Da kann auch die auf Hochtouren laufende PR-Maschinerie des monegassischen Fürstenpalasts nicht viel machen. Denn ausgerechnet aus Wien werden die Trennungsgerüchte rund um das einstige Fürsten-Traumpaar jetzt erneut befeuert: Society-Lady und Grimaldi-Insiderin Christa Mayrhofer-Dukor (78) will nämlich Informationen aus erster Hand haben. In einem Interview mit der italienischen Zeitschrift „Oggi“ berichtet Mayrhofer-Dukor von einem Telefonat mit Albert (63), in dem der Fürst über die Distanz, die zwischen ihm und Charlène (43) herrsche, gesprochen habe. „Wenn ich an Alberts Tonfall zurückdenken, denke ich, dass sie sich bald scheiden lassen werden“, erzählt Christa Mayrhofer-Dukor. Außerdem soll der Fürst ihr gestanden haben: „Mit Charlène befinde ich mich in einer Phase der Entfremdung, nicht nur physisch.“

Fürstin Charlène und Fürst Albert II. sind seit zehn Jahren verheiratet.Foto: AFP

Fürstin Charlène ist seit ihrer Reise im März in ihre Heimat Südafrika nicht mehr nach Monaco zurückgekehrt (eXXpress berichtete). Offiziell aus gesundheitlichen Gründen. Insidern zufolge wären Albert und Charlène aber bereits seit Monaten getrennt. Die Fürstin versucht dennoch das Bild von der heilen Familie aufrecht zu halten und postet regelmäßig Fotos von den Besuchen ihrer Zwillinge Gabriella und Jacques (6) sowie Albert auf Instagram.