Vorwürfe zu gravierend: Harvard-Präsidentin Claudine Gay tritt nach 6 Monaten zurück
Plagiats- & Antisemitismusvorwürfe: Seit Wochen steht Harvard-Präsidentin Claudine Gay in der Kritik. Nach lediglich sechs Monaten im Amt räumt sie nun ihren Posten. Es ist die kürzeste Amtszeit der Geschichte.
Die Präsidentin der Harvard-Universität, Claudine Gay, ist am Dienstag inmitten neuer Plagiatsvorwürfe zurückgetreten. Mit nur sechs Monaten und zwei Tagen war es die kürzeste Präsidentschaft in der Geschichte der Universität.
“Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Sie ist in der Tat unbeschreiblich schwer, denn ich habe mich darauf gefreut, mit so vielen von Ihnen zusammenzuarbeiten, um das Engagement für akademische Spitzenleistungen voranzutreiben, das diese großartige Universität über Jahrhunderte hinweg angetrieben hat”, sagte sie.
Gay seit Wochen in der Kritik
Gay steht seit Wochen in die Kritik, sowohl in Bezug auf ihre Handhabung von Fragen zur Reaktion von Harvard auf antisemitische Schmähungen als auch wegen des Vorwurfs, unzureichende Zitierpraktiken in ihren wissenschaftlichen Arbeiten angewandt zu haben (eXXpress berichtete ausführlich).
Zunächst keine Reaktion der Universität
Von Seiten der Universität gab es zu dem Bericht zunächst keine Reaktion. Mitte Dezember hatte Gay einen Rücktritt noch abgewendet, nachdem sich das Hochschulführungsgremium Harvard Corporation hinter sie gestellt hatte. Gay – die erste afroamerikanische Präsidentin in der Geschichte von Harvard – war zuvor bei einer Kongressanhörung zum Thema Antisemitismus befragt worden. Dabei antwortete sie auf die Frage, ob Studenten, die auf dem Campus zum “Völkermord an Juden” aufrufen, gegen die Verhaltensregeln der Unis verstoßen: “Es hängt vom Kontext ab.”
Nachfolger-Suche läuft
Der akademische Leiter Alan Garber wird als Interimspräsident der Universität fungieren, während die Suche nach einem dauerhaften Nachfolger läuft.
Kommentare
Sie soll nach Österreich auswandern, da sind Plagiate kein Problem
Typisch Frauenquote erfüllen, egal wie!
Nach nur sechs Monaten geht die Präsidentin der renommiertesten Uni der Welt.
War schon höchste Zeit für diese Quotenfrau . ..
Gay?
Was soll das Foto sagen?
Hat sich die Blimlinger schon beworben?
na voll die na..s, wie kann mann nur eine afroamerikanische frau so diskiminieren
Trotz people of color?!! Ich bin zerstört. Aber sowas von!
Ist auch so eine KI 🤖 die mühelos Plagiate anfertigt 👩🎓
Die hilft weder schwarz, noch woke oder LGBT…Es gibt einen Staat den man nicht kritisieren darf.
Dann endet die hochgelobte Meinungsfreiheit abrupt…
so wird die reaktion der democrats sein.
Mit einer andersfarbigen Brillenfassung (rosa etwa) , längeren Haaren und einer Gewichtszunahme um etwa 50kg würde sie der Durchschnittserscheinung der heutigen amerikanischen intellektuellen Frau eher entsprechen und hätte den Job behalten können.
Nicht wenn sie Israel kritisiert….
Die Rangordnung
Frau
Schwul
Lesbisch
Schwarz
Trans
Israel
Havard – Indoktrination hat einen Namen – und allein das Gebäude sagt viel darüber aus – aus alter Zeit und mißbraucht für dunkle Zwecke, so wie bei den Räuberbaronen, nur das deren Gebäude zum Großteil vernichtet wurden – eine Schande
Die war ja nie richtig qualifiziert. Ganz ehrlich. 11 Publikationen und kein Buch selber verfasst und dann noch plagiieren.
Q— geht’s noch —- da müssten ja jeder einzelne habilitierte von den 500 der muw im Harvard sein. War halt Obamas Quoten neg**! Bis zuletzt hat er ihr die Stange gehalten der Amazone.
Das ist eine Frau? Oder ist das eine “neue” Frau? Für mich schaut es männlich aus. …und ja, ich hab meine Brille geputzt.
Schauns genau die Zuege sind schon weiblich. Sie wird keinen Schoehnheitsbewerb gewinnen, aber echte Frau ist sie schon. So sehr ich die ganze woken Intellektuellen auch ablehne, fuers schiarch sein kanns nichts. (Fuer die Frisur aber schon)
Warum gibts von den sehr bekannten PlagiatspolitikerInnen keine Rücktritte, abschreiben ist eine vorgetäuschte Prüfungsleistung, also glatter Betrug, oder?
Die Nachfolgebesetzung wird leicht! Wenn man die Kompetenzkriterien einer in Medien und Politik tonangebenden vollkommen degenerierten Minderheit anwendet, bleiben vermutlich nur mehr ein paar wenige „geeignete“ Kandidat*Innen übrig, die man in diese hoch dotierte und ehemals renommierte Position hieven kann!
– Rasse: nicht weiß
– Geschlecht: nicht männlich, vorzugsweise nicht hetero
– Politische Färbung: je linker desto besser
– Ideologische Prägung: woke oÄ.
– Religionszugehörigkeit: an den anthropogenen Klimawandel glaubend
– Höchster Bildungsabschluss: irgendwas mit Gender, Rassismus, Philosophie oder Soziologie
Der bestellte Nachfolger ist ein Mann, weiß, und weit links.
.. es wird sich nichts ändern, da die, welche diese “Betrügerin” auf diesen Posten gehoben haben nach wie vor im Amts sind!
In allgemeinen haben/in Sie recht.
Deep-State is working
sitzt zusätzlich noch im Rollstuhl. Wetten ?