Unfall mit Schlepperfahrzeug: Sieben Verletzte im Burgenland
Ein Unfall mit einem Schlepperfahrzeug hat am Montag bei Hannersdorf (Bezirk Oberwart) sieben Verletzte gefordert. Der Kleintransporter war kurz vor 7.00 Uhr über die Leitschiene der L244 geschleudert worden und seitlich zum Liegen gekommen.
Fünf Personen wurden leicht verletzt, zwei schwer – darunter vermutlich auch ein Schlepper, berichtete die Polizei auf APA-Anfrage. Ein weiterer dürfte noch flüchtig sein. Die beiden Schlepper aus dem Vorausfahrzeug wurden festgenommen.
Die Unfallursache war vorerst unklar, eine Verfolgungsjagd habe es nicht gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Auch wie viele Migranten sich im Laderaum befanden, war am Montag noch Gegenstand der Ermittlungen.
Vier Feuerwehren im Einsatz
Laut Feuerwehr dürften einige nach dem Unfall geflüchtet sein. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Oberwart und Güssing gebracht. Insgesamt waren vier Feuerwehren mit rund 50 Mitgliedern sowie Rettung und Polizei für über zwei Stunden im Einsatz.
Sieben Tote in der Vorwoche
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Kommentare
Die bekommen möglicherweise eine REHA auch noch verschrieben.Kaum im Land kosten sie uns zig zig tausende Euro.
Schlepper kassieren Millionen und wir blechen die krankenhauskosten !
Danke Grenzschutz, ihr Willkommensklatscher !
Wenn Schlepperei strafbar ist, muss das auch für die Auftraggeber gelten!
Wenn die Kunden von Schleppern Asyl bekommen, ist es kein Wunder wenn immer mehr Schlepper angeheuert werden!
Nein, eher am Sozialamt..
Nutzt ja nix wenn alle überleben. Wird nur teurer.
Neuer Versuch! Täglich kommt goldiger Nachschub..der ach so dringend benötigten Fachkräfte.Wir haben nämlich noch nicht genug! Diese Welcome-Regierung samt den Roten und Pinken können gar nicht genug bekommen.Hereinspaziert ihr Goldigen..vor allem die Roten Genossen wollen die Afghanen..Goldstücke die Pakistan rausschmeißt alle zu uns ins vollgestopfte kleine Österreich holen..da kommt Freude auf..gell..noch mehr Landbesetzer.
Ist das jetzt der “neueste Schmäh” von denen, sich an der Wunschdestination querzulegen ? Karner, was ist mit Ihnen?
Und die Kosten werden vom Steuerzahler übetnommen.
Die Deutschen wollen sie nicht haben, die sind nicht mehr ganz so deppert……………..
Solange diese unerträgliche Ampelregierung mit einer Innenministerin Faeser und Bärbock weiterhin fuhrwerken können..wie es gerade beliebt..werden die wertvollen Goldstücke Germoney weiterhin überrennen..bei uns doch genauso.Alle werden aufgenommen und mit Geldgeschenken usw..verwöhnt..kein Wunder das die in Scharen kommen.Geld fürs nichtstun und obendrauf unbegrenzte Narrenfreiheit.Die können sich hier aufführen wie sie wollen.Null Konsequenzen..es wird gekuschelt und brav weggeschaut..passiert was grausliches wird schöngefärbt ohne Ende. Psychischer Ausnahmezustand usw..usw..Schöne Multi-Kulti Welt..wer gegen diese Massenzuwanderung ist wird diffamiert..und ist rechtsextrem usw..Bla..Bla..
Sitzen schon alle in der Hercules ???
Ist denn die Herkules wieder einsatzbereit??
Als es darum ging, Österreicher aus Isreal zu holen, konnte sie wegen einem technischen Defekt nicht starten…
Natürlich nicht, da es sich um Sozialstaatssuchende handelt, werden sie bestimmt im Operettenstaat an der Donau “Asyl” schreien, nachdem sie mehrere sichere Länder bis zur Wunschdestination durchkreuzt haben!
pop up
Und, wir dürfen wieder die enormen Kosten inkl. Dauerkosten dafür bezahlen ink. weniger Platz für unsere Leute weil die wieder bei uns eingedrugen sind. Warum nicht das Auto ganz gleich nach Deutschland bringen – die wollen das ja?
Die Deutschen wollen sie nicht haben, die sind nicht mehr ganz so deppert……………..
Laut ORF waren das Arbeiter aus Serbien und Slowenien. Wer lügt hier schon wieder?
Jetzt bleiben Sie garantiert bei uns, die neuen Wissenschaftler und Ing., brauchen wir unbedingt. dann kann es nicht passieren, dass Flieger am Boden bleiben, oder man sich bei Wahlauszählungen verrechnet. Usw……
Einfach die Unfall-, Krankenhaus- und Versorgungskosten vom Schlepper einfordern.
Ist schon klar, dass das nicht kassiert werden wird, weil ja der dann offiziell nichts hat – aber es wäre ein Zeichen an die Schlepper, das Sie jegliches Vermögen, dass greifbar ist, verlieren
Ich kann nicht langsam schreiben.
Schlepper, dieses Wort ist diskriminierend, denn SIE sind best ausgebildete Reiseleiter !
Beihelfer zur Besetzungsmacht – ist korrekt ausgedrückt.
Unterstützung der Invasion von illegalen Sozialschmarotzern!
Eine Verfolgungsjagd hat es nicht gegeben !!! Klar wird ja verboten, die Neuankömmlinge zu verfolgen !