
Vorbild für Wien? Göteborg will Migranten in wohlhabenden Vierteln ansiedeln
Ein starkes Stück. In der schwedischen Stadt Göteborg will die rot-grüne Stadtführung die alteingesessenen Einwohner mit Migranten durchmischen. Deshalb sollen Zuwanderer in wohlhabenden Stadtteilen jetzt Quartier beziehen.
Ob das wohl gut geht? In der zweitgrößten schwedischen Stadt Göteborg (knapp 600.000 Einwohner) hat die neue Stadtregierung aus Sozialdemokraten, Linkspartei und Grünen angekündigt, Zuwanderer nicht mehr in den Vororten anzusiedeln wie bisher üblich, sondern in den „wohlhabenden Gebieten der Stadt, die einen hohen sozioökonomischen Status haben“. Ziel der Stadtführung ist es, die weitere Gettoisierung einzelner Stadtteile, vor allem in den Vorstädten im Nordosten Göteborgs, zu verhindern, berichtete “Tichys Einblick”.
Die „Neuankömmlinge“, wie Zuwanderer in Schweden genannt werden, müssten in Wohngebieten mit dem höchsten Status untergebracht werden, in denen ein hoher Anteil der Bewohner Schwedisch als Muttersprache spreche und die Arbeitslosigkeit gering sei. So könne die Integration von „Neuankömmlingen“ und deren Kindern besser gelingen, heißt es von Seiten der rot-grünen Stadtregierung. Wie in Dänemark haben sich in den vergangenen Jahren offenbar auch in Schweden Gettos, also Stadtteile mit besonders hohem Migrationsanteil, gebildet.

"Zeit für den Ankauf von Villen für Somalier?"
Besonders kritisch wird das Vorhaben von den Schwedendemokraten (SD) gesehen. Der Göteborger SD-Vertreter Jörgen Fogelklou wetterte, es sei dieselbe Politik, mit der die Sozialdemokraten Schweden in die heutige Krise gebracht hätten. Er zitierte dabei Churchill: „Sozialismus ist eine Philosophie des Scheiterns, das Credo der Unwissenheit und das Evangelium der Eifersucht. Seine eigentliche Tugend ist die gleichmäßige Verteilung des Elends.“
Schwedische Twitter-Nutzer kommentierten die Entscheidung mit Sarkasmus: „Zeit für den Ankauf von Villen für Somalier? Abdirahman mit seinen zwei Frauen und Kindern wartet schon ungeduldig. Das neue, spannende Schweden…“
Kommentare
Diese Neuankömmlinge werden in kürzester Zeit auch diese Viertel sozial nach unten gedrückt haben und viele dazu bewegen, diese Viertel zu verlassen. Was kommt dann? Dass diese Abgewanderten die Schuld daran sind?
Ich sage nur Kalkutta.
Ich bin eher dafür die fremd kulturellen “Neuankömmlinge” massenhaft neben den linken Meinungsmachern, wie z.B. Wolf, anzusiedeln. Wir werden dann sehen wie schnell die FÜR die Abschiebung sind!
Die Idee, der Gedanke hat was und wäre zudem noch ausbaufähig!
zB. Rund um die Kärntner-, Oberösterreichischen- und Salzburger Seenlandschaft, dort wo das Geld zu Hause ist…..
Zu jedem grünen und roten Politiker als direkten Nachbarn…
Fortsetzung beliebig
Das vergiss schnell wieder. Das Geld-Gesindel ist nur ein paar Wochen im Sommer bei uns an den Seen. Wir brauchen das andere Klumpert nicht auch noch da. Der salzburger Speckgürtel, der Freinberg in Linz, der 19. und Klosterneuburg wären viel passender 😉
In der Hofburg ist genügend Platz für etliche Migranten. VdB würde sich als Grüner Willkommensklatscher sicherlich sehr darüber freuen! 🙂
Oh ja, bitte, bitte macht das! Überschwemmt die Bobo-Bezirke mit Migranten, damit die dort Ansäßigen mal auch in den Genuss der Bereicherung kommen und nicht nur immer groß die Klappe aufreißen ohne zu wissen, wie das überhaupt ist. Bin vor kurzem aus der Josefstadt weggezogen, Bobo-Allergie. Dort findest du, falls überhaupt, höchstens gut situierte Zuwanderer der 70er Jahre. Die können zwar noch immer kaum deutsch, aber arbeiten wenigstens. Aber viele der Befürworter der ungebremsten Zuwanderung (sprich Invasion) wohnen in diesen Bezirken. Also bitte, bitte, flutet die mit den unbegleiteten Minderjährigen. Wobei es kurz nach 2015 eh schon einen Vorgeschmack gab, als die afrikanischen Dealer die U-Bahn-Stationen Thaliastraße und Josefstädterstraße terrorisierten. Da waren aber die SUV-fahrenden Bobos und *Innen kaum betroffen. Wenn es dann künftig mal ein paar Überfälle auf die dort zuhauf logierenden Eltern-finanzierten grünlichen Studenten gibt, bekommen die vielleicht auch mal einen Eindruck, was die Zukunft bringen wird.
die FPÖ sollte eine villa im nobel bezirk in wien organisieren und dort das publikum wohnen lassen mit allen dazugehörenden folgen,so wie es das ÖSTERREICHISCHE VOLK zur zeit erlebt und abwarten was die reichen pinkis dan machen gerichtlich.
Die SPÖ macht derzeit allerbeste Werbung für die FPÖ.
Aber auch die ÖVP und die Grünen sind gut in dieser Disziplin!
Ich bin dafür, dass die Kosten dieser Migrationskrise unter den Wählern der SPÖ, ÖVP, Grünen und Neos aufgeteilt werden.
Die Statistik gibt allen Zweiflern recht. Mischt man einen Milliardär mit 999 Taugenichtsen kommen im Schnitt 1000 Millionäre heraus und obendrein steigt die Zufriedenheit von 0,1 Prozent auf mindestens 99,9 Prozent.
Migranten in rotgrün wählenden Vierteln ansiedeln!
Ich wäre als Sofortmaßnahme für Zeltstädte in Wien in den Speckgürteln, wo PRW und der Rest der roten Bobos residiert, auch dort wo sich die Tesla-Grünen und Rolex-Neos niedergelassen haben. Man muss die rabiaten Raketenforscher dort unterbringen, wo sie die linken Gutmenschen 24/7 vor Augen haben. Dann würde auch PRW ein Migrationsproblem haben, nicht nur der Pöbel.
Ich bin auch dafür. Soll jeder sehen, wie gefährlich die Linken sind.
Weihnachten naht, alles Gute dem Exxpress weiterhin, allen frohe Weihnachten, mich hat das captcha nicht lieb ?! Es freut mich nicht mehr, servus!
Islamisierung Europas schreitet Schritt für Schritt voran, Frankreich wird als erstes Land islamisiert gefolgt von Schweden, Deutschland, Österreich usw.
das ist der Untergang Schwedens
Ausgezeichnete Idee. Nur wer selbst mit der Migration und all ihren Auswirkungen konfrontiert ist kann sich eine Meinung machen. Bringt die Kids der Migranten vielleicht auch in den Privatschulen der Reichen und Politiker unter.
find ich super, schau ma mal, wie schnell sich die G’stopften integrieren
Alle Migranten ins Wiener Rathaus, da könnens gleich zusehen wie alles den Bach runtergeht und für die Verleihung der Staatsbürgerschaft brauchen sie nicht mehr weit gehen.
Unbedingt…..Wetten der Asylstopp wird oberste Priorität haben….
Darf man jetzt auch anderer Meinung sein oder nicht, ich bekomme keinen Kommentar durch, wollte schreiben: nur innerstädtisch und schon keine Chance mehr….
Die Wahrheit ist nicht erwünscht, wir leben in einer Zeit in der wir nur die Wahrheit fürchten müssen!
Politiker und Menschen die pro Masseneinwanderung sind sollen eine Patenschaft und die Kosten übernehmen.
Persönlich bin ich für koordinierte Einwanderung für qualifizierte Menschen. Dann funktioniert Integration idR auch.
Zwangsansiedlung wo auch immer ist nicht zielführend.
In Deutschland geht man neue Wege.
Nicht die Neubürger müssen sich integrieren,
sondern die einheimische Bevölkerug mit den Sitten und Gebräuche der Neubürger klar kommen.
… man glaubt es kaum aber es funktioniert, Bayer hat die meisten Konvertitinnen nach dem Kalifat NRW.
Wäre natürlich Wahnsinn, andererseits, um auf die Schadenfreude nicht zu vergessen, ja, warum nicht bei denen unterbringen, die das (mit)verursacht haben.
Also in den schicken Vororten und Innenstadtbezirken, würde sicher Wunder bewirken, mal von der eigenen Medizin zu kosten.
Ja, denn ich finde die Verursacher des Asylchaos sollen auch damit leben.
Ich habe als Liberaler auch viele linkslinke Freunde und auch solche die in Gegenden wie Favoriten wohnen.
Die erzählen mir dann unter vorgehaltener Hand (wegen der Parteilinie) , wie undankbar und laut und bequem die meisten Neuen sind und das die Asylpolitik komplett gescheitert ist.
Meine linken Freunde sind unbeobachtet viel radikaler gegen kulturfremde Migration als ich es jemals war. Obwohl ich die quasi unlösbaren Probleme schon von Anfang an sah.
Deshalb denke ich schon, das ein bischen gelebte Realität den oberen Genossen einen Denkanstoß in die richtige Richtung geben würde….noch bevor unsere angenehm sichere Wohlstandskultur komplett den Bach hinunter geht.
“Migranten” sollten in Wohngegenden von Linksgrünwählern angesiedelt werden. Diese haben auch, mittels Solidarabgabe, die Mieten und Lebenskosten zu finanzieren. So können Linksgrüne beweisen, dass “Wir haben Platz” kein Lippenbekenntnis ist.
Mehr soziale Durchmischung halte ich für eine hervorragende Idee!
Gut abgeschirmt von den Auswirkungen des eigenen Idealismus lässt sich blendend dozieren und moralisieren – und Nase rümpfen und schimpfen über die aus Verzweiflung rechts wählenden “Modernisierungs- und Bildungsverlierer”, denen man die Integrationsarbeit im Alltag, in Schulen, im Wohnviertel überlässt, während man sich selbst der Mitarbeit im direkten Zusammenleben verweigert.
….eine Farce, Kommentar wird während schreiben schon kontrolliert und wegschicken nicht möglich, ich bin baff, danke hier kommentiere ich nicht mehr!
Ja bitte neben Hacker und Ludwig und in der City.
Umsiedlung afrikanischer Analphbeten in einen Nobelbezirk und die Villa verliert augenblicklich 50% ihres Werts.
Die Idee ist großartig! Wohlhabende sind es doch eher gewohnt, sich zu artikulieren und ihre Rechte einzufordern. Vielleicht wird man sich dort dann endlich einmal mit dem Problem konfrontiert sehen, das bisher fast ausschließlich die so genannte “Unterschicht” zu tragen hat. In weniger gefragten Bezirken gibt es ein Sicherheitsproblem und Schulen mit katastrophalen Verhältnissen. Darüber jedoch wird eisern geschwiegen. Und öffentlich-gute Personen werden vielleicht Haus, Beletage-Wohnung oder Palais für die Schutzsuchenden öffnen? Mit gutem Beispiel voran gehen, heißt es so schön.
Wenn das in Ö eingeführt werden würde und auf einmal die Bobo-Bezirke mit ihrer gepredigten Vielfalt direkt konfrontiert werden würde, so schnell könnte man gar nicht schauen und die Grünen würden für Remigration, Massenabschiebungen und Schutz der kulturellen Identität eintreten
Im 1. Bezirk in der Löwelstrasse wäre ein Gebäude frei, die SPÖ ist auf der suche nach einer neuen Parteizentrale und laut Fr. Wagner gibt es keine Asyl-Krise.
Finde die Idee gar nicht so schlecht, dass die Leute aus den Bobo- Speckgürteln ihre eigene Medizin zu fressen kriegen.
Tolles Storybild. Die jugen kräftigen Männer auf dem Sprung in die lebenslange Sozialhilferente.
Ich bin dafür, die illegalen Zuwanderer in den Bezirken mit dem höchsten Grünwähleranteil anzusiedeln. Bestellt-geliefert!
Großartige Idee, Migranten aus Afghanistan, Arabien oder Afrika (AAA) in Nobelviertel anzusiedeln, wo es besonders viele und umfangreiche Beschäftigungsmöglichkeiten für hochqualifizierte Arbeitskräfte gibt und die Lebenshaltungskosten besonders niedrig sind.
Was koste so ein kleines Grundstück z.B. in Wien-Döbling, wo ein paar Wohnblöcke für so rund 1000 Migranten aus AAA entstehen soll?
Egal, zahlt alles der Steuerzahler und die Mieten gleich dazu…
Die Wohnung vom Edmund (Mundl) Sackbauer finanziert wer? Auch der Steuerzahler?
Sie sind dort anzusiedeln wo die meisten Migrationsbefürworter ( Rot-, Grün-, NEOS-Wähler) wohnen.
Die besten und teuersten Wohngegenden für die jungen Neubürger*innen und regelmäßig einen Klimabonus und andere Geldzuwendungen dazu.
Da freut sich der Sackbauer und andere alte weiße Männer in ihren Altbauwohnungen in Simmering und Favoriten.
Bürgermeister Ludwig, sei cool und mach es! 😎
Als Nächstes wird dann wohl ein Veräusserungsverbot für die Liegenschaften kommen, und danach ein Niederlassungsverbot für alle Schweden ausserhalb ihrer angestammten Wohnsitze 😉
Ja bitte, in Österreich auch so machen. Mal sehen wie lange es dauert bis die Migrationspolitik eine Wendung macht, wenn Migranten und Flüchtlinge Tür an Tür neben den oberen 10.000 von Österreich wohnen. Auch Politiker in hohen Positionen werden davon betroffen sein.
Ich habe für Ja gestimmt, da sich die woken, grünlinken, One-Love-Nobelbezirken sicher wohl dabei fühlen, wenn sich orgendlich Migranten bei ihnen ansiedeln. Ich freue mich ja so für sie. Endlich können sie Solidarität und Diversity zeigen für das sie ja so bekannt sind. Das ist garantiert ein großer Gewinn für sie. Die ersten Migranten werden von diesen uneigennützigen, selbstlosen Philanthropen dann auch mit Teddys und Blumen empfangen.
Die einzige Lösung ist ein sofortiger Asylstopp und keinerlei Geldzuwendungen für Asylanten im weitesten Sinn. Die Glücksritter müssen dann woanders hinziehen (Göteborg?), die, die schon da sind und Arbeit haben und wollen werden wir eben integrieren und die, die nichts hackeln wollen müssen wir so vergraulen, dass sie wegziehen. Das klingt jetzt nicht sehr “nett”, aber ich bin der festen Überzeugung, dass es anders nicht mehr geht.
Tolle Idee!Da können die Bobos, Grünen und die Schickeria hautnah erleben wie es ist wenn man sich als “Normalsterblicher”mit diesen Herrschaften herumplagen muss!
Das Problem mit den „Neuankömmlingen“ wird dadurch nur noch verschärft, wie man es in Malmö beobachten kann. Dort gibt es “Migrantenbezirke”, aus denen jetzt Migranten in die inneren Stadtbezirke ziehen und das Leben in der City noch gefährlicher machen als es ohnehin schon ist. Woher das Geld dafür bei diesen “Familien” stammt, ist nicht schwer zu erraten. Man kann nur hoffen, dass die neue Mitte-Rechts-Regierung hier endlich für klare Verhältnisse sorgt und die massiven Fehler der linken Vorgängerregierung wenigstens halbwegs korrigieren kann, indem sie die rot(grüne Stadtregierung von Göteborg auffordert, das zu unterlassen.
Ich bin gegen die Ansiedelung von Migrantwen in wohlhabenden Vierteln. Die Integration wird dadurch nicht gefördert , da die Migranten ihre gesellschaftlichen Vorstellungen den Bürgern aufzwingen wollen. Die Bürger werden von dem Migranten terrorisiert werden. Ich habe das selbst in Klagenfurt erlebt. Ich wohne in einer bürgerlichen, ruhigen Gegend in einer Wohnanlage mit Eigentumswohnungen. Die Eigentümerin ( Diazöse Gurk Mitarbeiterin ) über mir vermietete ihre Wohnung an junge Männer mit albanischen Wurzeln und syrischen Assad Kontakten. Diese Männer tyrannisierten mich und die anderen Bewohner zwei Jahre lang mit lauter Musik , welche sie Tag und Nacht spielten. Wenn sie aufgefordert wurden die Musik abzuschalten, bedrohten sie uns. Die Syrer schrieben über mich auf Facebook der Allah möge mir verzeihen und ich hatte Probleme mit Syrern auf der Strasse. Die Wohungseigentümerin und die Stadt Klagenfurt unternahmen nichts trotz unserer Beschwerden. Die albanischen Mieter sind weiterhin in der Wohnung und spielen manchmal laute Musik. Dafür habe ich seit vorigen Jahr Hackerangriffe
@Elisabeth Peruci Ich kenne Ihre Haltung, doch genau das ist es, die Schickeria die immer keine Probleme sieht und die es mit hochgezogener Nase, weil sie ja etwas Besseres sind und sich eine andere Gegend leisten können nicht einmal für nötig befindet sich überhaupt in die Lage zu versetzen wie es manchem des sogenannten Pöbels der das alles mittels ARBEIT zu finanzieren hat mit den aufgedrückten eingeschleppten Kulturbereicherungen überhaupt geht darum bin ich dafür hinein in all die Bezirke und Ortsteile mit den neuen Goldstücken, dann werden die alten Goldstücke auch ein wenig selbstbewußter, seids doch nicht so kleinlich mit der gelebten Menschlichkeit. Und den Segen der Kirche habt Ihr sicher, da ist doch sicher Platz für fünf Neue rund um den Pfaffen …..
Die angeblichen “Flüchtlinge” und Asylbetrüger aus Nahost und Afrika sind gekommen um zu bleiben. Die Kinderschar und die üppigen Sozialhilfegelder sorgen für ein gutes Auskommen. Arbeiten? Die sind doch nicht so blöd wie die Einheimischern.
Das wäre gut. Dann würden endlich die bisher nicht betroffenen Bewohner der bürgerlichen Viertel aufwachen. Dort wohnen ja viele Gutmenschen/innen.
Hört auf zu jammern. Wien ist derzeit schon verloren, unregierbar und nicht mehr verwaltbar, überfüllte Schulen, Krankenhäuser und Öffis, Wien vergibt neue Stellen nur noch an Migranten, REWE die Stellen in Billa an Migranten, beim Postamt begrüßt einen eine kopftuchtragende Muslima, die sich weder auskennt noch Deutsch kann. Also bitte, hört auf, Euch gegen den Untergang zu wehren, stellt Euch darauf ein
So ist es! Viele wollen dies nicht sehen obwohl es schon so offensichtlich wahrnehmbar ist. Wien ist verloren. Teile in Ländern ebenso und bald, spätestens im Januar gibt’s Unruhen, da die Kohle fürs heizen und Strom nicht mehr reicht.
Trifft auf Migranten nicht zu, da sie die Kosten nicht selbst tragen müssen. Hauptsache die Regierenden haben sich eine Gehaltserhöhung gegönnt. Schande über diese Figuren!
liebe Österreicher, schaut euch das Foto genau an. Es kann euch nämlich passieren, dass wenn wir nicht blitzartig gegensteuern, Unmengen solcher Typen eure Nachbarn werden! Viel Spaß – oder endlich richtig wählen!!!!!
Eine ausgezeichnete Idee – die Täter näher zu den Favoriten zu bringen, spart sicher ganz viel CO². Ist in Wien sicher auch großartig, beispielsweise Baumeistergasse statt Thaliastraße in Ottakring. Migranten im Schafbergbad stelle ich mir auch befruchtend vor. Stoppt die Entwicklung der Immobilienpreise sicher nachhaltig. Ist in den USA mit Afrikanern in weißen Vierteln seit Jahrzehnten als Mittel zur Verslummung bewährt.