
Umfrage zeigt: Immer weniger wollen auf ihr Auto verzichten
Autos bleiben unverzichtbar: Laut einer aktuellen Umfrage können 74 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren nicht auf ihr Auto verzichten – trotz permanent erzeugter Klimapanik. Dies ergab eine repräsentative Befragung.
Klarer Trend trotz Klima-Panik: Das Auto steht hoch im Kurs, sogar bei jungen Menschen. Das ermittelte eine repräsentative Umfrage in Deutschland. Die Begeisterung für Autos erstreckt sich demnach über alle Bevölkerungsgruppen – insbesondere in ländlichen Gebieten, wo der öffentliche Nahverkehr oft nicht ausreichend ist. Dort ist für 84 Prozent der Bewohner ein Auto unverzichtbar. Doch auch in Großstädten wollen 62 Prozent nicht ihr Fahrzeug aufgeben.
Die Gründe dafür sind simpel: Autofahren ist schneller (68 Prozent) und praktischer (66 Prozent) als andere Verkehrsmittel. Darüber hinaus fühlen sich 22 Prozent der Autofahrer im eigenen Wagen sicherer.
Watsche für Klima-Bewegungen
Nur sieben Prozent der 16- bis 29-Jährigen geben an, ohne Probleme auf das Auto verzichten zu können, im Vergleich zu 22 Prozent vor zwei Jahren. Bezüglich des Umweltschutzes wünschen sich 32 Prozent der Befragten eine verstärkte Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. 30 Prozent betonen die Wichtigkeit von CO₂-neutraler Mobilität.
Die Bürger sehen die Hauptverantwortung für Klimaschutz bei der Bundesregierung, der Automobilindustrie und den Bürgern selbst. Gerade einmal 28 Prozent glauben, dass Klimabewegungen wie Fridays for Future eine bedeutende Rolle spielen – bei der radikaleren Letzte Generation sind es nur 14 Prozent.
Die Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) basiert auf 1011 persönlichen Interviews und repräsentiert einen Querschnitt der deutschen Wohnbevölkerung ab 16 Jahren.
Kommentare
Anhand der Lage der Öffis in ganz Österreich, vor allem in Ballungsräumen, wird das Auto weiterhin für viele unverzichtbar bleiben. Nicht nur, dass der Anreiseweg verkürzt wird mit dem Auto, erspart man sich mittlerweile sogar in einem Stau mehr nerven als mit verspäteten, ausgefallenen und überfüllten Öffis. Am Land wohnend ist eine Arbeitsstätte ohne Auto kaum erreichbar – vor allem können die Arbeitszeiten bei Schichtdienst nicht eingehalten werden. Ergo, vergisses.
Die Frage wird auch sein, wie lange man in Österreich noch öffentliche Verkehrsmittel benützen wird können? In Wien haben wir ja bereits die Benützung dieser eingestellt, kann ja kein normal denkender Mensch mehr aushalten, wenn kaum mehr ein deutsches Wort gesprochen wird!
Wie nennt sich aktuell die Alternative zum Automobil??
ORIENTEXPRESS. Manchmal gibt es da auch einen Mord, aber das ist wiederum eine andere Geschichte.
Also, nein Danke.
Die einzige Alternative zum Automobil, heißt bei längeren Distanzen Airbus. Dort wird auch stets für Sicherheit gesorgt, das heißt, Unkulturbereicherer ohne, oder mit gefälschtem Pass, Messer, Macheten, Äxte, Handfeuerwaffen, sowie Drogen, müssen draußen bleiben.
Tja, wenn man (Frau) im Offi, an der Haltestelle, am Bahnhof, oder eben am Weg dorthin Angst haben muss, von bestimmten unbegleiteten, minderjährigen Stereotypen in Trainingsanzügen, mit Vollbart und perfektem, akzentlosem arabisch, ausgeraubt, abgestochen, gruppenvergewaltigt, oder zusammengetreten zu werden, wird man (Frau) nach wie vor nicht auf die Idee kommen, die überteuerte, aktuell meist versiffte, unpünktliche und oben drein unpraktische Alternative umzusteigen. Da brauchts auch keine große Umfrage.
Noch ein Argument für das Auto: Steigst in Favoriten in Öffis ein, dann speibst Dich an. Und das ist nicht mehr nur in Favoriten so.
“Immer weniger wollen auf ihr Auto verzichten”
Sollte wohl eher “können” heißen…
Seit dem Klimaticket, (welches offensichtlich nur zur Subvention der ÖBB dient), jeden Tag überfüllte Züge, und Verspätungen.
Mit welcher Selbstverständlichkeit die Verspätungen/Zugausfälle angesagt werden: Zug xxx fällt aus, nächste Alternative Zug yyy, ihre Fahrzeit verlängert sich um 60 Minuten.
Mit den tollen Öffis, 15:30 Arbeitsschutzes, Bahnhof, Baustelle, 1.5 Stunden Zeit für Erledigungen, Bahnhof, um 20:00 zu Hause….
….3 Stunden Fahrzeit, mit dem Auto wäre es 1/2 Stunde, an nicht Arbeitstagen, wenn ich von Zuhause wegfahre sind es sogar 4 Stunden Fahrzeit mit den Öffis, mit dem Auto würde ich trotzdem nur 30 Minuten brauchen. Die 40 Stunden Zeitverlust durch die Öffis jeden Monat, sind auch nur theoretischer Natur, unter der Annahme dass die ÖBB pünktlich wäre….
Aber die Realität ist halt 15 Minuten Verspätung bei der Hinfahrt (Zeit die mir wieder fehlt), 10 Minuten Verspätung bei der Rückfahrt (weniger tragisch, weil ich sowieso 25 Minuten auf den Anschluss warten muss).
Aber die Gewessler kann wegen Terminen keine Öffis nehmen, was sind deren Management für Versager?
Fahrzeit hin + 2 Stunden Verspätungspuffer + Zeit für Termin + Fahrzeit zurück + 2 Stunden ÖBB Verspätungspuffer = Zeitspanne bis nächsten Termin.
Funktioniert bei mir ja auch 05:30 los für 07:00 Dienstbeginn, und frühestens um 17:30 (bei Dienstende 15:30) habe ich Zeit für Termine, und wenn die ÖBB doch pünktlich ist, habe ich halt noch 30 Minuten zur Vorbereitung/Jause…
Ich brauche mein Auto zum arbeiten, und ich kenne niemanden der nur zum Spaß die Schikanen die der Autofahrer erduldet, nur aus Fadität!
Bei mir komplett das gleiche Spiel, mit dem Auto 50min mit dem Bus 2:30 Stunden, wobei ich nicht einmal meine Normalarbeitszeit machen könnte da der letzte Bus nach Hause zu früh abfährt.
Naja die Mohammeds werden nicht auf ihre AMG ‘s verzichten. Deshalb kommen sie hier, ich will sehen wer ihnen das verbieten will. Die Klima Kleber etwa.
Warum auch. Damit die Bonzen und Obrigkeiten mehr Platz zur noch mehr Einvernahme ergieren….sicher nicht
Es müssen Leute hungern, damit andere essen können
->
Es müssen Andere verzichten, damit sich Manche ein Privileg schaffen können…
Zu spät, zu spät, der Rückbau der Straßen in Wien mit gleichzeitiger Umwandlung in bevorrangte Fahrrad- Breitwege- Paradiesstraßen wird mit Rasanz und Akribie betrieben , die man sich bei anderen Projekten für den Bürger nur wünschen würde. Anschaungsunterricht wie dies enden wird, kann man auf der oberen Wieden erfahren, die dort gezeigten, unumkehrbaren Groß -Umbau – Tätigkeiten erinnern schon an die Ephrem- Kishons Satire ” der Blaumilchkanal ” , wo Tel- Aviv in das Venedig des Nahen – Ostens verwandelt wurde. Wo man dort noch mit dem Auto fahren – ( Straßen gehören den Radfahrern ) oder gar parken kann, bleibt ein Rätsel, einzig für die ” Priviligierten ” vergisst man auf die “Anwohner- Parkplätze” natürlich nicht, obgleich diese Klientel, die diesem Umbau ( angeblch ) begeistert zugestimmt hätte, ja schon längst auf das Rad als einziges Fortbewegungsmittel umgestiegen sein müsste.
RICHTIG so, zeigt es den FALSCHEN PHARISÄERN‼️‼️‼️
Na dann liebe Leute müsst ihr zu den Wahlen gehen und gültig „gegen“ Grün, ÖVP, SPÖ und NEOS wählen.
Denn diese Parteien sind scharf darauf euch das Fahren mit dem Auto zu verbieten.
Warum soll ich zu Fuss gehen? Ich hab doch 4 gesunde Reifen.
….schon mal irgendwer überlegt, was eine De-Motorisierung des Touristen-Kernlandes von Europa bedeutet ??? Ein Land, das seine Leistungsbilanz fast ausschließlich auf Tourismus aufbaut , das aber ohne Motorisierung die frequentierten Täler und Berge nicht erreicht, weil keine Öffis hinführen !!?? Seid ihr meschugge, Grüne ??????
Warum auch soll man Verzichten, für eine Verlogene Klimapolitik wo mehr Geld in Kriegswaffen und Krieg investiert wird als für das Leben und Natur. Mit der CO2 Steuer werden die Bürger für Deppert gehalten.
Ich glaube die meisten machen bei der Klimahysterie nicht mit.
Lieber 6 Zylinder als U6!
Die Frage stellt sich bei mir nicht, in unserem Ort gibt es keine Ubahn, zur nächsten Bahn brauche ich ein Auto und 3 x pro Tag bleibt ein Bus stehen.
Die Grünen und die Kleber und die Demonstranten friday for fahren ja nicht mehr Auto, also werden die Autos weniger. Politiker weltweit auch nicht mehr glaube ich die fahren mit dem Fahrrad und öffentlich.
ist nicht durchführbar, weil nicht die Auswirkungen durchdacht, nachvollzogen wurden. Aber, vor allem, weil es die Mehrheit der Buerger ablehnt, sich ungefragt ein System aufzwingen zu lassen, dem sie skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen. Ich vermute mal, dass die “großartigen” Gesetze, Vorgaben oder was immer, rückgängig gemacht werden muesen, wenn Europa überleben will. Die Migration ist sofort und rigoros zu stoppen!
Sobald es schüttet, schneit oder nach Mitternacht ist, KANN kein Mensch auf’s Auto verzichten, da geht’s nicht um’s wollen.
Wien ist die einzige Stadt Österreichs wo du rund um die Uhr mit den Öffis fahren kannst, sonst geht das halt nirgends.
Vom gesamten CO2-Kreislauf ist der Mensch für 3,5% verantwortlich (Quelle IPCC-Bericht) und davon sind die Österreicher für 0,02, oder 0,002 (unterschiedliche Angaben) zuständigen.
Na da freut sich das Klima aber, wenn wir wieder in die vorindustrielle Zeit zurückgehen 🙂
Herr, nimm den linksgrünen Klima-Gläubigen die Regenschirme und lass Hirn regnen!