
Wien: Slowake vergewaltigte junge Frau, bis sie blutete - 3 Jahre Haft!
Ein Prozess rund um die blutige Vergewaltigung einer jungen Frau, der am Donnerstag vor Gericht endete, weist starke Parallelen zum Floridsdorfer Frauenmord auf: Auch hier missbrauchte der Täter sein Opfer, bis es heftigst blutete. Diesmal überlebte die Frau jedoch – und der Täter muss für drei Jahre hinter Gitter.
Die Ähnlichkeiten zum schrecklichen Mord an Samantha F. (20) sind nicht von der Hand zu weisen: Auch hier fand sich eine junge Frau in ihren 20ern in ihrer Wohnung Auge in Auge mit einem Mann, den sie kannte – und der zum Täter werden sollte. Die Vorgeschichte war simpel: Es sollte ein Treffen zweier langjähriger Freunde werden, Täter und Opfer kannten sich durch seinen jüngeren Bruder bereits ewig. Sie war eine Schulfreundin des Bruders gewesen, die beiden waren in der Vergangenheit sogar für kurze Zeit ein Paar gewesen. Auch nachdem es aus war, blieb loser Kontakt bestehen – man schrieb sich und traf sich ab und an, wenn der 29-jährige Slowake in Wien zu Besuch war. So auch am Tag der Tat.
Täter verging sich an der jungen Frau, bis sie blutete
Als die beiden in der Wohnung der jungen Frau waren, plauderten und blödelten die beiden, auch Alkohol wurde konsumiert. Dann versuchte der Mann, sich der jungen Frau zu nähern ud sie zu küssen – was sie abblockte. Doch das hielt ihn nicht auf – und binnen Sekunden wurde aus dem Verschmähten ein Täter: Der Mann begann, die junge Frau auszuziehen und vergewaltigte sie – so brutal, dass sie heftig blutete – wie Samantha F., bei der schlimme Verletzungen im Unterleib festgestellt wurden und die schließlich verblutete (der eXXpress berichtete). Erst als der Täter das Blut sah, ließ er von seinem Opfer ab – das den Angriff überlebte und Anzeige erstattete.
Vor dem Wiener Landesgericht bestritt der Angeklagte die Vorwürfe am Donnerstag. In seiner Erinnerung habe sie ihn zuerst geküsst – und zu sexuellen Handlungen sei es überhaupt nicht gekommen. Eine Version, die das medizinische Gutachten klar widerlegte: An Brüsten und Slip der Frau fand sich die DNA des Täters – Tatsachen, für die der Mann keine Erklärung fand.
Für das Gericht ein eindeutiger Beweis, wie das Urteil zeigt: 3 Jahre Haft!
Kommentare
Drei Jahre hören sich länger an, als sie in der Praxis sind. Als Ersttäter kriegt er fast mit Sicherheit die bedingte vorzeitige Entlassung nach Verbüßung der halben Strafe. Dieses Früchtchen ist in 18 Monaten wieder draußen. Künftige Vergewaltiger erzittern ob dieser hohen Strafen. Wirkungsvoller wäre es für viele zugewanderten Täter, man würde sie nach dem Strafrecht ihrer Herkunfstländer verurteilen.
Dann ist der nach spätestens 2 Jahren draußen. Vergewaltigung gehört bestraft ab 7 Jahre bis Lebenslang. Je nach Fall. In diesen Fall wären 12 Jahre angemessen gewesen. Wiederholungstat Lebenslang nacher Sicherheitsverwahrung. Keine Psychologische Gutachten mehr von Psychologen die Sich auch eine Selbstfindungstrip Befinden.
wie wäre es mit der anwendung von altem römischen recht – jedenfalls würde gleiches mit gleichem vergolten –
wie wäre es mit der anwendung von altem römischen recht – jedenfalls würde gleiches mit gleichem vergolten
Unser Justiz ist eine Lachnummer !!!
3 Jahre??Wem soll das abschrecken??
Der Galgen und die Folterstrafe müssen wieder eingeführt werden ,wenn es nach mir Ginge müssten solch grausamen Täter Ausgepeitscht und Gebrandmarkt werden das jeder sieht was für Ars….. sie sind.
3 jahre … nett … wennst steuern hinterziehst kriagst 5 …