
Vorbild für Österreich? Dänen setzen Arbeitspflicht für Migranten durch
Dänemark verschärft seine Migrationspolitik: Um die Integration von Einwanderern zu fördern, möchte die sozialdemokratische Regierung Auszahlungen an die Arbeitsbereitschaft knüpfen.

Wie geht ein Staat mit Einwanderern um, die mangels passender Integration, für den Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen? Dabei geht es konkret um eine Personengruppe, die bereits eine Staatsbürgerschaft besitzt, der es allerdings an Sprachkenntnissen oder ausreichendem Bildungsniveau fehle. Anspruch auf soziale und finanzielle Leistungen haben alle Angehörigen der Europäischen Union. Dänemark zieht es nun in Erwägung, die Bedingungen für staatliche Unterstützungen zu verschärfen. Diese soll nur dann gewährt werden, wenn die betroffene Gruppe irgendeine Form von Arbeit bewerkstelligt. „Rechte und Pflichten müssen Hand in Hand gehen“, sagt die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zu der geplanten Maßnahme.
Soziale Leistungen müssen verdient werden
Frederiksen spricht sich für die Einführung einer neuen Arbeitslogik aus: es soll verpflichtend sein, irgendeine Form von Arbeit zu leisten – sich als nützlich zu erweisen. Sollten aus den bereits genannten Gründe, keine reguläre Anstellung möglich sein, kämen soziale Dienste in Frage: “Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder Plastik aufsammelt oder Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in einem Unternehmen”, sagte Arbeitsminister Peter Hummelgaard. “Das Wichtigste für uns ist, dass die Menschen aus ihren Häusern herauskommen”, fügte er hinzu.
Arbeitsunfähigkeit fördert keine Integration
Das Vorhaben stoßt auf Kritik seitens der Linken. So beanstandet ihre Sprecherin Mai Villadsen: “Ich habe Angst, dass das zu staatlich gesponsertem Sozialdumping führt”.
Doch die Sozialdemokratische Regierung Dänemarks plant ihre restriktive Migrationspolitik dennoch weiter zu zuspitzen. Sie argumentiert, dass Arbeitsunfähigkeit oder -unwilligkeit Integration nicht sonderlich fördere: “Zu viele Jahre lang haben wir vielen Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben”, so Frederiksen.
Kommentare
Da wird jetzt die Flucht aus Dänemark einsetzen….unmenschliche Bedingungen für die meisten Glücksritter aus dem nahen Osten…arbeiten…ts
Dass man Türken mit Araber in einen Topf schmeißt zeigt von Unkenntnis. Dass es gut integrierte Immigranten gibt, egal ob Araber oder Türken, überhaupt egal von wo, das sollte keine Rede wert sein, denn es gibt auch genug depperte Österreicher die im Ausland leben, und sich dort auch nicht gut integrieren.
Was gemacht werden muss, ist Straftäter sofort zurück zu weisen.
Natürlich abhängig von der Schwere der Delikte.
Es geht um die islamische Kultur. Der Islam ist mit uns im Westen nicht kompatibel. Wann erkennt der letzte verblendete Vollkoffer das endlich.
Sie sprechen den “weissen Elefanten im Raum” an….erwarten Sie nicht, dass die vereinigte Linke dieses Tier sieht bevor sie selbst davon erdrückt wurden…
@Sigi
Ich kenn soviele Moslems die haben genau soviel mit ihrer Religion/Kirche zu tun wie die meisten Christen, nämlich gar nix.
Die Fanatiker passen nicht zu uns, da stimme ich zu.
Ich halte eine Ausbildungspflicht für angemessen, deren Kosten dann durch die Arbeit abbezahlt werden, die der Ausgebildete aufgrund der Ausbildung gefunden hat.
Rein nur so auf den Arbeitsmarkt stoßen kann zu einer Verdrängung hiesiger Niedriglohnarbeiter führen und zu einer Marginalisierung der Gehälter für niedere Lohntätigkeiten.
Also: Pflicht zur Ausbildung, Pflicht zur Tätigkeit und Rückzahlung der Ausbildungskosten.
Bin ich absolut dafür. Für die Probleme mangelnder Sprachkenntnisse findet man sicher Lösungen. Es gibt auch einfache Jobe wie Erntehelfer, Straßen- und Umweltreinigung, etc.
Ja ein guter Vorschlag. Wir brauchen sowieso Erntehelfer da uns die Leute aus dem Ostblock um den Hungerlohn nicht mehr antanzen. Denen gehts schon zu gut, die fangen schon an so Sachen wie menschenwürdige Behandlung und Unterkunft zu verlangen. Bei den neuen kann man ihnen ja immer mit der Abschiebung drohen wenn sie nicht spuren.
Das Problem ist und bleibt in erster Linie die Sprache und Bildung.
Wie soll man jemandem erklären was er machen muss oder soll wenn er nix versteht und schlimmstenfalls nicht schreiben und lesen kann?
Mit den Blauen wäre es möglich, mit den Türkisen leider nicht! Das sieht man an den ausufernden Asylzahlen durch diese Regierung!
Dass hier die Türkisen schuld sein sollen, ist billige Polemik – wer hätte das verhindern können? Siehe dazu der Urteilsspruch eines Grazer Gerichts, dass Migranten, die aus Slowenien nach Österreich wollen, nicht zurückgewiesen werden dürfen.
Zuerst müssen jene Asylwerber weg, die kriminell sind und keine Aufenthalts-Erlaubnis haben!
Die haben nämlich auch einen schlechten Einfluss auf jene, die einen tick gemäßigter sind. Weiters kostet die Rundum-Versorgung der o. a. Nicht-berechtigten viele Millionen Euro!!
Mit diesem Geld könnte man die geplante Steuer-ENTlastung für jene finanzieren, die bereit sind, für dieses Land zu arbeiten!
Die Entwicklung MUSS in die Richtung gehen, dass sich Arbeit -in Zukunft- mehr lohnt!
Sonst fragen sich weiterhin zigtausende Leute, wieso sie arbeiten und sich anstrengen sollen, wenn sie dann trotzdem finanziell arm bleiben!
Es würde schon reichen von Geldleistungen auf Sachleistungen umzustellen, da würde sich in Kürze in dem ganzen Asyl- und Migrationsschwachsinn alles erledigen.
Genau! Dann wären keine Überweisungen an die Sippe zuhause mehr möglich und wäre Österreich als Zielland weniger interessant.
Grundsätzlich ist es so, hat man einen Krieg verloren, dann gibt es Invasoren, die es sich auf Kosten der heimischen Bevölkerung gut gehen lassen, Frauen vergewaltigen und anderes. In Österreich gibt’s hunderttausende Invasoren, junge kriegstüchtige Männer aus dem arabischen Raum, die bestens von der heimischen Bevölkerung leben, ungehindert Straftaten begehen und Frauen vergewaltigen, keiner Arbeit nachgehen, wie im Märchen “Tausend und eine Nacht” leben. So weit, so gut, aber wann war denn der Krieg, den wir verloren haben?
Besiegte Völker können durchaus auch komplett ausgelöscht oder von stärkeren Mächten verschlungen werden. Es gibt kein Recht auf Gnade.
Für uns “Germanen” sieht es nach Auflösung aus.
Offensichtlich eine Aufgabe des Arbeitsmarktes – schön verpackt. Wer sich die GFK mal durchliest, weiß, dass das die totale Rechtsbeugung ist. Asylwerber haben – so sie kooperieren – nur ein Recht auf Schutz auf Zeit, aber weder ein Recht auf und schon gar keine Pflicht zur Arbeit noch einen Anspruch auf Unterstützung und Rundumversorgung. Im hochgelobten Libanon dürfen Asylwerber für alles fest bezahlen und der Libanon verkauft die Daten an Eye Pay. Der Arbeitsmarkt des Gastlandes gehört nur dessen Bürgern und diesen gleichgestellten Personen.
das halte ich für eine längst überfällige Bringschuld
Sowieso. Sozialdemokratie ist ja nicht die Rundumversorgung sondern die Solidarität für Leute die arbeitswillig sind, aber aus irgendeinem Grund nicht können oder nicht so viel können.
Aber eben keinesfalls für Berufs-Arbeitslose.
Es ist höchst asozial, auf Kosten anderer leben zu wollen. Leider wird das bei uns stark unterstützt.
Wenn ich mir dagegen Wien anschaue, wo zigtausende junge Afghanen, Syrer, Iraker, Tschetschen oder Türken umher spazieren, bestangezogen und mit dem neuesten Smartphone ausgestattet, umgeben von Sozialarbeiterinnen der Caritas und Volks(Islam)hilfe, dann kommt mir …. weiterer Kommentar ist nicht jugendfrei
stimme dem voll zu !
Dr.P…..deine Kommentare sind scharf formuliert,…..aber Nagel auf den Kopf getroffen!!👍
Und für Deutschland würde ich das Programm auch sehr begrüßen.
Deshalb kommen die Flüchtlinge gerne zu uns. Nach Ungarn, Slowakei etc. will keiner hin.