
Unfall mit chinesischem Atom-U-Boot: 55 Seeleute ersticken in Todesfalle
Tragödie im Atom-U-Boot “093-417”: 55 Seeleute sollen ums Leben gekommen sein, nachdem sie offenbar in eine Falle geraten war, mit der britische U-Boote gefangen werden sollten. Einem geheimen britischen Bericht zufolge starben die Seeleute nach einem Ausfall der Sauerstoffsysteme des U-Boots.
Offiziell bestreitet China, dass es zu dem Vorfall gekommen ist, Hilfe aus dem Ausland wird abgelehnt. In dem britischen Bericht über den tödlichen Einsatz heißt es: Der Geheimdienst berichtet, dass es am 21. August während eines Einsatzes im Gelben Meer zu einem Unfall an Bord gekommen ist, berichtete die „Daily Mail“.
Besatzung wurde unter Wasser vergiftet
Der Vorfall ereignete sich Geheimdiensten zufolge um 08.12 Uhr und forderte den Tod von 55 Besatzungsmitgliedern: 22 Offiziere, 7 Offiziersanwärter, 9 Unteroffiziere und 17 Matrosen. Unter den Toten ist auch der Kapitän Oberst Xue Yong-Peng.
Auch über den Verlauf des Unglücks wollen die Briten Bescheid wissen. „Wir gehen davon aus, dass der Tod durch Hypoxie aufgrund eines Systemfehlers auf dem U-Boot verursacht wurde. Das U-Boot traf auf ein Hindernis aus Kette und Anker, das von der chinesischen Marine verwendet wird, um U-Boote der USA und ihrer Verbündeten in die Falle zu locken.“ Dies führte zu Systemausfällen, die sechs Stunden dauerten, um das Schiff zu reparieren und aufzutauchen. Das Sauerstoffsystem an Bord vergiftete die Besatzung nach einem Ausfall.
Kommentare
Zuverlässigkeit und der britische Geheimdienst, man sollte mal wieder Tony Blair zur irakischen Atombombe befragen!
Britische Boulevard-Blätter schreiben auch, dass Trump ein langjähriger KGB Agent ist, und dass dutzende, wenn nicht hunderte, Russki-Astronauten im Weltall verschollen sind. Seit 70 Jahren schon holen sie das Weltall-Gschichterl für ihre erzdummen britischen Leser jeden Sommer 1 bis 2 mal raus. Das hier ist offenbar die chinesische Variante. Und natürlich gaaaaanz, gaanz geheim. So geheim, dass es die Chinussen und Russkesen niemals zugeben werden. So ist es für das erzdumme westliche Publikum viiiel aufregender.
„ … Einem geheimen britischen Bericht zufolge … “
Da hab ich dann aufgehört zu lesen. Denn lt. den Briten kämpfen Russen nur noch mit Spaten und Putin ist an mindestens 15 Krankheiten verstorben.
Die Briten sind so glaubwürdig geworden, wie wenn Pinocchio gerade eine lange Nase bekommt.
und laut dem gleichen britischem geheimdienst geht der ukraine bald die munition aus, aber das soll der wahrheit entsprechen? offenbar picken Sie sich Ihre wahrheit aus den westlichen “lügenmedien” wie rosinen. mal lügen sie, mal lügen sie nicht, je nachdem ob es ins russische narrativ passt.
Dass dem Westen die Munition ausgeht, ist nicht Sache des brit. Geheimdienstes, sondern eine offizielle Information von mehreren Quellen.
Da braucht man nicht Rosinen aus irgendwelchen brit. Fantasien herauspicken.
Es ist schon erschreckend wie blind, naiv und blauäugig die Menschen im Westen gegenüber RotChina und Russland geworden sind, aber über den USA wissen sie angeblich alles.
Es ist schon interessant über was die Geheimdienste der Briten u. ander so alles Bescheid wissen nur bei Nord Stream 1 u. 2 sind sie absolut einig uns zu sagen das es womöglich nie geklärt werden wird. Ungeklärt bis dann eines Tages ein „whistleblower“ nichtwissen ins Netz stellt.
Der Britische Geheimdienst buergt für Qualität. Siehe die “Geheim” berichte die Ukraine betreffend. Also ist auch hier Vorsicht geboten.
Nur mal ein kurzer Hinweis: Der britische Geheimdienst hat die russische Invasion in der Ukraine auf den Tag genau vorhergesagt. Aussagen über zerstörte Schiffe waren zB auch immer präzise. Meldungen über getötete Generäle paßten genau. In Diktaturen werden schlechte Nachrichten nie gerne nach oben weitergeleitet. Auch bittet man den bösen Westen nicht gerne um Hilfe. Tu Felix hat recht: Die Russen haben tagelang herumgewerkelt und nichts weitergebracht. Als man die Norweger ranließ, hatten die die Luke binnen Stunden geöffnet, aber die Überlebenden im Heck des Schiffes waren da schon erstickt. Dies ist tatsächlich eine Paralelle. Das GCHQ bei allen möglichen fremden Mächten mitliest ist nicht wirklich neu.
Ja. «berichtete die Daily Mail».🙂 Sie können nicht weiter lesen.🙂
@Tu Felix Austria nube “Unfall mit chinesischem Atom-U-Boot: 55 Seeleute ersticken in Todesfalle”
Frage? Und was hat jetzt der Kreml damit zu tun?
Zweite Frage ? Reicht eine Stunde zum Schreiben?
Falls es stimmt, ein tragisches Unglück für die Besatzung des U – Bootes. Aber Peking wird es sicherlich nicht so bestätigen. Denn es könnte seinem Image schaden.
Spannend was die alles wissen. Und was wissen sie über NS2?
Heute ist langsam schreiben Tag.
Die britischen Geheim-Nachrichtendienste wissen anscheinend alles. Nur das das meiste, was sie großspurig verlautet haben, nicht der Wahrheit entsprochen hat. Einfach lächerlich und nicht mehr ernst zu nehmen.
Und du weißt es besser?
Ja sicher, Günther… 🙄
Geheimdienste sind eigentlich für was zunutze ausser Lügen zu verbreiten ? Mir fällt nicht viel ein. Ach ja, in Deutschland wird noch Jagd nach rechts zelebriert, Frau Weidel noch schnell vor ihrem Wahlkampf Auftritt abserviert.
Ich finde es witzig, wie redselig und offen die britischen Geheimdienste sind, wenn es darum geht, bad news über ihre Feinde preiszugeben.
Beweise? Natürlich 0,0.
Aber wen interessieren schon Beweise?
@Tu Felix Austria nube “Unfall mit chinesischem Atom-U-Boot: 55 Seeleute ersticken in Todesfalle”
Frage? Und was hat jetzt der Kreml damit zu tun?
Zweite Frage ? Reicht eine Stunde zum Schreiben?
Einfach nur tragisch
Ein sehr konfuser Artikel.Anker,Kette ist eine Falle? Und deswegen ersticken dann alle?
Geht’s vielleicht etwas genauer,wenn schon darüber geschrieben wird,danke.
begnügen wir uns damit, dass eigentlich keine Fakten auf dem Tisch liegen.
Hightech U Boot bleibt an Kette hängen….🤣🤣 jo eh
Das ist bitter. Wie bei der Kursk. Das Schlimmste war, dass Teile der Besatzung noch gerettet hätten werden können, aber der Kreml mauerte ab.
Irrtum!
Untersuchungen haben festgestellt, dass alle im U-Boot bereits verstorben waren, bevor überhaupt Rettungsmaßnahmen eingeleitet hätten werden können.
Die 23 Besatzungsmitglieder die zunächst überlebt hatten und sich in die hinterste Sektion retten konnten, wo auch die Notausstiegsluken waren. Durch einen heruntergefallenen CO2-Filter, der mit Wasser oder Öl in Kontakt geriet, wurde eine chemische Reaktion hervorgerufen, die zu einem Brand führte. Dieser verbrauchte den restlichen Luftsauerstoff, und die Männer erstickten.