
Wiens Feuerwehr schlägt Alarm: Es gibt immer mehr gefährliche Batterie-Brände wegen E-Autos und Scootern
Immer mehr Elektroautos, immer mehr E-Scooter fahren über unsere Straßen. Für die Feuerwehr ist diese Entwicklung brandgefährlich: Vermehrt kommt es zu Bränden der Lithium-Ionen-Batterien. Und diese sind besonders schwer zu löschen.
Es ist die große Schwachstelle der Elektroautos: Fängt ein E-Auto einmal Feuer, braucht man mindestens 20.000 Liter Wasser um es zu löschen. Steht ein Benziner in Brand, werden hingegen “nur” drei Tonnen benötigt. Herkömmliche Feuerlöscher, wie Schaum und Wasser, sind beim Löschen der Lithiumbrände unwirksam. Darauf muss sich auch die Wiener Feuerwehr einstellen.
Das sollte beachtet werden
“Ja, es kommt vermehrt zu Bränden in Zusammenhang mit Akkus, da immer mehr davon im Umlauf sind”, berichtet Jürgen Figerl von der MA 68 – Feuerwehr und Katastrophenschutz gegenüber dem eXXpress. Genaue Zahlen habe man noch nicht. Dafür aber Tipps, wie man das Schlimmste vermeiden kann:
Wichtig ist, dass nur für das jeweilige Gerät geeignete Akkus und Ladegeräte verwendet werden. Geladen werden sollten Akkus keinesfalls dort, wo der Fluchtweg abgeschnitten wäre. Der Ladebereich sollte zudem von einem Rauchwarnmelder überwacht sein.

Neue Taktiken gegen Akku-Brände
Die Wiener Feuerwehr reagiert auf die neuen Gefahren mit speziellen Schulungen, Übungen und auch die Einsatztaktiken. Solche Feuer stellen sich nämlich völlig anders dar, als herkömmliche Brände. “Der Schein trügt, wenn das Fahrzeug äußerlich gelöscht aussieht. Das Feuer kann wieder aufflammen”, erklärt Jörg Zganiatz, ein Experte für Elektromobilität. Sollte der Akku nicht komplett gelöscht und heruntergekühlt werden, “kann solch ein Hochvoltakku, auch eine Woche später noch einmal neu anfangen zu brennen.”
Kommentare
Zwei Ergänzungen: Der Brand in Kritzendorf betraf kein privates Gebäude, sondern ein historisch wertvolles, öffentliches Lagerhaus für Geräte und Holz. Brandursache war ein nagelneuer E-Traktor der Gemeinde, der beim Laden in der Nacht Feuer fing und ein daneben stehendes Auto sowie die gesamte Holzkonstruktion in Brand setzte. Ebenso verbrannte das hundert Jahre alte Vereinshaus des Strombadvereines samt der darin vorübergehend gelagerten Schutzkleidung der Feuerwehr. Nur die sehr günstige Wetterlage verhinderte das Übergreifen der Flammen auf die Nachbarhäuser.
Grün, das Schimpfwort des modernen Homo sapiens.
Nachdem wir alle edlen Erden mit der Chemischen Keule für die Accus herausgeholt haben werden wir verzweifelt ein Endlager für den übriggebliebenen Chemiecocktail suchen. Aber vielleicht funktioniert das ja auch wie bei den AKWs. Man muss nur die Gewessler fragen,!
…. ich frage mich wie riesig ein Brand in der Neuer Markt Tiefgarage (Wien I) ausfallen würde, wenn ein E-Auto von Dutzenden, durch einen Kurzschluss zu brennen beginnen würde ??
Unvorstellbar !
…ich schreibe schon wieder zu schnell……..
E – Autos sind die besseren Verbrenner.
Sehr gut -knapp und richtig !
Wenn ich mir vorstelle, dass in einer Tiefgarage ein Dutzend dieser wandelnden Brandsätze stehen könnten, muss man über ein Verbot von Elektrofahrzeugen nachdenken. Wer will schon in einer Giftgaswolke gefangen sein, wenn so ein Auto plötzlich anfängt, den engen unterirdischen Raum mit Rauch zu füllen. Auch Explosionen sind keine Seltenheit. Das kommt davon, wenn man unausgereifte Technologien massiv mit Steuergeldern fördert, weil es die Ideologie verlangt.
Jeder selbst schuld,wenn er so einen,
Scheiß kauft.
aber so lange dieser brandgefährliche, fahrende Sondermüll noch mit Steuergeld massiv subventioniert wird, so lange kaufen ihn die “Klimaretter”. Mir kommt so ein Teil niemals in die Garage!!
Schlechte Nachricht: wenn die Energiedichte der Akkus weiter steigt, werden irgendwann aus den Bränden Explosionen werden, denn der zum Brand von Benzin (Diesel ist sogar schwerer entflammbar) notwendige Sauerstoff ist bei E-Autos sozusagen schon mit im Akku drin.
Da sollte man sicherheitshalber aber nicht darüber reden, denn das würde vielleicht die angeordnete Begeisterung über E-Autos doch beeinträchtigen!
“Der Ladebereich sollte zudem von einem Rauchwarnmelder überwacht sein.”
Kein Gesetz sieht das vor weder in Österreich, der Schweiz noch in Deutschland!
brennen sollen sie – nicht ausgereifte – erzwungene Technologie – ideologisch verkorkste Entwicklung – brennen soll sie – die Vollstrecker solch Unsinns vor Ort zum Löschen zwingen, damit sie kosten – vom Qualm u. den durch sie verursachten Gestank
Wenn man sich an den fragwürdigen Energiespartips der Gewessler orientiert -Deckel auf den Kopftoch, Heizkörper nicht abdecken usw. – muss man zu der Annahme kommen, dass sie von den komplexen Vorgängen rund um das Elektroauto, keine Ahnung hat. Umso mehr erschreckend zumal dieses Ministerium umfangreiche und herausfordernde Aufgaben zu bewältigen hätte. Ihr TikTok Auftritt sagt eigentlich alles…
Ist wohl nur mehr eine Frage der Zeit, bis auch die Haftpflichtversicherungen darauf reagieren…
Aber geh – bald kommen wir drauf, dass der E-Dreck unwirtschaftlich und gefährlich ist… 😄 Na Hauptsach die Gewässerte ist glücklich .
Drecks E Karren!
Auf lange Sicht wird man um den Wasserstoff nicht herumkommen. Aber jetzt holt man mal alles an Gewinnmarge heraus aus dem Elektrotrend, um dann auf Wasserstoff umzusteigen und wieder von vorne alles in Wasserstoff-Infrastruktur zu stecken. So ist dafür gesorgt, dass wir für alle Zeit nur eines tun: zahlen zahlen zahlen. Was noch nicht geklärt ist: inwiefern andere Akku-Typen, die noch erfunden werden, oder schon auf den Einsatz warten, alles noch ändern werden. Sehr spannend.
In userer Überbauung haben sie eben 10 Ladestationen für eKarren in der Tiefgarage eingerichtet. Denke nicht dass das sehr intelligent ist. Wenn einer brennt fackeln alle Autos ab und die darübergebauten Wohnblöcke. Aber eben, denken ist sehr schwierig, muss erst mal was passieren bis der Spruch kommt.. wieder was gelernt… ab jetzt verboten.
Viele Verbrenner gehen auch grundlos in Flammen auf, Lithium Akkus sind bald abgelöst, die neuen Akkus brennen nicht mehr so leicht.
Selten so gelacht, lassen Sie sich den Schwachsinn, den Sie gerade geschrieben haben, noch mal langsam durch den Kopf gehen. Selbst wenn ein Äquivalent für Lithiumakkus in Sicht wäre, es sind Zehntausende gefährliche Akkus auf den Straßen unterwegs, ein Benziner brennt höchstens mal, wenn so ein linker Schwachkopf wieder zündelt .
Das Verbrennerverbot wird sich noch zu einer großen Katastrophe entwickeln, wenn dann erst mal Batteriebrände in Tiefgaragen von Wohnblöcken ausbrechen, dann gute Nacht.
Viel zu wenig beachtet oder erwähnt ist:
Man stelle sich vor, was das für eine Katastrophe gäbe, würde ein solches ECar in einer Tiefgarage oder gar in einem Tunnel sagen wir Plabutsch oder Gleinalm mit ca. 10km. länge zu brennen beginnt.
Metallische Brände sind nicht nur schwerer zu löschen, weil die brauchen keinen Sauerstoff, sie brennen auch heisser.
Also, wenn schon so viele Brände von ECars in freier Wildbahn vorkommen, wird das eben von mir geschilderte Szenario nicht ewig auf sich warten lassen.
Da stellt man sein Auto in den Keller steckt es an die Steckdose und voila Batteriebrand in Kombination an der Nabelschnur steckend … vielleicht auch noch Löschanlagen mit Wasser – tja, das wird ein Spaß werden …
Da werden den Menschen staendig die “Segnungen” des Klimawandels gepredigt, ja schon fast eingedrillt, dass diese aber nicht erprobt sind und unseren gewohnten Ansprüchen nicht entsprechen, wird unerwähnt gelassen. Daß diese sogar gefährlich sind, wie wir im Beitrag lesen dürfen, wird ganz nobel” übergangen. Diesen Sachverhalt zu verschweigen, nicht ausreichend zu kommentieren, nenne ich grob fahrlässig handeln. Die dafür zuständige Ministerin in Oesterreich sollte daher für entstandene Schäden zur Rechenschaft gezogen werden. Sollten gar Menschen zu Schaden kommen, muß auch hier, dem Gesetz entsprechend, gehandelt werden, bis hin zu ev. Anklagen wegen Fahrlässiger Tötung. Politiker dürfen NICHT aus der Pflicht genommen werden.
Wir brauchen mehr E-Autos. Die sind nach dem ersten Vollbrand nachhaltig klimafreundlich und fahren aus eigener Kraft dann garantiert nicht mehr als 1 km/h, was das begehrte Tempolimit auf Autobahnen obsolet werden lässt.
Darum kauft E Autos und vernichtet unser Trinkwasser wozu also Umweltschutz?
Wenn alle in dieses Klumpert gezwungen worden ist dann ist es nicht mehr so gefährlich, denn dann ist eh 3/4 ohne Strom ….
Hehehehe
alle sollen e-autos fahren! verbrenner sofort einstellen! europa kommt um 17:00 uhr heim und lädt die autos wieder auf und plötzlich ist es zappen duster! schönen gruß von der atom-lobby!
Gut für die Umwelt toller Fortschritt 👍👍👍
Das Problem bei Li-Ion-Akkus ist, dass sie jederzeit zu brennen beginnen können. Bei Entladen, bei Laden oder auch wenn sie gerade nicht verwendet werden. Falsch zu laden kann beim Auto aber nicht passieren, weil die Ladesteuerung ja im Auto eingebaut ist.
und das alles für nur etwa 8 Jahre Lebenserwartung für e-Autos
Richtig so, es ist Zeit für viel viel Beanstandungen! E Autos usw…. sind weit weit entfernt von „Empfehlungen“.Die Vorstellung von Straßen voller E Autos sind für mich „Hirngespinste“! Danke, das ist meine Meinung!
Und dAs ist erst der Anfang.
Ein weiteres Problem der E – Autos ist, dass verunfallte Fahrzeuge kaum zu reparieren sind. In der USA sind die Versicherungsprämien für E – Autos daher höher.
Die Schwachstelle ist und bleibt die Batterie.
es kann aktuell nicht einmal festgestellt werden, ob die Batterie bei einem Unfall beschädigt wurde – also wird vorsichtshalber verschrottet …nur wohin mit den Akkus?
Die Schwachstelle sind die Idioten, die das Klumpert kaufen….
Die Automechaniker können bei den Totalverschrottungen der E-Autos dann auf Feuerwehrmänninnen und Wasserwerkerinnen umgeschult werden.
Linke erzeugen Probleme, die es ohne sie nicht gäbe
ich empfehle jedem e-auto fan die doku auf arte oder orf mediathek oder yt…umweltsünder e-auto!
Habe eine Wohnung in einem Bezirk innerhalb des Gürtels, sprich Bobostan. Links von meinem Haus, ca. 300 m und rechts, ca. 200m Ladestationen für jeweils zwei dieser Sinnlosdinger. Alle vier Ladestellen fast immer frei. Einfahrt in unserer Garage für E-Autos verboten. Als wofür der Mist ?
Wofür ??? Vibratoren, Doggy-Dildos, Damenbart-Entferner, Schamhaar-Entferner, elektr. Adsorption Fuß Grinder, Revibe-Geräte zur Gesichtsformung, Multifunktions-Ultraschalspatel, Aqua Peel Hydro Dermabrasion, elektrisches Lippenfüller-Pflegewerkzeug , elektrisches Gesichtspflege-Infusionsgerät….. !
Und da sind nicht mal die normalen Haushaltsgeräte aufgezählt…… 🙂 🙂 🙂
Die Grünen sind eine Art Religion – man muss nur glauben und keinesfalls hinterfragen. Da bekommt “brandneu” gleich eine andere Bedeutung.
Sekte würde besser passen… 😉
Der gesamte grüne Schwindel fliegt Stück für Stück in die Luft.
Elektroautos sind nicht die Zukunft. Da die Akkuherstellung die Umwelt extrem belastet, da die Kobalt Vorkommen (in Deutschland Kobold Vorkommen) sehr begrenzt sind, die Dauer der Volladung die 10 fache Tankstellenmenge erfordern würde und da unser Stromnetz bei so viel Anspruch kollabiert.
Stromautos sind nur gut für die linksgrüne Klima-Bougeosie, denen es mehr um Schein als Sein geht und für Heuschrecken die sich durch die hohen Förderungen von Stromautos am Geld der Arbeitenden erfreuen.
Aber im Prinzip gehts bei der ganzen Co2 Hysterie ohnehin nur ums Geschäft für die Superreichen. Oder glaubt ein Nicht-Jehova ernsthaft das in ein paar Jahren die Welt untergeht.
Neue Taktik !
Die Grünen sollen für alle Schäden aufkommen.
Also das Erfinder-Prinzip !
Kann doch nicht sein. Das sind die besten Autos und können innert 5 Minuten gelöscht und repariert werden.
Wer was anderes sagt, der lügt. Gezeichnet VdL!