Zu diskriminierend: Airlines streichen "Ladies and Gentlemen" aus Durchsagen
Künftig wird man in vielen Airlines nicht mehr so begrüßt “Ladies and Gentleman, welcome aboard our flight”, sondern mit den Worten: “Hello, everyone.” Der Grund: Man will Anhänger der LGBTQI+-Bewegung nicht diskriminieren.
Immer mehr Airlines werden jetzt "genderneutral"px /Sandra Tropp
Wer sich weder eindeutig als Mann noch aus Frau fühlt, soll sich bei Durchsagen in Flugzeugen nicht diskriminiert fühlen. Aus diesem Grund haben Airlines wie Easyjet oder Japan Airlines Formulierung “Ladies and Gentleman” abgeschafft. Stattdessen verwenden immer mehr Fluglinien das allgemeine “Hello, everyone”, was übersetzt bedeutet: “Hallo zusammen”.
Doppelpunkte bei Lufthansa
Auch die Lufthansa-Gruppe hat ihre Kommunikation umgestellt: “Bei den Ansagen an Bord wird die gendergerechte Sprache eingeführt”, sagte Swiss-Sprecher Marco Lipp gegenüber gegenüber der “bz”. demnach habe die Swiss ihre Angestellten darüber informiert, dass beispielsweise der Doppelpunkt zur Anwendung kommt – Kolleg:innen und Kund:innen statt Kollegen und Kunden.
Kommentare
Für 19 von 4,5 Mio Österreicher, und so wirds auch weltweit sein +/-, wohl etwas übertrieben. Wieso kann sich so eine unbedeutende Minderheit so durchsetzen? Da lob ich mir Orban.
Als Fluggast bin ich aber nicht deren Kumpel, den sie mit Hallo begrüßen dürfen.
Wahnsinn!
Da weiß man immerhin, welche Fluglinien man vermeiden soll. Es besteht nämlich die Gefahr, dass auch bei der Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen ähnlich dumm vorgegangen wird.
Die Sicherheitskontrollen macht nicht die Airline sondern der Flughafen.
Natürlich checken die Airlines Ihre Flugzeuge selbst.
Dann sollen sie glücklich werden mit ihrem LGBTQI+- Minderheitenprogramm, diese stillosen Deppenairlines! Geb´ ich mein Geld lieber fürs Benzin meines Autos aus und bleibe in der Heimat.
DANKE!
Das allein würde mich nicht abschrecken, aber wegen der Corona-Situation ist es mir vorläufig zu spannend ob ein gebuchtes Hotel dann vielleicht geschlossen wird und ob ein Flug wirklich stattfindet. Mit einem Auto ist man da beweglicher und unabhängiger.
Nicht unbedingt innerhalb Österreichs, aber jedenfalls innerhalb Europas.
Die spinnen …
Wie ist das dann mit den Körperkontrollen im Sicherheitsbereich in d. Flughäfen?
Wer darf eine diverse Person nach einer versteckten Pistole oder Messer abtasten?
Ein Mann vom Sicherheitspersonal?
Eine Frau vom Sicherheitspersonal?
Eine diverse Person vom Sicherheitspersonal?
Da brauchts dann aber auch ein 3. Klosett in den Flugzeugen: Platz ist im Flieger ja genug vorhanden:
– Ladies
– Gentlemen
– Divers
Bitte nicht weitersagen: Wenns die 3 Klo’s im Flieger dann gibt gehe ich ins Divers-Klo.
In Frankreich sind sie fortschrittlich, da gibt es das quasi immer schon: Femme, Homme, Private 🙂
Noch ergänzend: Das ist in Restaurants so. In Fliegern habe ich noch keine geschlechtergetrennten Klos gesehen.
Willkommen an Bord von Blemblemairlines!