
Unheilvoll: Chinas Armee soll für "jeden Krieg" aufgerüstet werden
Erst machte Xi Jinping (69) sich beim kürzlich abgehaltenen 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas zum Alleinherrscher in China, nun will er sein Militär zu umfassender Schlagkraft hochrüsten – und auf einen Krieg vorbereiten.

Jetzt, da er die Allmacht im 1,4 Milliarden-Einwohner-Staat innehat, ist Xi Jinping fest entschlossen, das chinesische Militär massiv hochzurüsten. So gab er am Dienstag bei einem Besuch in der Zentralen Militärkommission den Befehl, die Ausbildung und Einsatzbereitschaft der Soldaten umfassend zu stärken. Die chinesische Armee solle fähig sein, „jeden Krieg“ auszufechten, sagte Xi unheilschwanger.
Chinas Staatschef und oberster Befehlshaber begründete das Hochrüsten seiner Armee damit, dass die nationale Sicherheit in letzter Zeit immer mehr ins Wanken geraten sei. Doch in Wahrheit rüstet das Regime sein Militär schon seit Jahren massiv auf. Schon jetzt hat Chinas Armee mit 230 Milliarden Dollar das zweitgrößte Militärbudget der Welt. Freilich, die Ausgaben sind noch immer deutlich kleiner als jene der USA (778 Milliarden Dollar). Allerdings: Die Kriegskasse im Reich der Mitte wächst weit schneller als jene der Amerikaner.
Xi Jinping hat ein klares Ziel vor Augen: Bis 2027 soll die Volksbefreiungsarmee eine Streitkraft von Weltrang sein. Erst im Juni lief in Shanghai mit der „Fujian“ der erste Flugzeugträger vom Band, der mit amerikanischen Spitzenmodellen mithalten kann. Die „Fujian“ hilft den Chinesen nicht nur im Kampf um die Vormacht im Pazifik – bei Flugzeugträgern steht es zwischen USA und China zurzeit noch 11:3 – sondern auch bei einem möglichen Einmarsch auf Taiwan.
Eroberung von Taiwan steht auf Xi Jinpings Agenda ganz oben
Xi Jinping droht dem demokratischen Inselstaat schon seit Jahren mit Krieg. Taiwan ist aus chinesischer Sicht eine „abtrünnige Provinz“. Die „Wiedervereinigung“ müsse noch „in dieser Generation“ über die Bühne gehen, forderte der 69-jährige Diktator. Xi hatte sich erst im Oktober zum dritten Mal zum Generalsekretär der Kommunistischen Partei küren lassen und sämtliche Gegner entmachtet. Seither steht niemand mehr seinen Eroberungsplänen im Weg.
Sollte es tatsächlich zu einem Krieg kommen, droht eine internationale Wirtschaftskrise, ist doch Taiwan die größte Mikrochip-Schmiede der Welt. Wenn diese ausfällt, stehen die Fertigungsbänder weltweit still. Falls der Inselstaat vollständig in chinesische Hände fällt, hätte Xi die Vorherrschaft im Pazifik und damit die Kontrolle über bedeutsame Handelsrouten inne.
Kommentare
Ist das Foto echt ?? Mal ehrlich die Köpfe sehen aus wie ausgetauscht 🤣
Falls es Sie interessiert, darf ich Ihren Geschichtsunkenntnissen auf die Spünge helfen: Gegen Nordkorea kämpfte die UNO und in deren Auftrag die USA. Die Südkoreaner werden dafür heute noch dankbar sein.
Mein Beitrag gilt antibasti.
bei 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung eliminiert. So schauts aus und ist wohl auch der Plan vieler Staaten die an diesem Plan direkt mit vorgeschobenen Kriegsgründen beteiligt sind, oder anderer Dinge wie künstlich in Gang gesetzte Seuchen aus Laboren in die Welt setzten oder angebliche Enegiekrisen, folglich Hungerkrisen und Armut zu erzeugen die gar keine sind sondern einzig und alleine den Spekulanten gezollt ist.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Frieden nur möglich ist, wenn um den Frieden gerungen wird. Einer Macht, die uneingeschränkt herrscht, kommt es auf Frieden nicht an, sondern auf den Erhalt und weiteren Ausbau der Macht. Denknotwendig muss es demnach mehrere machte geben, die in einer Klasse ‘spielen’. Deshalb ist es gut, dass die US Machthaber mit ebenbürtigen Kräften wie China, Russland und künftig auch mit Indien um den Frieden ringen müssen, anstatt durch Währungs-, Handels- und militärische direkte oder Stellvertreterkriege als selbst ernannte ‘einzigeWeltmacht’ die Welt beherrschen zu wollen.
Erde an Journalisten: Es ist die ureigenste Aufgabe des Militärs, auf kriegerische Auseinandersetzungen vorbereitet zu sein. Natürlich denken ein paar Utopisten immer, wir wären in der Phase des ewigen Friedens angekommen. Da gibt es ein berühmtes Beispiel aus dem Jahr 1938.
Mir deucht die Fans totalitärer Regimes haben meinen Kommentar komplett mißverstanden. Meine Aussage war, daß jedes Land, welches nicht zu Knechten der Putins und Xis dieser Welt (von mir auch noch der Bidens) werden will, ein starkes Militär befürworten sollte.
Die verschiedenen Miltärausgaben lassen sich nur schwer vergleichen, da die Entstehungskosten etwa in den USA weit höher sind als in China oder in Indien.
Was die Chips angeht, sowohl die USA ( etwa in Massachusetts ) als auch China, forscht schon an einer neuen Generation von Chips aus dem Grundstoff Germanium (Silizium erlaubt keine weitere Entwicklung). Ein neues Verfahren macht die Produktion von einatomigen Germanium-Lagen möglich. Selbst in der TU Wien wird an einem Verfahren von Silizium/ Germanium geforscht. Im übrigen verwendete der alte Transistor schon Germanium. Richtig ist, dass derzeit die Chip-Produktion, hauptsächlich in den USA , Singapur, Korea und Taiwan erfolgt, allerdings ohne Chinas seltene Erden, 71% Anteil vor Australien 12 % und den USA 9 % (Stand 2018) würde die notwendige Produktion gar nicht möglich sein. Die weltweit größte Lagerstätte wurde 2013 entdeckt..und wo?…In Nord- Korea, hilft UNS also nicht weiter, würde wieder China bevorzugen.
Gut so damit die Ami’s nicht noch mehr Unheil anrichten können.
DAS ist die Antwort des “Nicht-Westens” auf die hegemoniale Strategie der USA seit dem Korea-Krieg – zuletzt in der Ukraine gezeigt ! Wer glaubt denn, dass sich ein 1,5 Milliarden-Volk diese Weltansprüche der Amis streitig machen lassen !?? Indien wird der Nächste sein, der sich peu a peu von der “Suuuper-Demokratie” USA verabschiedet !!
Wahlfälschungen beherrschen beide schon besser als die Democrats in USA !! 🙂