US-Behörden untersuchen Zusammenhang zwischen Pfizer-Spritze und Schlaganfällen
Der bivalente Covid-19-Booster von Pfizer könnte bei Erwachsenen ab 65 Jahren zu Schlaganfällen führen. Dazu laufen gerade Untersuchungen, berichten die Gesundheitsbehörden in den USA. Sie stufen das Risiko aber nach wie vor als gering ein.
Es geht um den bivalenten Booster von Pfizer, der sowohl auf den ursprünglichen Virusstamm aus dem Jahr 2020 als auch auf die Omicron-Subvarianten BA.4 und BA.5 abzielt. Bei ihm könnte bei Personen ab 65 Jahren ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle bestehen. Ein System zur Überwachung der Impfstoffsicherheit hat dazu ein “Sicherheitssignal” entdeckt.
Die Centers for Disease Control and Prevention CDC (Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention) und die amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA haben daher Untersuchungen dazu gestartet, wie sie am Freitag berichtet haben. Allerdings hätten nachfolgende Analysen bisher kein erhöhtes Risiko. Das deute darauf hin, dass das Risiko gering oder nicht vorhanden ist, erklären die Behörden.
Kein potenzielles Risiko bei Moderna entdeckt
“Möglicherweise gibt es auch andere Störfaktoren, die zu dem Signal beitragen und weitere Untersuchungen verdienen”, sagte die Behörden in einer Erklärung. “Es ist wichtig anzumerken, dass bis heute kein anderes Sicherheitssystem ein ähnliches Signal gezeigt hat und mehrere nachfolgende Analysen dieses Signal nicht bestätigt haben.”
Das potenzielle Risiko, das bei dem Impfstoff von Pfizer festgestellt wurde, wurde bei dem bivalenten COVID-19-Impfstoff von Moderna nicht beobachtet.
Vorsitzendes des Handelsausschusses fordert Klarheit
FDA und die CDC werden die ersten Ergebnisse weiter untersuchen. Sie kamen bisher zum Schluss, dass keine Notwendigkeit bestehe, die Impfempfehlungen zu ändern. Die CDC empfiehlt, dass alle Personen ab 6 Monaten ihre COVID-19-Impfungen auf dem neuesten Stand halten.
Die Vorsitzende des Energie- und Handelsausschusses des Repräsentantenhauses, ts, forderte beide Behörden auf, die Angelegenheit zügig weiter zu untersuchen. “CDC und FDA verfügen über Systeme zur Überwachung der Impfstoffsicherheit, die dieses erste Signal erkannt haben. Jetzt müssen diese Behörden schnell, offen und transparent untersuchen, ob der Impfstoff zu den gemeldeten Schlaganfällen beigetragen hat oder nicht”, sagte Rodgers in einer Erklärung.
Kommentare
Mein Schwiegervater hat nachgewiesen einen Impfschaden nach 3 x Moderna : 2 x schon Herzinfarkt, Blutklumpen in Lunge und rund ums Herz, Augen mussten operiert werden, Herzrasen, Bluthochdruck, Atemnot, minus 25 Kilo – alle 4-8 Wochen fährt er ins Krankenhaus ein. War vorher mit 78 fit wie ein Turnschuh ! Erhöhte D-Dimere wiesen in dem Fall zu den blutverklumpungen! Was kann man machen ? Nichts ! Wen interessiert s ? Niemanden ! Ich hoffe sie bekommen alle ihre gerechte Strafe ! An jeder Ecke hat jemand plötzlich und unerwartet was. Keinen wunderts! Noch immer nicht .
Mal schauen, was dabei wirklich rauskommt. Ich persönlich finde das Gerede über mögliche Nebenwirkungen unpraktisch, das hat zu sehr viel Verunsicherung geführt. Ich bin geimpft mit Astra Zeneca, Biontech und Moderna und entgegen diverser Theorien lebe ich immer noch. Und ja, ganz am Ende hat’s mich dann doch mal erwischt und nicht zu knapp.
Was soll’s – so ist der Job, da bleibt es nicht aus, dass man sich auch mal was einfängt. Werd ich mich boostern lassen? Ich weiss es nicht, ich bin ja noch “natürlich” geboostert durch meine Infektion im Oktober 2022. Mir jedenfalls helfen solche Artikel nicht.
Alles Gute! Du kannst einem leid tun.
Dann untersuchen sie mal….aber schnell bitte! Und nicht vergessen: Das Ergebnis auch in der ZIB verkünden 🙂
Dass man sofort Untersuchungen anstellt, wenn es auch nur den geringsten Verdacht gibt, ist notwendig und wichtig.
Man sollte jedoch die Ergebnisse mit den Auswirkungen von Covid Infektionen, Long Covid, Todesfälle, Spittalsaufenthalte, sachlich vergleichen bzw. in eine Relation setzen.
Auch ist festzustellen, um wie viel höher der Prozentsatz von geboosterten Menschen ist als ohne Boosterimpfung.
In Deutschland erleiden z. B. 0,34% aller Menschen in einem Jahr einen Schlaganfall.
Langsam eitert die Wahrheit heraus. Die Schwurbler und angeblichen fake news Verbreiter hatten wohl recht. Wo bleiben die Gerichtsurteile der Verantwortlichen für die Zwangsbespritzung und Plandemiehuldiger.
Nichts ist sicher, auch keine Impfung. Aber bis zum Thema Impfen objektive Untersuchungen vorliegen, wird es Jahre dauern. Leid tun mir die Leute, die dieses minimale Risiko voll getroffen hat. Und ich kenne zwar keinen, der an Covid gestorben ist, aber zwei Impfschäden, einer anerkannt, zweiter Stich wurde ärztlich verboten, bis heute massive Gedächtnisausfälle, und den Fall eines 47 jährigen, aktiven Basketballers, der 48 Stunden nach der Erstimpfung einen Schlaganfall erlitt. Ein Kämpfer, aber die Halbseitenlähmung ist massiv, er trainiert ein Jahr später Standsicherheit und Funktion der linken Hand, um grundlegende Fähigkeiten zurückzugewinnen. Und er macht sich natürlich Vorwürfe, dass er ungeimpft vielleicht noch gesund wäre. Dann gibt es erste Berichte von Ute Krüger, Pathologin in Schweden, forscht seit 14 Jahren zu Brustkrebs. Ihr ist aufgefallen, dass sich die Brustkrebsfälle häufen, dass es vermehrt zu Rezidiven kommt, auch bei 5 Jahres Langzeitüberlebenden, und dass die Zellproliferation schneller geworden ist, sie nennt es Turbokrebs. Das wird sie weiter abklären, wie denn das Verhältnis zwischen geimpften und ungeimpften Brustkrebspatientinnen ist. Noch sind es Einzelkämpfer, die offen forschen, und nicht von Pharmafirmen in Auftrag gegebene Studien mit gewünschten Ergebnis erstellen. In 5 bis 6 Jahren könnte das schon anders aussehen. Hoffentlich sind die Verantwortlichen dann noch greifbar (Mikl-Leitner Impfpflichtgesetz z.B. ganz vorne)
Danke 😃 Du kannst einen aufbauen 😝
dürfen Sie überhaupt fündig werden????
Dies ist der Unterschied zwischen Demokratie, Rechtsstaat(USA) und Russland. (Diktatur). Sie dürfen.
Eine reine Alibimaßnahme 😡
Egal was dabei heraus kommt, eines sollte man aus der jüngeren Vergangenheit gelernt haben. Pharmaka ohne ausreichende Testung und daraus folgend nicht zweifelsfreier Ergebnisse, kann man nicht bedenkenlos auf die Menschheit mit hohlen Phrasen, quasi zwangsweise loslassen. Der Mensch ist kein Versuchskarnickel..
Sowieso ist er das. Das Zeug wurde milliardenfach zwangsweise gespritzt.
Das wird für die Täter, Experten und Helfer auch adäquate Konsequenzen haben müssen.
Die schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden versehentlich bei einer Präsentation der FDA eingeblendet. Teuflisch daran, dass sie bereits vor der Vermarktung/Verabreichung der Spritzen darüber Bescheid wussten.
Na geh, do schau her aber wir Ungeimpften sind ja die Schwurbler…
Es sterben in letzter Zeit sehr viele Leute. Und man hört immer mehr von Leuten die Krebs haben Komisch
Ja, dass kommt vom Impfen!
Es ist sehr wichtig der Bevölkerung gegenüber solche Artikel erscheinen zu lassen ich bedanke mich jetzt einmal bei euch eXxpress 🤝 DANKE! Das fehlt immens in Österreich! Es wird über Gesundheit Vorsorge zwar berichtet, aber speziell über mRNA und in Folge der Verträglichkeit kaum bis gar nicht.
Sowas kann man gar nicht erfinden.Da sollen die zwei Behörden Untersuchungen anstellen,die das Zeug für unglaublich toll,sicher und wirksam eingestuft haben und dies nun prüfen.
Ich hätte einen Vorschlag:
Ab heute spielt jeder Verbrecher auch gleich Ankläger,Verteidiger und Richter.
Stranger than fiction!