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Zeuge Schmid: Bisher geheimes SMS entlastet Ex-Kanzler Kurz
Kurz-Anwalt Otto Dietrich überraschte am Montag den Hauptzeugen Thomas Schmid mit einem neuen Beweisstück. Es handelt sich um ein SMS, das Ex-Kanzler Sebastian Kurz entlastet und gewaltig an der Glaubwürdigkeit des ehemaligen ÖBAG-Chefs Schmid kratzt, der am Vormittag vor Gericht gegen Kurz ausgesagt hatte.
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Thomas Schmid ist der Hauptzeuge gegen Sebastian Kurz. Er sagte am Montagvormittag gegen den ehemaligen Bundeskanzler aus und bestritt dessen Aussagen. Der gesamte Prozess kreist um eine mutmaßliche Falschaussage von Kurz. Der damalige Kanzler soll seine Rolle bei der Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand der ÖBAG im U-Ausschuss heruntergespielt gespielt haben.
Am Nachmittag folgte die Überraschung: Kurz-Anwalt Otto Dietrich wartete mit einem neuen Beweisstück auf, das Sebastian Kurz bisher nicht der Öffentlichkeit präsentiert hatte. Anstatt es den Medien zuzuspielen, hob er es sich für den Prozess vor Gericht auf. Es handelt sich um ein SMS des Ex-ÖBAG-Chefs Thomas Schmid, das Kurz entlastet – und weitere Zweifel an Schmids Glaubwürdigkeit aufkommen lässt.
Im Herbst 2021 hielt Schmid die Darstellung von Kurz noch für richtig
Thomas Schmid hatte das SMS am Abend der Hausdurchsuchungen am 6. Oktober 2021 an Kurz verschickt, und zwar nach dessen ZIB2-Auftritt. Dort hatte der damalige Kanzler alle Vorwürfe abgestritten. Er sprach etwa über die Inseratenvergaben des Finanzministeriums und über das sogenannte „Beinschab-Tool“. Dazu meinte Schmid: „Das war ein sehr guter Auftritt! Mit Darlegung wie es wirklich war“.
Kurz hatte von der selbst löschenden Nachricht offenbar einen Screenshot gemacht. Im Gegensatz zu Schmids späteren Aussagen bestätigt er in ihr die Darstellung von Sebastian Kurz. Das hatte Schmid bekanntlich auch zwei Wochen später in einem Telefonat getan, dessen Gesprächsprotokoll Kurz vor einem Jahr vorlegte.
Änderte Schmid seine Aussage erst, als es für ihn eng wurde?
Schmid hatte bisher über diese Nachricht geschwiegen und sie der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vorenthalten. In keiner seiner Aussagen hatte er das SMS erwähnt. Als ihn Kurz-Anwalt Otto Dietrich damit am Montagnachmittag erstmals vor Gericht konfrontierte ihn am Montag, konnte er es aber nicht bestreiten.
Der Verdacht: Schmid änderte seine ursprünglich entlastenden Aussagen erst später, ls es für ihn selbst eng wurde. Wie es scheint, versucht der ehemalige Generalsekretär im Finanzministerium demnach anderen die Verantwortung für die Vorgänge im Ministerium nun zuzuschieben.
Ex-ÖBAG-Chef hofft auf Kronzeugen-Status
Gegen Schmid wird mittlerweile wegen zahlreicher Vorwürfe ermittelt, unter anderem in der Causa um angeblich manipulierte Umfragen durch sein Ministerium zugunsten der ÖVP. In diesem Fall strebt Schmid den Kronzeugen-Status an, sollte es dort zu einer Anklage kommen.
Schmid distanzierte sich am Montag gleich zu Beginn der Verhandlungen von Kurz. „Schauen sie, mit Freundschaften ist das so eine Sache…“, erklärte er zu Beginn der Zeugenbefragung durch Richter Michael Radasztics. Er habe „einen Neustart gemacht“. „Heute habe ich mit dem Herrn Kurz nichts mehr zu tun“, erklärte er weiter.
Kommentare
@It is what it is, Sie irren vollkommen.
Jedes Handy oder Smartphone ist nichts anderes als eine digitale Funk-Sende- und Funk-Empfangsanlage, bei der ein digitales Signal auf die Trägerfrequenz moduliert wird. Steht in jedem einfachen Elektronikfachbuch.
Und was glauben Sie was ihr Handy oder Smartphone macht, wenn ich in näherer Umgebung mal einen Träger „per Knopfdruck“ einschalte.
Aber so weit scheinen Ihre Funkkenntnisse wohl nicht zu reichen.
Sie haben keine Ahnung von GSM Netzwerken.
Ja, ein Telephon ist eine mobile Sende- und Empfangseinrichtung, aber das war es dann schon.
Die verwendeten Standardtransferprotokolle der Netzwerke verhindern aus Sicherheitgründen all die Dinge, von denen Sie hier phantasieren.
Sie können mit einem Mobile nicht einmal über mehrere Zellen, nicht Masten, das nennt sich Zellen, drüber springen wenn Sie nicht innerhalb der definierten Timeout Größe bleiben.
Die Mobiles sind im Regelfall auch bei mehr als einer Zelle angemeldet, das alleine macht Ihre Idee unbrauchbar.
Und dann reden wir noch nicht einmal von den Sicherheitsfunktionen der Server, zu denen Sie ebenfalls Zugriff haben müssen, um Ihr Phantasie auszuführen.
Sie können da gar nichts “per Knopfdruck” einmal aus- und wieder einschalten.
Im Übrigen habe ich mit einer meiner Firmen diese Protokolle für zwei Betreiber implementiert.
Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich also wovon ich rede.
GSM Netzwerke, egal mit welchem Transferprotokoll für die Daten, UMTS, LTE oder andere, sind weit komplexer als Sie sich das erträumen.
Allein die Identifikationsfuktionen um das Mobile in einem globalen Netz anzumelden gehen weit über Ihre Phantasie hinaus – auch da ist nichts mit ein- und ausschalten.
Und dann reden wir noch nicht einmal darüber, wie Sie an die Daten für das Clonen der SIM Karte und des Mobiles herankommen, dazu brauchen Sie entweder phyisischen Zugang zum Gerät oder Zugriff auf die Server des Betreibers.
Sie sollte bei diversen Spielfilmen bleiben, dort finden Sie Leute die Ihnen das vielleicht glauben, was Sie so herumphantasieren.
Für Kurz alles nur eine unangenehme Show.
Der geht bald lächelnd nach Hause.
So möchte das der Hr.Kurz
Aber dss wird nicht so sein. Wäre auch ein Wahnsinn!
wußte er bei diesem sms schon, daß er überwacht wird? Es klingt ganz danach.
Schmid ist doch Karakterlos
der
sich den in sein Team nimmt ist schon betrogen wann er mit ihm spricht.
Ist der nun beim AMS ?
Kann mir nicht vorstellen das man mit den Karaktereigenschaften wieder
Einen guten Job bekommt.
Was kostet uns Steuerzahler eigentlich dieser Prozess? Kurz war Kanzler, und Schmid wurde ÖBAG-Chef. Es steht einem Kanzler zu und ist Usus, einen so staatsnahen Posten mit einer ihm genehmen Person zu besetzen. No na. Jetzt dreht sich das ganze Verfahren darum, wie groß Kurz’ Einfluss bei der Entscheidung war und ob er den im U-Ausschuß heruntergespielt hat. Lächerlich.
Warum entlastet das Kurz? Andere SMS Nachrichten belasten ihn ja.
Warum hat T. Kralik RA T. Schmid von einem angestrebten Kronzeugenstatus in einem laufenden Verfahren abgeraten?
War dem Anwalt die Suppe zu dünn?
Entscheidend wird die Aussage des früheren Finanzministers.
Können die beiden russischen Manager noch als Zeugen geladen werden? T. Schmid muss sich doch seiner Sache als Kronzeuge ziemlich sicher gewesen sein sonst hätte er sich doch nicht für einen Job in Tiflis beworben – oder???
Weil es nicht das Fachgebiet von Kralik ist, der ist auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert und wäre damit ein direkter Gegenspieler der WKStA.
Das wird der Schmid bei seiner Kooperation mit der WKStA nicht sehen wollen.
Die Taktik der Kurzanwälte belasten Kurz. Sie wollten Zeit gewinnen und stellten Fragen welche nicht zugelassen wurden. So etwas sollten renovierten Anwälten nicht passieren. Den Herrn Exkanzler ist sicher die Freude vergangen.
Ich würde die Aussage des ursprünglichen Anwaltes von T. Schmid über seinen Ex-Schützling interessant finden.
Warum hat T. Schmid den Anwalt gewechselt und warum fiel seine Wahl auf R. Kier?
Jener Anwalt, der äußerst interessante Partner und Mitarbeiter in seiner Kanzlei beschäftigt?
Alles nur Zufall natürlich!!!
Schmidt und kurz zwei aus dem gleichen holz .Stehen sich in nichts nach kommt mir vor.
habt wohl zuviel bei Grimms Märchen gelesen. Ihr könnt sicher auch mit dem Arm leuchten. Hihi🤣🤣🤣
eine Entlastung sieht aber anders aus
Das ist schon die ganze Entlastung von Herr Kurz?
Der Kurz, wie alle anderen Beschuldigten in einem Strafverfahren, muß nicht entlastet werden, weder durch sich selbst noch durch andere.
Dem muß die Straftat im Sinne des StGB ohne Zweifel nachgewiesen werden und das ist der Job der StA.
Beim angeklagten Delikt braucht es auch einen Vorsatz und der wird schwer zu beweisen sein.
Daher versucht der Kurz den Zeugen der Anklage als unglaubwürdig darzustellen.
Mehr braucht es für seine Verteidigung gar nicht.
Vermutlich braucht er den Zeugen Schmidt gar nicht als unglaubwürdig
darzustellen!! Der😂🤣😉👍 macht das schon
selbst!! Die Staatsbürgerschaft hat
sich schon den richtigen Zeugen
gekauft!!
Dass Schmid ein Lügen Baron ist, weiß die Bevölkerung längst…
Ist das bei Kurz anders?
aha, weil ?
@Hans . .Das geht lange zurück .. z.B. als er sagte, dass Österreich mehr Willkommenskultur brauche.
Was Schmid betrifft, Ehrlichkeit schaut anders aus.
weil ?
was hat nicht gepasst heute ?
man sollte sich vor augen führen, dass sich die sms und das darin angesprochene kurz-interview auf die inseraten-causa beziehen. in der gerichtsverhandlung geht es um mutmaßliche falschaussage vor dem u-ausschuss. die sms hat nichts mit dem verfahren zu tun. daraus einen eigenen artikel auf der titelseite zu machen, sollte jedem klar machen, wessen geistes kind diese “zeitung” hier ist. es würde mich aber auch nicht wundern, wenn dieser kommentar wie so oft zensiert wird.
man sollte sich vor augen führen, dass sich die sms und das darin angesprochene kurz-interview auf die inseraten-causa beziehen. in der gerichtsverhandlung geht es um mutmaßliche falschaussage vor dem u-ausschuss. die sms hat nichts mit dem verfahren zu tun. daraus einen eigenen artikel auf der titelseite zu machen, sollte jedem klar machen, wessen geistes kind diese “zeitung” hier ist.
Es geht um die Glaubwürdigkeit von Herrn Schmid und diese Glaubwürdigkeit hat sehr wohl mit dem Verfahren zu tun.
Ich kann beim besten Willen keine Entlastung von Kurz erkennen. 🤔
Ich auch nicht
Abgesehen davon haben Herr und Frau Österreicher gerade ganz andere Sorgen als Basti Fantastis Ruf.
Das kann niemand abgesehen von Kurz und seinen Fans. Die würden ihm noch alles glauben, auch wenn es für alles Videobeweise geben würde.
Aha. Im Gegensatz zu ihnen hat der User “It Is…” aber handfeste Argumente und Begründungen geliefert.
Und was haben sie beizutragen, außer dumme, unbeweisbare Unterstellungen? Dafür, daß sie nichts wissen, kann niemand etwas.
Also bitte gusch und nicht einmischen, wenn Erwachsene diskutieren, sonst gibt’s Handyverbot.
Als Techniker kann ich nur sagen:
„Ein SMS kann man fälschen!“
Ich erkläre mal „Kurz“ wie das geht.
1. Man kapert die Telefonnummer des Absenders durch eine gefälschte SIM-Karte. Profis nehmen natürlich auch die MAC-Adresse des Gerätes auch ins Augenmerk.
2. Man prüft, ob die gefälschte SIM-Karte funktioniert und als Absender die gewünschte Telefonnummer generiert. Und der Mister MAC. 😉
3. Man sendet das „Beweismittel“ als SMS.
4. Man vernichtet die gefälschte SIM-Karte um alle Spuren unwiederbringlich zu beseitigen. Die MAC wird auch vom Sendegerät umgestellt.
Digitaltechnik ist super. Alles nur Nullen und Einsen. Niemand kann nachweisen woher diese Nullen und Einsen wirklich stammen.
Für mich ist ein SMS kein Beweismittel, da es sich von einem „Wissenden“ entsprechend generieren lässt.
In welcher Branche ist Kurz zur Zeit tätig?
„Neue IT-Firma von Kurz schon 200 Millionen Dollar wert: Schutz vor Cyber-Attacken“
Aaah, ja…
Und wie kommt man zu einer Bestätigung des Zeugen vor Gericht ?
Da hast du natürlich vollkommen Recht in allen Bereichen, jedoch soweit ich das heute mitbekommen habe (habe alle 5 Liveticker verfolgt), hat Schmid nicht bestritten, diese SMS geschrieben zu haben.
Er befand sich damals aber natürlich noch im Zirkel, daher kann ich diese Reaktion verstehen. Entlasten jedoch, wird diese SMS genau niemanden.
Und wie melden Sie mit ein und derselben MAC zwei Geräte beim Netzwerk an?
Und wie melden Sie mit ein und derselben IMSI zwei Geräte beim Netzwerk an?
Und wofür brauchen Sie eine gefälschte SIM Karte?
Bzw, wie melden Sie zwei SIM Karten mit derselben IMEI und derselben IMSI im Netzwerk an, also Ihre gefälschte SIM Karte?
Sowohl MAC, IMSI als auch IMEI sind unique identifiers.
Aber das sind sicher nur “Kleinigkeiten” für einen James Bond wie Sie einer sind…
Ein Profi braucht exakt einen Knopfdruck um ihr Handy für ein paar Sekunden/Minuten aus dem Netz zu werfen.
Jeder der sich mit Funktechnik auskennt der versteht was ich meine.
Und während Ihr Handy aus dem Netz der naheliegenden Masten raus ist, kann man sich ungehindert fünf Masten weiter ins Netz einwählen.
Man braucht kein 007 sein, um Digitalfunktechnik zu verstehen. Es genügt, wenn man Techniker ist. 🤓️
Aber ja, innerhalb von Sekunden.
Klar, was denn sonst?
Und nein, dazu müßte man die zugrundeliegenden technischen Protokolle umschreiben, die verhindern nämlich die Mehrfachanmeldungen.
Und nein, die Protokolle verhindern das global und nicht nur ein paar Masten weit.
Von diesen Dingen haben Sie jedenfalls keine Ahnung.
Als Techniker sind Sie vermutlich eher im Bereich Maschinenbau angesiedet denn im IT Bereich.
Für sich genommen eine ehrbare Profession aber Sie haben halt keine Ahnung von den Protokollen, die diese Netzwerke ausmachen.
Bleiben Sie bitte bei diversen Filmen, Mission Impossible wäre da eine Empfehlung, das ist imer wieder einen Lacher wert, und VTs aber versuchen Sie nicht einem Informatiker zu erklären wie ein GSM Netzwerk funktioniert und welche Sicherheitsfunktionen genau das verhindern, wovon Sie träumen..
Technische Ergänzung zu SMS:
Man kann auch einen Web-SMS-Dienst nehmen, routet aber möglichst nicht über das eigene Land. (Hab die Specs nicht mehr auswendig parat, aber womöglich geht die MAC sowieso schon unterwegs verloren und landet gar nicht mehr in der heimischen SMS-C.
Wichtiger, und ich hab meinen Augen damals nicht getraut: Die “Telefonnummer”ist ein Freifeld: da kann “MickeyMouse” auch drin stehen…
Falls es es sich hier überhaupt um SMS handelt. Die illustration als Foto schaut mehr nach Signal etc aus, wo es disappearing messages sehr wohl gibt.
Was die Frage nicht beantwortet, warum man so eine wischiwaschi-Nachricht noch während des Countdowns mit einem 2. Gerät fotografiert. Wenn ichs unbedingt erhalten will, mach ich mit 1 Wisch nen Screenshot. Würde nur Sinn ergeben, wenn ich eine Art “Turnschuh-Forward” machen will, ohne auf dem 1. Gerät Spuren zu hinterlassen. Dafür brauch ich aber einen handfesten Grund. Und einen Empfänger: wer, warum?
…muß sich wieder einmischen, der Angeber . Kaum die Sozialhilfe verbraucht, wird er schon wieder goschert… 🙂
Was für ein Zufall…
Schön aber wie User @ Dr.H.S. Sie schon weiter ober fragte:
Was für eine Show!😡
Die wievielte Version davon, “wie es wirklich war” ist das jetzt eigentlich schon? Aber egal, solange als Beweismittel lediglich Kommunikationen zwischen den beiden auf dem Tisch liegen, die einander gegenseitig einmal entlasten, dann wieder belasten, hat das unter dem Strich einen Wert von genau null…
T. Schmid hat nicht nur gesagt, dass er mit S. Kurz nichts mehr zu tun hat sondern er hat mit diesen Leuten nichts mehr zu tun.
Sehr interessant halte ich die eidesstattliche Erklärung von 2 Manager bei denen sich T. Schmid scheinbar am 23. 8. in Amsterdam beworben hat, die erklären, dass T. Schmid von Druck der Staatsanwälten auf ihn ausgeübt haben sollten.
Diese Frage des Verteidigers wurde jedoch nicht zugelassen, da sie mit der Anklage nichts zu tun hat.
Mit der direkten Anklage hat dies vermutlich nichts zu tun aber es könnte die Methode wie man eventuell zu Aussagen von Zeugen kommt von Bedeutung sein.
Interessant halte ich auch die Chats von T. Schmid mit Betriebsräten, die ihm scheinbar eine Mehrheit gesichert haben.
Glaubwürdigkeit schaut anders aus.
für das Volk. Fehlt nur noch das Buesserhemd!
Die SCHLINGE wird immer e n g e r 😉
nicht böse sein, aber das entlastet kein bisschen
Haha, was für ein Gesabbel! Hat das die Parteizentrale bestellt?
Warum keine Untersuchungshaft für Kurz?
eine “selbstlöschende” sms, von der nur ein foto existiert (nicht einmal ein screenshot auf dem metadaten nachvollziehbar wären), die sich kurz für den prozess aufgehoben hat, anstatt sich von anfang an zu entlasten… die soll kurz jetzt entlasten? die litigation-pr ist offenbar in vollem gange.
In Österreich gilt die sog. “freie Beweiswürdigung” vor Gericht, da ist es unerheblich wie die Beweise vorgebracht werden, letztlich muß das Gericht diese glauben oder nicht bzw. diese bewerten..
Bemerkenswert ist für mich vor allem dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, den damals Vorsitzenden des Aufsichtsrats (Helmut Kern) zu fragen. Denn der Aufsichtsrat bestellt den Vorstand. Aber das wäre zu einfach und zu wenig Show.
Da fragt man sich, WIE Kurz den Thomas Schmid in die Knie gezwungen hat? Besseren Job? Oder warum kriecht der derart in Kurzes Anus? Beide Gauner ersten Grades! X FPÖ !
“selbstlöschende SMS”
Sas hätte ich gerne aus der Sicht der SMS-C und ihrer Backups, des EGN, sowie der VDS genauer erklärt….
Screenshots alleine sind garnix.
verdiente unmengen und kann sich keinen einwegrasierer leisten
SMS Fotografieren als Gegenbeweis,da muss er ja schon was im Schilde geführt haben,Tja,wie der Schelm denkt so ist er!
Zubdem Zeitpunkt wähnte sich Schmid noch als Teil der Familie. Sich gegenseitig Alibis zugeben entlastet in keinster Weise sondern erhärtet zusätzlich den Verdacht.
wenn jemand zigtausende sms schreibt hat er für sinnvolle tätigkeit keine zeit mehr — er ist durch und durch unglaubwürdig