
Video: Griechen stoppen Schiffslieferung für Asylheim
Ein Video zeigt, wie Bürger der griechischen Insel Chios mit vollem Körpereinsatz versuchen, das Anlegen eines Frachters im Stadthafen zu verhindern. An Bord befinden sich Baumaschinen für die Errichtung eines großen Erstaufnahmezentrums für Asylwerber.
Die griechische Insel Chios liegt vor dem türkischen Festland. Aufgrund dieser Nähe werden in den Gewässern vor der Insel immer wieder Boote mit Migranten gesichtet, von Nichtregioerungsorganisationen (NGOs) gerettet und nach Griechenland und somit in die europäische Union gebracht. Aufgrund der hohen Aufgriffszahlen möchte die griechische Regierung auf der Insel nun eine große Erstaufnahmestelle für Asylwerber errichten.
🇬🇷 Congrats to the Greeks who blocked the mooring of a ship carrying the construction machinery of a center for immigrants.
— Expat in Poland 🇵🇱 (@BasedPoland2) January 7, 2022
Native Europeans don't want to deal with mass immigration anymore.pic.twitter.com/uogCd5sGUq
Baumaterial für Asylheim an Bord
Den Bau des Asylheims versuchten die Bewohner von Chios vergangenen Mittwoch verzweifelt zu verhindern. Auf Twitter kursiert die Videoaufnahme einer Drohne, das zeigt, wie hunderte Menschen am Steg stehen und durch die Blockade des Hafens das Anlegen der „Ainaftis“ verhindern. Auf dieser befanden sich zwei Bulldozer und fünf LKW, die für die Errichtung des geplanten Asylheims gebraucht werden.

Die Bewohner des Dorfes bildeten gemeinsam mit Kommunalpolitikern und Stadtbediensteten eine Menschenkette und ließen sich auch in der Nacht nicht zum Verlassen des Hafens überreden. Mit allen Mitteln wollten die Bewohner von Chios das Abladen der Baumaschinen verhindern – ohne Erfolg. In den frühen Morgenstunden am Donnerstag konnte das Schiff unter Mitwirkung von Exekutivbeamten anlegen und die Maschinen abladen.
Kommentare
In anderen Ländern kommen solche Schiffe erst gar nicht in die Nähe eines Hafens. Man muß die Leute verstehen, die auf dieser “Auffanginsel” leben.
Würden alle anderen Menschen in anderen Ländern auch machen wenn sie in so einer Situation wären vor allem Deutsche und Österreicher wären vorne mit dabei…
Ein totalitäres, volksfeindliches Regime ist da am Werk. Das hat mit einer demokratischen Republik keine Ähnlichkeit mehr. Das hat eher den Charakter einer Besatzungsmacht.
Meine besten Freunde sind Griechen!
Sie wissen, was Familie, Ehre und Heimat bedeuten….
Sie halten zusammen und wissen sich zu wehren….
Ich hege großen Respekt für sie!
Und was ist dem Abkommen mit der Türkei?
Die haben doch (offiziell) zugesagt, dass sie die illegalen Wohlstands-Migranten wieder zurück nehmen!
Zahlt die EU nicht MILLIARDEN Euro -vom hart erschufteten Geld der Steuerzahler- um Migration von der Türkei aus zu verhindern?
Was läuft da -schon wieder- falsch?!
Und wieso muss der Österrische Staat der EU überhaupt Milliarden bezahlen -jedes Jahr- obwohl wir gleichzeitig Milliarden an Schulden machen?
Der Österreicher ist in diesem fatalen Konstrukt ganz vorne mit dabei, wenn man eruiert, welches Volk am meisten ausgenutzt und verarscht wird!
Das erinnert an eine Milchkuh, die so übermäßig gemolken wird, bis sie tot umfällt!
Mission gelungen?! ÖXIT !!
Widerstand gegen totalitäre Regime ist niemals “fir die Fisch” 05
Gerti Baum:
Sind Sie im richtigen Beitrag?
Ja und? Sie verteidigen die EU-Außengrenze! Jeder sollte ihnen dankbar sein
Was da wohl an Kriminalität auf die Bewohner zukommen wird mit dem neuen Asylheim?
Jedem der 736 Bundestagsabgeordneten einen “Flüchtling” zuweisen… Incl. Beherbergung, Verköstigung, voll Finanzierung!
Nach 1 Woche ist der Spuk vorbei und alle “Pullfaktoren” werden abgeschafft.
Wir schaffen das (ab)!
Endlich mal Menschen mit Zivilcourage.
resultat?? für die fisch
corona demo spazieren gehen…resultat?? ffp2 pflicht im freien, handel kontrolle kassa,zivil polizisten kontrolle kassa,handel,ffp2 freien 2m abstand etc…. nur verschräfungen………für die fisch
@thomas berger: Sich von einem Willkürregime drangsalieren zu lassen, ist aber erst recht keine Lösung.
Es wird auch nicht bei Spaziergängen bleiben.
Auch wenn der Bundespräsident das Heer gegen die Bevölkerung mobilisiert und der Innenminister die Polizei: Es wäre nicht das erste Mal, dass die ab einem gewissen Punkt nicht mehr mitmachen. Die sind auf die Verfassung vereidigt und nicht auf irgendeine Führerelite.