen im Körper bewirkt. Und wie und wann oder ob überhaupt sich diese negativ auswirken kann man eben erst nach einigen Jahren sehen.
Bei Contergan war auch alles wunderbar. Das Mittel hat sogar großartig gewirkt. Bis die ersten Kinder geboren worden sind.
Man kann beispielsweise noch nicht sagen, wie sich die Impfung bei Kindern auf die spätere Fruchtbarkeit auswirkt. Das wird man erst nach einigen Jahren sehen. Vermutlich garnicht, aber man weiß es eben nicht.
Da es doch mehrere verschiedene Impfstoffe gibt, finde ich es auch seltsam, dass bei Nebenwirkungen und Immunität offenbar garkeine Unterschiede bestehen. Das ist für mich unglaubwürdig.
Mehr als eine Milliarde Menschen mit einem nicht ausgetesteten Impfstoff innerhalb weniger Monate zu impfen kann nur die Idee eines Wahnsinnigen gewesen sein. Das ist doch nicht normal. Und solchen Leuten soll man Vertrauen?
Die mitdenkende und selbst recherchierende Minderheit, die sich nicht von hysterisierenden Journalisten manipulieren lässt.
SUPER, BRAVO!!! Besser kann man es nicht formulieren!!!
Nettes Framing 😉
Jeder Selberdenker sollte folgendes googeln:
“Identitätspolitik — Misstrauen gegenüber dem Staat.”
.. und dann googelt mal:
Linke “Misstrauen gegenüber dem Staat”
😀
Warum wird eigentlich über den Vertrag zwischen den Herstellern und der EU so wenig berichtet? Was steht darin über Langzeitstudien? Wer stellt wen von der Haftung frei? Kann es sein das die Hersteller der Stoffe in der Vergangenheit, bereits Straf-Zahlungen in Milliarden Höhe leisten mussten?
Wo sind hier eingentlich die täglichen Online-, Zeitungs-, und TV-Berichte???
In den Veträgen steht z. B.: “Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind. … Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech und deren verbundene Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Schäden, Strafen usw. freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Ja, und diverse Pharmakonzerne haben auch schon hohe Strafen bezahlt, nämlich u.a.:
Pfizer: Trovan, Edroxan – 2,3 Milliarden Dollar Strafe
Johnson & Johnson: Risperdal, Natrecor – 2,2 Milliarden Dollar Strafe; Verwendung von Asbest – 4,7 Milliarden Dollar Strafe
Genau so ist es…. aber warum berichten die Medien nichts? Wer oder was sorgt für die Nichtberichterstattung? Wo sind denn die investigativen Journalisten?
Das weltweit größte Geschäft mit Impfseren und medizinischen Produkten, alleine das sollte schon zum nachdenken anregen. Wie hat man sich seinerzeit über Rauch Kallat aufgeregt wegen der Anschaffung von ein paar Masken, heute heißt es koste es was es wolle. Warum wollen alle diese Impftalibans nicht über Medikamente reden? Keine ordentliche Zulassung, keine Haftung plus Nebenwirkungen bis hin zum Tod sind Ausschliesungsgründe genug.
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