Vorbestrafter Iraker (24) wollte mit Spaziergängerin "Liebe machen": 6 Jahre Haft
In Wien hat ein Iraker im April versucht, eine 26-jährige Studentin zu vergewaltigen. Vor Gericht wies der Mann alle Anschuldigungen von sich. Er habe sich mit der Vergewaltigung für die “humanere Variante” entschieden, ursprünglich habe er geplant, sie zu entführen und Lösegeld von ihrer Familie zu erpressen.
In Wien stand am Freitag ein 24-jähriger Iraker wegen versuchter Vergewaltigung und Raub vor einem Schöffengericht. Die Argumentation des Mannes war für die Schöffen sowie den Richter mehr als verwirrend. Er gab an, dass er mit dem Opfer nur “Liebe machen” wollte.
Mann forderte: "Geld oder Sex"
Der Iraker Asad A. lauerte am 1. April einer 26-jährigen Spaziergängerin am Treppelweg an der Donau auf. Laut der Tageszeitung Standard forderte der Mann: “Geld oder Sex”. Als die Studentin ihm kein Geld geben wollte und auch den Geschlechtsverkehr verweigerte, soll der Mann rabiat geworden sein. Zuerst habe er noch gefragt “Warum nicht?” und mit einem Kondom gefuchtelt haben. Dann wendete der Mann Gewalt an. Er riss die Studentin zu Boden und legte sich auf sie. Die junge Frau versuchte, sich zu wehren und den Mann wegzudrücken – so gelang auch seine DNA auf ihren Körper, die später als Beweismittel herangezogen wurde. Die Frau versicherte dem Mann, ihm doch Geld geben zu wollen, wenn er sie loslasse. Als der Iraker kurz von ihr abließ, konnte sie eine Spaziergängerin auf sich aufmerksam machen. Der Mann floh mit ihrem Handy als Diebesbeute. Nach einer Fahndung konnte Asad A. schon kurze Zeit später festgenommen sein.
Wollte Frau ursprünglich entführen
Der Mann antwortete vor Gericht nur auf arabisch und ließ alles von einem Dolmetscher übersetzen. “Ich habe versucht, Liebe mit ihr zu machen”, bedauerte er die versuchte Vergewaltigung. Die Anklage forderte knapp 2000 Euro für das Handy und Schmerzensgeld. “Ich habe kein Geld, wie soll ich das bezahlen”, so der Mann. Er selbst befand die Tat generell als nicht dramatisch. Ursprünglich sei sowieso geplant gewesen, die Frau zu entführen, “in einen Keller zu sperren und Geld von der Familie zu erpressen”. Er habe sich aber dagegen entschieden, die Vergewaltigung sei ihm humaner erschienen.
Iraker legte Einspruch ein
Das Schöffengericht befand den Mann wegen Raubes und geschlechtlicher Nötigung für schuldig. Er wurde zu sechs Jahren unbedingter Haft verurteilt, dem Opfer muss er nur die Kosten für das gestohlene Handy zahlen. Das Strafmaß sei deswegen ungewöhnlich hoch, weil der 24-jährige Täter bereits dreimal vorbestraft ist, erklärte der Richter. „Es ist, gelinde gesagt, ein Horrorszenario für eine junge Frau, die einfach nur am Abend spazieren gehen will”, daher sei eine “massive Strafe” notwendig. A. ist mit der Entscheidung absolut nicht einverstanden und meldet Berufung gegen die Strafhöhe an.
Kommentare
Solch ein Drecksack sollte einmal in die Hände von fünf Frauen fallen, danach kann er als Sopranistin auftreten.
Was leider bei jedem Urteil fehlt, die umgehende lebenslange Ausweisung des Täters nach Absitzen der Haft.
In drei, vier Jahren ( mehr werden es nicht sein) wird er wieder, noch gefährlicher geworden, auf uns losgelassen.
Ich möchte nicht wissen, welche Gefahren hier in Wien für alleingehende Frauen warten. Danke Rot-Grün .
Ich erhöhe auf 20 Jahre – 5 davon bei schwerem Kerker und Wasser und Brot !!
Was will der Mann in der Zivilisation ??? Unglaublich…. 🙁
Und danach? Gleich abschieben oder?
Die Menschen in Österreich müssen endlich auf die Straße, um gegen diese Invasion aus dem Orient zu protestieren! Raus mit allen, da sollte es keine Ausnahmen mehr geben.
Wir wollen diese Leute nicht im Land, sie sind zum Großteil zu keiner Arbeit zu gebrauchen und bei uns scheint im Moment bereits der Kipppunkt überschritten.
Und warum befand sich dieser Halbmenschhalbtier-Hybrid überhaupt noch in unserem Land?