
Wiener Linien im Desaster: Heute erneut gleich drei defekte U-Bahnzüge!
Der Frust unter Wiens Öffi-Nutzern wird täglich größer. Auch am Mittwoch brauchten Fahrgäste Geduld und gute Nerven – gleich drei U-Bahn-Züge waren defekt. Immer lauter wird der Ruf nach einem Machtwort des Bürgermeisters.
Die Pannen-Serie der Wiener Linien lässt sich längst nicht mehr leugnen. Vor allem bei den U-Bahnen ist die Verlässlichkeit unterirdisch. Wie der eXXpress bereits berichtete, stieg die Zahl der Verspätungen in nur fünf Jahren von 468 (2018) auf 8048 (2022) – das sind 17-mal mehr. Die Anzahl der Fahrzeug-Defekte hat sich auf 1753 verdoppelt.
Defekte Fahrzeuge haben sich verdoppelt
Interne Zahlen der Wiener Linien, die dem eXXpress vorliegen, dokumentieren den täglichen Öffi-Wahnsinn in der lebenswertesten Stadt der Welt. So verdoppelte sich auch die Anzahl der Fahrzeug-Defekte von 921 (2018) auf 1753 (im Jahr 2022). Das heißt: Die Wartungsarbeiten und/oder der technische Standard der Fahrzeuge der Wiener Linien werden absolut nicht besser. Der Bürgermeister soll hier die Notbremse ziehen und ein Machtwort sprechen, meinen viele verärgerte Fahrgäste.
Kommentare
So gehts, wenn man öffentliche Betriebe an “Heuschrecken” verkauft und dann im Leasing zurückmietet um die Bilanzen zu hübschen, irgendwann fällts einem auf den Schädel ! Bei der ÖBB, den Wasserwerken allüberall und in den anderen Stadtwerken in ganz Österreich schauts nicht anders aus, wenn der wahre Eigentümer nichts mehr investiert wirds finster ! Wer in der “Demokratie” schläft, wird genau bei sowas dann munter, GUTEN MORGEN liebe Österreicher !
Die netten Menschen, die bei der Mercer Studie mitmachen, kommen wohl kaum aus dem Zentrum raus….
Der Bgm. von Wien kann kein Machtwort sprechen, ist er doch selbst das Desaster, samt der gesamten Wiener Stadtregierung. Die Roten in Wien fühlen sich als die Herrscher der Stadt und übersehen, daß ihre Gäste gerade dabei sind, den Thron an sich zu reißen. Daher, Wien ist zu einem Sumpf verkommen und das auf allen Linien!
Tja wo ist denn das Geld, das für den Erhalt der Infrastruktur da ist, ausgegeben worden?
Jetzt wird der Wiener schon nach dem Verzocken der Rücklagen – oder haben gar die Rot-Pinken in den Topf gegriffen – der Wien Energie abgecasht (hat ein Plus von 90% gegeben) und nun hören wir, dass es auch um die Öffis mehr als schlecht bestellt ist?
Seit und mit dem Ludwig funktioniert offensichtlich überhaupt nichts mehr in Wien!
Dafür werden beachtliche Summen an Steuergeld in den Ausbau neuer Radwege investiert. Wien ist eben anders.
Der Frust unter Wiens BÜRGERN wird täglich größer, da überall unnötige Baustellen sichtbar werden, während die “Verantwortlichen” (Luftig, Hacker + CO) sich selbst feiern.
Weder im Bereich Sicherheit noch Gesundheit oder Teuerung wird etwas für das eigene Volk getan, da die im “Rasthaus zur roten Bande” ja nichts davon selbst erleben müssen. Die tun nämlich selbst genau das, was sie der Regierung (zurecht) vorwerfen, nämlich die Mieten + Betriebskosten ungebremst erhöhen, da auch sie selbst für die Wienwahl 2025 sehr viel Geld brauchen.
Das die dafür auch erfolgreiche Unternehmer, die nicht nur immense Steuern bezahlen sondern x-tausende Arbeitsplätze erhalten während etliche Firmen in den Konkurs schlittern enteignen wollen, passt in deren Konzept der selben Zerstörung wie sie im Bund betrieben wird !
Dafür wollen die (wie auch die brav mit spielenden Neos) wieder gewählt werden ?!
eine bekannte von mir hat in der presseabteilung gearbeitet. die beiden chefinnen, beide piefke und völlig ahnungslos, haben die untergebenen tyrannisiert bis zum geht nicht mehr, die fluktuation war immens. es dauerte ewig, bis die beiden gehen mussten.
genauso wie die Obermeisterin…droht jedem mit der Kündigung.
Die einzigen Leistungsträger dort sind das Fahrpersonal. Die kommen dafür aber doppelt dran. Druck vom Betrieb, Frust von den Fahrgästen. Das Bürohaus ist eher eine bezahlte Tageszufluchstätte. Die einzige Tageszeit, in der man von Betriebsamkeit sprechen kann, ist wenn die Kantine mittags die Türen öffnet. Da geht es rund. Mit dem Personalstand und diesen Subventionen würde man beim Dr. Richard wahrscheinlich von Dublin kommend, in Neu Dehli auf die Minute pünktlich aussteigen. Bei uns muß man schon froh sein, von Heiligenstadt aus pünktlich am Praterstern zu kommen. Und das um sattes Geld.
Schaut euch die U-Bahnen in Moskau und China an. Dagegen ist das was wir in unseren Breiten haben ein Witz. Wirkt wie dritte Welt.
Auch über die Wiener Linien wird bei der Wahl entschieden. Solange die Leute eben die gleichen Parteien wählen, bekommen sie, was bestellt.
Nicht jammern über Michi Ludwig, ihr habt ihn gewählt.
Jööö, wieder zu schnell…
Für “die blöden Öffis” ist der Michi aber echt nicht zuständig! Wichtig ist ihm und seinen wahren Genossen nur: “Wien wächst wieder” und darum auch überall die neuen, gigantischen Legebatterien für die Neuankömmlinge. Das neue (parteitreue) Prekariat ist nicht umsonst! 😉 Für Öffis, naja, bleibt dann halt weniger Geld übrig.
Wenn der Ludwig als BM nicht dafür zuständig ist, warum dann ein Stadtrat, welchem der BM vorsteht?
Ich frage mich auch, wie lange einem in der lebenswertesten Stadt, noch grindige U Bahnzüge aus den Siebzigern und unklimatisiert zugemutet werden..
Diese “Dino”-Garnituren (6er und 11er) aus den 80ern fahren aber nur noch in den Randbezirken wie bei uns in Kaiserebersdorf, da man die den “elitären” Rasthauspolitikern und Besuchern im Herzen Wiens nicht mehr zumutet !
Müsste ein rot oder pinker damit von uns ins Rasthaus fahren müssen, würde der wohl umgehend den Fuhrpark anrufen und sich mit Dienstwagen abholen lassen, da man denen auch die Anwesenheit des Pöbel in deren Nähe nicht zumuten darf .
Man will vor allem im städtischen Gebiet die Menschen dazu bewegen keine Autos zu benützen, sondern nur mit den Öffis zu fahren. Unter den schon lange vorherrschenden Umständen ist man alleine in Wien von A nach B so lange unterwegs, dass man keine Erholungszeit mehr hat, die man jedoch anhand der immer stressiger werdenden Zeiten in der Arbeitswelt dringend benötigt. Solange die Öffis, in ganz Österreich, nicht entsprechend attraktiv werden, werden sich viele Leute auch nicht gegen ein Auto entscheiden.
Logisch. Wer weniger in die Erhaltung der Infrastruktur investiert, hat mehr Geld um Wähler zu bestechen und “politische Projekte”, die die Bürger nicht mögen, durchzuführen.
In Deutschland werden schon Autobahnen gesperrt, weil Brücken nicht gewartet wurden.
Jedem Unternehmer ist das klar, aber die sind in der Politik nicht mehr vertreten.
Bei 200 000 ‘neuen’ Mitbenutzern, die in den letzten Jahren dazugekommen sind, müssen die Wr. Linien alles mobilisieren, was noch rollen kann. Kein Wunder, dass es hakt.
Im Übrigen ist die Wiener Infrastruktur in den letzten Jahren am Limit angekommen. Siehe, Gesundheitswesen, Wohnen, Verkehr, Bildung, Kindergärten, hab ich was vergessen, ja, das Sozialwesen, fast hätt’ ichs vergessen.
Dank an alle, die das zu verantworten haben.
das Sozialwesen, welches ohne all der ungeladenen “Gäste” + unfähig- unwilligen Politikern niemals derart ausgehungert werden konnte, wird genau von diesen roten Gesellen als Erfolg gefeiert, obwohl die sich eigentlich dafür SCHÄMEN müssten !
Selbst in armen Zeiten der 50-70er Jahren ging es uns bzw vielen weit besser als heute, in einem angeblich reichsten Land der Welt, das zulasten des eigenen Volkes, etliche Mio in Kriegsländer für Waffen schickt… !
Ihr Wiener seit SELBST SCHULD an DIESER Situation !
Wählt einfach Den Richtigen, und der kann nur HERBERT KICKL sein !
Warum gibt es keine Gesetze, die es erlauben, dass das Volk Politiker absetzen kann.
Oooops, solche Gesetze werden von Politikern „sicherheitshalber“ nie beschlossen.
…Wien ist seit Jahren pleite! Daher ständige Erhöhungen bei den Abgaben und zugleich wird bei Wartung und Personal gespart! – Warum? – na damit die Politelite und auch die Goldstücke weiterhin bezahlt werden können – auch darf nicht bei Falter und Co. gespaart werden – dies dient dem Selbsterhalt.
Zum Glück funktionieren im roten Wien die roten Gebührenerhöhungen um die roten Löcher der roten Verzocker zu füllen. Aber das hält einen Rotwähler nicht davon ab, weiter rot zu wählen.
Die Ursache ist, dass die Wartung der Züge zu kurz kommt. Ist genau das selbe wie bei der ÖBB, die warten auch ab, bis etwas kaputt geht. Dann wird repariert und getauscht. Das war mal anders, aber Personal-aufwändiger. Und weil man überall spart, besonders Personal, ist das jetzt das Ergebnis. Und eins kann ich euch versichern: Ob da ein Ludwig eingreift oder nicht, ändert an dieser Situation gar nichts.
Was soll Ludwig auch machen? Raketentechniker reparieren eben nur Raketen und nicht U-Bahnen, Straßenbahnen oder Busse.
Ordentliche Wartungen müssen von gut qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Das kostet beides Geld. Und das hat Wien nicht. Warum? Unsummen von Schulden, durchfüttern von arbeitslosen Asylanten, Inserate zum Abwinken, Unsummen für Nischenthemen, usw. …
Aber Hauptsache die U2 verlängern.
Wenn der Herr Schnitzel nur die Spur eines Charakters hätte, dann wäre er schon längst zurückgetreten. Das gilt auch für den Herrn Hacker.
Sagte mir einst ein Oberer der Wiener Linien. Zu was müssen wir modernisieren oder, wir sind ohnehin ein öff. Unternehmen. Solange ich den Smily von der Finanz aufs Hany bekomme, ist alles Roger.
Ja wo kommt das viele Geld denn hin ? Schaut man sich die Straßen an
Sieht man ja was die Gemeinde kann. Löcher Stopfen im Budget
parkebühren in die Höh Mieten und Gebührenzauber Wiener Netze waren auch nicht sauber,was kann da nur mit der U Bahn sein ? Da fällt bestimmt auch dir was ein.