
Weltweite Mobilisierung: Bereits 20.000 Fremdenlegionäre für den Krieg in der Ukraine
Im Kampf gegen die russischen Invasoren hat Präsident Wolodymyr Selenskyj auch ausländische Soldaten dazu aufgerufen, an ukrainischer Seite zu kämpfen. Mehr als 20.000 Soldaten aus der ganzen Welt sollen bereits die ukrainische Armee verstärken – darunter sind SAS-Elitesoldaten, Irak-Veteranen und (wie berichtet) auch Scharfschützen.
Ende Februar gründete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die “Internationale Legion der Territorialverteidigung der Ukraine” als weltweiten Aufruf an Ausländer, seinem Land im Angesicht der russischen Invasion seines Landes zu Hilfe zu kommen.
Die ersten ausländischen Soldaten sollen laut ukrainischen Beamten bereits auf dem Schlachtfeld kämpfen, jeden Tag werden es mehr. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba teilte am Sonntag mit, dass sich beinahe 20.000 Menschen aus 52 Ländern gemeldet hätten, um für die Ukraine zu kämpfen.
Die Freiwilligen kommen aus den USA, Großbritannien, Schweden, Brasilien, Portugal, Indien und anderen Ländern. Meldungen, dass auch österreichische Jagdkommando-Veteranen bereits in der Ukraine sind, könnten nicht verifiziert werden. Im Balkankrieg war dies aber üblich.
First foreigners have already joined International Legion, Ukraine's volunteer military force, and are fighting outside of Kyiv.
— The Kyiv Independent (@KyivIndependent) March 7, 2022
According to the Ukrainian Ground Forces, the volunteers came from the U.S., U.K., Sweden, Lithuania, Mexico, and India.
📷 Ukrainian Ground Forces pic.twitter.com/2TvelInMqa
"Meine Kameraden sind Norweger und Amerikaner"
Ein Freiwilliger aus Finnland postete ein Bild von sich in Tarnuniform und schrieb dazu: “Ich bin jetzt endlich ein Teil der ukrainischen Fremdenlegion. Vom finnischen Reservisten Lt. zum ukrainischen Rekruten. Menschen aus der ganzen Welt sind hierher gekommen, um bei der Verteidigung der Ukraine zu helfen. Meine Kojenkameraden sind Norweger und Amerikaner. Da ist noch viel Platz für mehr!”
I am now finally a part of the Ukrainian foreign legion. From Finnish reservist Lt. to UA recruit. People from all over the world have come here to help to defend Ukraine. My bunkmates are Norwegian and American. There is still plenty of room for more!#Ukraine #StandWithUkraine pic.twitter.com/kYh46gH4Mv
— rsiren (@rsiren2) March 1, 2022
Der eXXpress berichtete bereits über brasilianische und portugiesische Soldaten, die über 11.000 Kilometer weit reisten, um die Ukrainer bei ihrem Kampf gegen Putins Truppen zu unterstützen.
Pentagon stellt sich gegen Einmischung amerikanischer Soldaten
Vergangene Woche sagte ein ukrainischer Verteidigungsbeamter in Washington D.C., dass etwa 3000 Amerikaner Interesse daran bekundet hätten, in der Ukraine in die Schlacht gegen Putin zu ziehen – darunter viele Veteranen. Das Pentagon stellte sich jedoch klar dagegen: “Die Ukraine ist kein sicherer Ort für Amerikaner”, so das US-Verteidigungsministerium. Hilfsbereite Bürger sollten lieber spenden. “Wir fordern sie auf, nicht zu gehen, und wenn es doch Amerikaner dort gibt, fordern wir diese auf, die Ukraine wieder zu verlassen”, so das offizielle Statement aus der US-Hauptstadt.
Kommentare
Die Russenbots sind heute wieder fleißig… – – Aber Kritik: Kein einziger Soldat der Fremdenlegion ist in der Ukraine im Einsatz.
Mich würde brennend interessieren, wer denn den Sold von dieser Fremdenlegion bezahlt?! Oder zahlen die alles selber: Reisekosten, Verpflegung usw. Wahrscheinlich im Endeffekt wieder das dumme, naive Europa – und damit wir alle. Und ist es so wie in der Fremdenlegion: alle Verbrechen werden demjenigen erlassen, der dort eintritt? Na dann hat man ja die Creme de la Creme im Land und das Chaos der verschiedenen Kampftruppen ist perfekt… Was Selenskyj tut, ist brandgefährlich.
Natürlich werden die vom Westen bezahlt.
Die USA schüren das Ganze.
Hat Selenskyj wirklich geglaubt, dass er mit einer Besetzung der USA besser dran gewesen wäre (siehe NATO Papier mit geplanter Besetzung am 08.03.2022)? Die USA beuten die Ukraine schon länger aus (Chemie-Labore, billige Arbeitskräfte) und hätten da noch Weiteres vorgehabt. Krieg ist kein guter Ratgeber. Allerdings ist es auch verständlich, dass Russland nach 8 Jahren der ukrainischen Provokation eine Antwort gibt. Es war Zeit genug für friedliche Lösungen. Die Ukraine hat intrigiert und wohl gedacht, dass sie mit der EU und der USA stark genug sind. Diese politischen Fahrpläne sind hinterlistig und grauenhaft. Der Krieg ist all diesen Beteiligten geschuldet. Europa wird bewusst ruiniert um neu aufgebaut werden zu können. Dabei wird die USA jedoch nicht behilflich sein. Sobald die EU ausgedient hat, wird sie fallen gelassen.
Warum so nervös Putin-Troll? Wieder mal zu wenig Speck im Borschtsch in der FSB Kantine? Bald ziehen sie dich ein und Du kannst an der Front zeigen, wie gerne Du für Putin fällst.
Denken Sie ein bisschen nach. Sie und die anderen Hardliner verteidigen wohl die Ukraine bis zum letzten Ukrainer.
Wenn das immer weiter eskaliert gibt’s 10 tausende Tote – oder noch mehr- und ein zerstörtes Land. Schaun Sie nach Syrien! Wer baut das wieder auf? Sind Ihnen die Toten egal?
Man muss Frieden schaffen, auch wenn Putin einen Vorteil hat. Ist immer noch besser als Krieg. Der ist 70 und in ein paar Jahren ein(e) anderer am Ruder.
Das Österreich scheinheilig ist zeigt sich das keiner was über die strabag und deripaska was sagt. Warum sagt die Meinl Reisinger wohl nix dazu!
Rotlicht-Politik!
Waldemor Selenskyj, der korrupte Politiker und Schauspieler, der nun vom Westen als Demokrat gefeiert wird!
Der spanische Bürgerkrieg 1936 wird wieder zu Leben erweckt!
Allgemein wird in der Ukrainesache einseitig informiert!
Der Westen macht in der Ukraine Guerillakrieg. Kiew entlässt Schwerverbrecher aus den Gefängnissen und bewaffnet sie und dann überfallen die die Bank, es wird Video im Netz veröffentlicht und die Westpropaganda sagt es sind Russen, die von Putin nur 2 Tage essen mitbekommen haben.
So schaut die westliche Wahrheit aus.
man kann die Infos aus Russland nicht blockieren, dann müßte man alle Kanäle von allen Russenfreunden weltweit stoppen, man braucht nur nachschauen was die Südamerikaner oder die Syrer oder die Malaiien oder die Iraner ins Netz stellen und es übersetzen.