
Trotz Krisen und Krieg in Europa: Österreich wird immer friedlicher und sicherer
Krieg in der Ukraine, große Krisen überall auf der Erde. Doch es gibt auch Grund zur Freude: Österreich konnte sich im “Global Peace Index” sogar verbessern! Wir sind in den Top 5 der friedvollsten Länder der Welt. Die Ukraine rutschte auf 157 ab. Immerhin noch vor Russland.
Österreich hat sich in einem internationalen Vergleich einmal mehr als Vorzeige-Land erwiesen – nachdem die Bundeshauptstadt Wien eben erneut zur “lebenswertesten Stadt der Welt” gewählt wurde, gibt das Ergebnis des aktuellen “Global Peace Index” der Alpenrepublik einmal mehr Grund für eine stolz geschwellte Brust.
Gerade in Zeiten wie diesen sind Frieden und Sicherheit wertvoller denn je. Und in Österreich kann man sich eindeutig sicher fühlen, wenn man dem Ranking des “Global Peace Index” betrachtet. Der Index, der jährlich vom Institute for Economics & Peace veröffentlicht wird und die wirtschaftliche und politische Sicherheit eines Landes misst und die Werte mit anderen Nationen vergleicht, bevor sie gereiht werden, stellt Österreich heuer nämlich ein besonders glänzendes Zeugnis aus – und reiht uns sogar noch WEIT vor unsere Nachbarn in der Schweiz!
Schweizer fallen zurück
So findet sich auf Platz 1 des aktuellen Rankings Island wieder, gefolgt von Dänemark auf Platz 2 und Irland auf Platz 3. Den vierten Platz belegt Neuseeland. Und danach machen auch schon wir die Top 5 perfekt. Damit haben wir nicht nur die Nase vor der Schweiz, die auf Platz 10 zurückfiel. Unsere übrigen Nachbarländer finden sich sogar noch weiter abgeschlagen: Deutschland liegt auf Platz 15.
Most peaceful countries in the world.
— The Spectator Index (@spectatorindex) July 5, 2023
1. 🇮🇸 Iceland
2. 🇩🇰 Denmark
3. 🇮🇪 Ireland
4. 🇳🇿 New Zealand
5. 🇦🇹 Austria
6. 🇸🇬 Singapore
7. 🇵🇹 Portugal
8. 🇸🇮 Slovenia
9. 🇯🇵 Japan
10.🇨🇭 Switzerland
15. 🇩🇪 Germany
19. 🇲🇾 Malaysia
21. 🇶🇦 Qatar
22. 🇦🇺 Australia
24. 🇳🇴 Norway
29. 🇵🇱 Poland…
Afghanistan bleibt Schlusslicht
Die 17. Ausgabe des Global Peace Index‘ zeigt, dass die globale Friedfertigkeit im letzten Jahr weltweit abgenommen hat. Im Vergleich zum Vorjahr zeigen die diesjährigen Ergebnisse, dass sich das durchschnittliche Niveau des globalen Friedens um 0,42 Prozent verschlechtert hat. „Der Krieg in der Ukraine hatte erhebliche Auswirkungen auf die Friedlichkeit in der Welt“, schreiben die Autoren des GPI und verweisen darauf, dass die Ukraine und Russland jeweils die größte beziehungsweise fünftgrößte Verschlechterung weltweit erlebt hätten. Die anderen Länder mit den größten Verschlechterungen sind Haiti, Mali und Israel.
Das von Bürgerkriegen zerrüttete Afghanistan ist zum achten Mal in Folge die unfriedlichste Nation der Welt, gefolgt vom Jemen, Syrien, Südsudan und der Demokratischen Republik Kongo. Der Nahe Osten und Nordafrika bleiben weiterhin die weltweit am meisten von Konflikten und Gewalt betroffenen Regionen, da vier der zehn am wenigsten friedlichen Ländern dort liegen. Gleichzeitig sieht man in diesen Regionen neben Nordamerika jedoch die größten Verbesserungen in Sachen Frieden im vergangenen Jahr. Die größte regionale Verschlechterung war hingegen in der Region Russland und Eurasien zu sehen. Als Folge des Ukraine-Krieges verschlechterte sich neben der Lage in der Ukraine und Russland auch der Zustand des Friedens in umliegenden Ländern.
Kommentare
Den dummen oesterreich er können sie sowas einreden so wie die impfungen wann werden die baby geimpft und bekommen maskenzwang das ist ja ein naarenhaus
Das stimmt weil sich fuer die schwachsinnigen keiner interessiert
Hätten wir nicht die vielen Bauchstichverletzungen und Vergewaltigungen, die wir vor 2015 bei weitem nicht in dem Ausmaß hatten, dann wären wir das sicherste Land der Welt.
Es freut mich das hier viele der Meinung sind das heute Österreich viel gefährlicher ist als Ö damals. Besonders in Wien hat die Situation dramatisch geändert…das ist allerdings in allen EU Ländern der Fall in denen man besonders viele Menschen aus Afrika oder dem Orient aber auch die yugos haben stark dazu getragen
1) Mich hat keiner gefragt. 2) Ob dass die Altösis im 10. Bezirk auch so sehen … 3) Wie mein Chef schon sagte: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Wer hat denn diese Statistik ge… 🙂 Wie fewe so richtig schreibt, wenn man an Österreich vor zB 30 Jahren zurückdenkt …
Österreich ist zweifelsfrei für Straftäter eine sichere Heimat. Mörder bekommen 12 Jahre Haft, einer der seine schwangere Frau und ein Ungeborenes – also 2 Personen – hat bestialisch ermordert, nur 15 Jahre Haft.
In Amerika bekommst für jedes Delikt eine angemessene Strafe. So z.B. für Stalking, Vergewaltigung, grausame Tötung, Folter uvm., da fasst dann der brave angepasste Straftäter locker 80 Jahre mindestens aus. In Österreich ist das was ganz Anderes. Hier wird das Höchstdelikt nach Einrechnung der Milderungsgründe (besoffen, gekifft oder auch beides, schlechtes Elternhaus, mördersicher Freundeskreis, Hassvideos, Gewaltvideos), na alles, was zur Redizierung der Strafe gegen “0” führt, um den armen Straftäter, der der Gesellschaft nicht nur einen materiellen Schaden hat zugeführt. Ein 3-Gänge-Menü, Sport, Kampfsportausbildung, damit er nach Verbüssung der Strafe vom Lehrling zum Meister in weiteren Straftaten gut ausgebildet wurde. Kurz vor der Entlassung wird vielleicht, der Meisterbrief anlässlich seiner Abschlussfeier, feierlich überreicht. Fragt sich nur, wer stellt die Reihenfolge fest. Ist ja so, als würde ein Meinungsinstitut bei der SPÖ in der Löwelstraße Trends erfragen. Bin mir sicher, selbst dort wird die SPÖ auf keine 50 % Wählerzustimmung kommen.
Da wurden wohl keine Autochthonen befragt
Es ist halt alles relativ. Die Schweiz ist ja auch schon sehr bereichert. Ich vergleiche Wien mit Wien vor beispielsweise 20 oder 30 Jahren. Und da schaut es nicht gut aus im Vergleich.
Wien existiert halt nicht in einem Vakuum und Wien mit Wien vor dreißig Jahren zu vergleichen, ist zwar möglich, aber wenig sinnvoll. Die Welt hat sich weitergedreht und die Entwicklung ist eben weltweit zu beobachten. Nostalgische Rückblicke mögen für das eigene Seelenheil gut sein, sie werden der Gesamtsituation aber nicht gerecht. Und die eigene, persönliche Unzufriedenheit ist ja nun mal auch kein Maßstab, wenn es um die Lebensqualität einer Stadt geht.
Ich persönlich finde zB Ottakring, wo ich lebe, als wesentlich lebenswerter und angenehmer, als zum Beispiel die innere Stadt oder Ober St. Veit. Und nein, ich habe keine ausländischen Wurzeln 🙂 Meine persönliche Wertung sagt aber nichts darüber aus, wie meine Nachbarn das sehen und werten.
Sie schreiben richtig: Alles ist relativ. Alles ist zu allem relativ. Also Wien nicht nur zu Wien zu einem beliebigen Zeitpunkt, sondern Wien als Stadt dieser Welt.
…und damit das so bleibt müssen die Player ausgetauscht werden.
No way….sicher nicht….
Portugal erreichte im FSI 2021 (= Fragile States Index, bewertet die Stabilität) einen Indexwert von 26,8 Punkten und belegte somit Platz 164 von 179 untersuchten Staaten weltweit.
Aber soo friedlich.
Griechenland liegt also beispielsweise hinter dem Senegal, Botswana, Ghana, Gambia, Malawi, Albanien oder Moldawien? Spannend! 🤣
Da hat man aber den Terror um das Impfzwanggesetz vergessen – u. a. Schikanen rund um das Schnupfenvirus Omikron, die anderswo längst Geschichte sind, bes. in der Schweiz…