Umfrage: Sorge vor politischem Islam in Österreich wächst
Das neue Integrationsbarometer zeigt eine alarmierende Entwicklung auf: Demnach befürchtet eine steigende Zahl der Österreicher, dass der politische Islam hierzulande weiter an Einfluss gewinnt. Auch die Sorge vor einer neuen Flüchtlingskrise ist gestiegen.
Themen zu Integration werden wieder wichtigerAFP
Die zunehmend angespannte Situation an den EU-Außengrenzen lässt offenbar die Sorge vor einer neuen Flüchtlingswelle in Österreich weiter wachsen. Das geht aus dem neuen Integrationsbarometer der Regierung hervor, wonach jeder zweite Befragte angegeben hat, dass er sich oft oder sehr oft bezüglich des Themas Gedanken mache. Das ist ein Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Februar.
Insgesamt stufen die Österreicher das Zusammenleben mit Zuwanderern und Flüchtlingen mehrheitlich eher schlecht ein. Kritisiert wird vor allem deren Einstellung gegenüber Frauen (55%), kulturelle und sprachliche Unterschiede (53%) sowie Gewaltbereitschaft und Kriminalität (52%). Weiters stimmt eine deutliche Mehrheit von 72 Prozent der Aussage zu, dass sich in Österreich Parallelgesellschaften gebildet haben.
Wachsende Sorgen bereitet den Österreichern zudem der steigende Einfluss des politischen Islams hierzulande – das Thema liegt mittlerweile auf dem zweiten Platz der Sorgenthemen hinter der Corona-Krise. Detail am Rande: Zuletzt waren noch “Klimaerwärmung und Umweltfragen” Sorgen-Spitzenreiter. “Wir sehen, dass nach der Corona-Krise die Integrations-Themen wieder stark an Bedeutung gewonnen haben”m kommentierte Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) am Dienstag das Ergebnis. “Auffallend ist, dass die Einstellung gegenüber Frauen als größtes Problem beim Zusammenleben mit Zuwanderern gesehen wird. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir konsequent diese Problematik angehen, patriarchale Rollenbilder aufbrechen und Frauen im Integrationsbereich stärken – beides sind zentrale Punkte meiner Integrations- und Frauenpolitik.”
Mit dem “Integrationsbarometer” befragt Meinungsforscher Peter Hajek im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds seit 2015 meist zwei Mal im Jahr 1000 österreichische Staatsbürger ab dem 16. Lebensjahr zu ihrer Wahrnehmung des Zusammenlebens in Österreich
Kommentare
Raab redet nur groß. Warum werden die Muslimbruderschaft, die Milligörüs nicht verboten, die IGGÖ nicht aufgelöst?
….wachsende Sorgen..? Na dann macht’s, nicht nur dauerlabern, ich schließe daraus, dass diese Armutszuwanderung gewollt ist, sonst wären die Außengrenzen schon längst geschlossen, abgesehen davon sind das nicht unsere Nachbarländer!!! Das großteils junge Männer eindringen ist sowieso fragwürdig, deren Familien Sind im Kriegsgebiet, alles unglaubwürdig und zum kotzen!!!
Bevor diese arglistige Sprachakrobatik unter der Bevölkerung weiter Verwirrung stiftet und somit ein falsches Bild von klar absehbaren negativen Entwicklungen erzeugt, nur zur Klarstellung: Wir sind hier in Österreich und wollen keinen “Islam” – weder einen politischen noch einen unpolitischen, auch nicht als Parallelreligion oder Staatsform. Genauso wenig wie unkontrollierte ausufernde Migration – egal ob legal, illegal oder scheißegal.
Islam ist mit westlichen Methoden nicht zu managen. Das ist die Realität.
Tipp:
Frauen unter Tierschutz stellen, und ihnen bleibt (zumindest bei uns) die Burka erspart, denn wer bei uns einer Kuh eine Burka, ein Nikab oder auch nur ein Kopftuch umhängt, bekommt es mit dem Tierschutzverein zu tun! 😝
Mehr fällt mir zum Thema „politischer Islam“ nicht ein…
Man erkläre mir bitte den Unterschied zwischen Islam und politischen Islam!
Den sogenannten aufgeklärten bzw. europäischen Islam haben nur Politiker und Sympathisanten des Islam erfunden, um das Volk zu beruhigen und etwas vorzugaukeln, was es nirgendwo in der Welt gibt:
Einen friedlichen und toleranten Islam …
Ich kann sie beruhigen. Es gibt einen friedlichen und toleranten Islam! Dessen Vertreter stehen zwar unter Polizeischutz und müssen mit Personenschützer das Haus verlassen, aber es gibt einen friedlichen und toleranten Islam!
wie beruhigend 🥴
@ H. RIESER Die friedliebende Moderatorin, die den Jihad mit freundlich sein interpretiert hatte, wurde deswegen um ihren Job beim WDR gebracht.
Wir brauchen doch keine Angst zu haben. Die Grünen wollen das nicht, die Sozis und NEOS auch nicht. Die schützen uns vor der Gefahr. Nur die FPÖ stänkert stets so unpassend herum.
Solange Parteien wie die SPÖ oder Grünen noch über 1% kommen, kann es mit der Sorge noch nicht so weit her sein. Wir haben sogar eine Justizministerin, die nichts daran findet, eine Moschee zu besuchen, in der radikale Prediger auftreten, und niemand stört sich daran. Wenn die Panzer dann auf den Strassen rollen und die Autobomben explodieren wie in Beirut, wird dann keiner was gewusst haben wollen.
Diese Sorge muss auch jene unbekannte Frau zu Ihrem Ausraster veranlasst haben, welche eine junge Frau mehrmals getreten hatte, weil sie ein Kopftuch trug.
Ihre Einstellung würde leider ein gesellschaftliches Kooperationsmodell auf Basis von Nächstenliebe erfordern! Sie werden lachen, dieses Modell wurde der Menschheit in die Wiege gelegt und im alten Ägypten als “Maat” bezeichnet. Gescheitert ist es an der Entwicklung der monotheistischen Religionen, die ihren Ursprung auch in Ägypten haben und am Herrschaftsanspruch und der legitimierten Gewalt dieser Religionen! Der Islam hat in seiner nahezu ursprünglichen Form bis heute überdauert und das Kopftuch ist und war ein Symbol des Herrschaftsanspruches (siehe Persien zu Zeiten des Schah)! Wenn sie nun Toleranz gegenüber diesem Symbol einfordern, dann werden sie sich über kurz oder lang unausweichlich in einem Konflikt wiederfinden, denn sie vermutlich nicht mit Worte und Toleranz lösen können. Sie können dann nur hoffen, dass sie sich hinter den Menschen verstecken können, mit denen sie momentan in friedlichen Zeiten den Konflikt ihrer Einstellung ausleben können und die das Ganze dann ausbaden müssen!
Sie machen sich Sorgen um Kopfschmerzen, aber nicht um den hingerichteten Lehrer der eine Karikatur zeigte, welche 12 Menschen bereits das Leben kostete weil sie diese Karikatur zeichneten?
Wie kaputt ist ihr moralischer Kompass?
@ H.Riesee ..Ein Unrecht kann niemals durch ein anderes gerechtfertigt werden. Ihre Einstellung finde ich moralisch verwerflich. Whataboutism in Reinkultur So ließe sich sonst jede Scheusslichkeit argumentieren.
@HWO Natürlich kann ich nicht Toleranz in der Einstellung für das Kopftuch einfordern. Aber ich hoffe Sie stimmen mir darin zu, dass es kein Grund sein kann, gegen jemanden tätlich zu werden und zweimal gegen den Kopf zu treten. Oder wollen Sie etwa argumentieren, die Täterin sei durch das Kopftuch psychisch traumatisiert und verdiene daher Verständnis? Eine Ausrede die ich such für Kriegsflüchtlinge nicht gelten lasse.
Jeder dieser “Besorgten” wählt dann hoffentlich die FPÖ, denn ALLE anderen Parteien sind entweder offen für Massenzuwanderung oder spielen wie die ÖVP Schmierentheater. Pushbacks, wie in Polen, gibt es an unserer Staatsgrenze nämlich keine. Wer rein kommt, darf in der Regel auch bleiben.
Die Klimareligion und ihre Fanatiker machen mir deutlich mehr Angst.
Die sind auch für unkontrollierte Zuwanderung, also doppelt gefährlich.
Wäre der Islam eine politische Partei und der Koran das Parteiprogramm, gebe es reichlich Gründe, den Islam und den Koran zu verbieten und deren Protagonisten zumindest des Landes zu verweisen.
Im Koran stehen Dinge drinnen, die mit Demokratie und einem Rechtsstaat nicht zu vereinbaren sind.
Der Islam gehört nicht nach Europa. Das haben schon Martell, Von Starhemberg, Sobieski u.v.a. gemerkt.
Der eine war Wrestler, der zweite der mit den Briefbomben und der dritte…?!
Ja, leider kennt man die drei in Rhodesien nicht. Ach ja, Zimbabwe.
Und deshalb wünschen wir uns eine rot, grün, pinke Regierung.
Da muss man sich fragen: bezahlt wie von der SPÖ unter Silberstein negative Kommentare abzugeben? Und ein Tipp: lesen, versuchen zu verstehen und vielleicht mal einen produktiven Beitrag leisten
📌 Mohamed und die Linken hassen und verachten unsere westlichen und bürgerlichen Werte, das macht sie zu Verbündeten.
Deshalb: —> Muslime und Flüchtlinge willkommen!
Dieses ungleiche Zweckbündnis wird nicht lange halten, denn Mohamed gewinnt laufend und überall an Einfluss und wird sehr bald auch den linken Steigbügelhaltern den Weg nach Mekka oder die rote Karte zeigen.
Schadenfreude ist aber nicht angebracht, denn unsere westliche Kultur wird langsam und schleichend unterwandert und schlussendlich von Mohamed unterworfen und von der Bühne verschwinden.
Wenn dieser letzte Akt begonnen hat, dann können wir nur hoffen, dass das Finale uns eine neuerliche Sintflut bringt und uns nochmals einen Neuanfang ermöglicht.
LG und bleibt wehrhaft, fröhlich und gesund! 😃
Meine Befürchtung ist, dass sich der Islam Religion mit Politik vermischt, keine klare Grenzen. Viele, nenne sie mal “derer” lassen es zu. Entweder bemerken diese es selbst nicht, oder aus Angst.
Jedenfalls kein Vertrauen zu denen
Politischer Islam – totalitäre Herrschaftsideologie –
damit ist die Begrifflichkeit noch lange nicht verstanden – die innere Vertfaßtheit, die Merkmale dieser Ideologie wird ungebrochen den Knirpsen in der Moschee- Schule auf die Haut gebrannt.
Den Kafir.Apostat,Märtyrer, Dschihad – muß analysiert, interpretiert, demaskiert werden…. Exxpress auch du mußt erklären….
Islam = politischer Islam
Lieber Gerd, wie wäre es die deutsche Sprache Richtig zu schreiben?
Na! Dan ma am Herrenmenschentrip oder gehn sie mit jedem Migranten so um?
Wennst ned richtig deitsch mit mir reds und schreibst, hea i da ned zua!