
Wien immer unsicherer: Nächtliche Gewalt am Maria-Theresien-Platz
Neun Jugendliche haben in der Nacht auf Sonntag eine Spur der Gewalt durch den Maria-Theresien-Platz in der Wiener Innenstadt gezogen. In der kurzen Zeit von 1 bis 1.40 Uhr wurden nicht weniger als vier Opfer beraubt, bestohlen und teilweise auch niedergeschlagen, berichtete die Polizei.
Beamte der Bereitschaftseinheit wurden in dem Park auf mehrere Verletzte aufmerksam und machten sich auf die Suche nach den Tätern. Im Bereich des Heldentors wurden sechs junge Männer aus der russischen Föderation im Alter von 16 bis 19 Jahren sowie zwei Österreicher (17 und 18 Jahre) und ein 18-jähriger Syrer erwischt.
Die teils alkoholisierten Verdächtigen waren auch gegenüber den Polizisten äußerst aggressiv und wurden festgenommen. Nun wird auch noch geprüft, ob diese für weitere Taten in der Vergangenheit infrage kommen. Erst am Samstag hatte der eXXpress von einer neuen Gewalt-Eskalation in der Wiener Innenstadt berichtet. Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Nicht selten haben die jungen Täter einen Migrationshintergrund.
Brutale Massenschlägerei auf der Wiener Ottakringer Straße
Bei einer brutalen Massenschlägerei auf der Wiener Ottakringer Straße hat ein 19-Jähriger in der Nacht auf Sonntag schwerste Kopfverletzungen durch einen Schlagring erlitten. Der mutmaßliche Täter, ein 17-Jähriger, wurde festgenommen, berichtete sie Polizei.
Worum es um 1.00 Uhr bei der Rauferei zwischen den insgesamt neun Männern im Alter zwischen 16 und 19 ging, wollten die schweigsamen, aber durchgehend alkoholisierten Jugendlichen nicht verraten. Doch mussten die Einsatzkräfte dem bewusstlosen 19-Jährigen sofort Erste Hilfe leisten. Dieser war laut Zeugen von dem Jüngeren mit einem Schlagring niedergeschlagen worden, auch als dieser am Boden lag, prügelte er weiter auf den Kopf des Österreichers ein.
Der tatverdächtige Österreicher wurde festgenommen. Das Opfer wurde nach der Erstversorgung durch die Berufsrettung Wien schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Zwei weitere Personen erlitten leichte Blessuren. (APA/red)
Kommentare
Alles Quatsch, Wien wird nur internationaler, bunter und vielfältiger an Kulturen und Mentalitäten!
Und da sind halt auch Mentalitäten darunter, an die wir uns er noch etwas gewöhnen und integrieren müssen … bleibt bitte alle cool, es wird schon werden! 😎
Und da gibt es immer noch Politiker, die der Meinung sind, wir brauch noch mehr Zuwanderer. Sollen sie in die Länder, wo die herkommen, gehen und einmal bei der dortigen Bevölkerung nachfragen, warum die abgehauen sind. Ich bin sicher das deckt sich nicht mit dem was sie hier erzählen.
Die russische Föderation, Tschtschenien, braucht junge schlagkräftige Männer für die Baustellen des Landes dort.
Wir sollten sie nicht länger zurückhalten, ihre Energie in ihrer Heimat einzusetzen.
Schon morgen könnten sie zur Abreise in die geliebte Heimat, sanft überredet werden.
Bleiben sie hier, werden sie es uns wohl auch weiterhin nicht danken.
Mauer um Wien und Wien der Türkei schenken und dafür Südtirol wo es hingehört: zu Österreich
“sechs junge Männer aus der russischen Föderation” heißt im Klartext mutmaßlich: sechs Tschetschenen. Aber für die Scharia Partei Österreichs ist der Gewalt-Level offenbar noch nicht hoch genug, weshalb sie Einbürgerung nach sechs Jahren fordert – zufällig sechs Jahre nach der Migrations-Katastrophe 2015/16!
Frage an die Redaktion: Stand der Satz “Nicht selten haben die jungen Täter einen Migrationshintergrund.” tatsächlich in der originalen APA-Meldung?
Bitte um einen Vergleich mit den Nächten anno 1980…
COVID hat die Migranten sicher am meisten erwischt, die zucken auch als Erste aus. Passt gut, gleich abschieben. Glaub zwar, dass die Zeitungen bei uns über Schlägereien mit Ausländern mehr als sonst berichten, aber der Zweck heiligt die Mittel.
Was soll 1980 gewesen sein?
Nehammer sagt, dass heuer schätzungsweise 20.000 als Nachschub kommen. Was tut er dagegen außer reden? Nichts!
Es fällt mir schon seit Herbst 2015 auf, dass Regierungsmitglieder so tun als wären sie Kommentatoren und hätten mit der Sache an sich nichts zu tun.
Es scheint aber zu funktionieren, denn die Leute freuen sich, wenn das Problem angesprochen wird.