"Zukunft ist queer" – EU fördert "Drag Queen –Workshops" für Studenten mit 220.000 €
Mit 220.000 Euro förderte die Europäische Union im vergangenen Jahr Kurse, in denen es um die Überwindung von “Geschlechterrollen” und den Umgang “toxischer Männlichkeit” geht. Auch lernten Teilnehmer, sich als Drag Queen zu schminken. Die Zielgruppe: Austauschstudenten aus Nicht-EU-Ländern.
Bei den EU-geförderten Kursen lernten die Teilnehmer, sich als Drag Queen zu schminken.Getty
Wie eine Anfrage des EU-Parlamentariers Nicolaus Fest (AfD) ergab, förderte die Europäische Union im vergangenen Jahr zahlreiche Projekte zum Thema “Queerness”. Verschiedene deutsche LGBTQI-Organisationen bekamen Steuergelder im Fünf- bis Sechsstelligen Bereich, um Seminarteilnehmer zu verschiedensten Themen der Community zu schulen. Diese Kurse wurden im Rahmen der “Erasmus +” Austauschprogramme gehalten, bei denen Studenten aus Nicht-EU-Ländern für ein Semester an einer Universität in der Europäischen Union studieren können.
Studenten wurde beigebracht, wie man sich als Drag Queen schminkt
So wurde beispielsweise ein Kursanbieter mit 21.000 Euro gefördert, der sogenannte “Drag it up”-Seminare in Berlin anbietet. Dort wird Teilnehmern zwischen 18 und 30 Jahren beigebracht, wie man sich als Drag Queen schminken und verkleiden kann. Auf seiner Webseite heißt es, man wolle Teilnehmer dazu ermutigen, Make-up, Perücken und High Heels zu tragen, sowie “andere Methoden, traditionelle binäre Geschlechterrollen zu verwischen und zu übertreiben”.
No two people are the same, we are all unique. Each one of us is the result of our own values, dreams, ambitions and talents.
— Erasmus+ (@EUErasmusPlus) June 1, 2022
In this Pride, we want to assert our singularities because, when combined, they make us stronger.
This month follow #TheFutureIsQueer.
And be proud. pic.twitter.com/iQt5nHoETO
Auch einwöchiges LGBTQ-Camp wurde mit 62.690 € gefördert
Eine weitere von der EU geförderte Veranstaltung im deutschen Göttingen war ein einwöchiges Camp, in dem “trans*, inter*, nicht-binäre und geschlechtsspezifische Jugendliche” über den Lebensstil der LGBTQI-Community aufgeklärt und geschult wurden – die Veranstalter bekamen 62.690 aus dem EU-Fördertopf. In einem anderen Seminar ging es darum, “die queere Szene in Berlin kennenzulernen“ und den Studenten beizubringen, “wie man mit toxischer Männlichkeit umgeht”.
In Spanien und Slowenien unterstützt Erasmus+ auch verschiedene “Drag Queen”- und LGBTQ-Projekte. Die EU zahlte 24.597 Euro an die LGBTQ-Gruppe “Dragtivism” für Seminare in Barcelona und Girona und 21.770 Euro an das slowenische Projekt “United with Pride”, bei dem es auch um Drag-Acts ging.
Die spanische LGBTQ-Gruppe “Dragtivism” hat immerhin 400 Follower – und erhielt knapp 25.000 Euro Förderung.
Kommentare
Wie soll etwas Zukunft haben das keinen Nachwuchs hervorbringt?
ein schlechter Witz
Wahrscheinlich gibt es immer noch eine Mehrheit für die EU.
Dann brennt mal schön.
Sowas sollte man auch im Fasching anbieten.
Die EU und Westeuropa sind degeneriert. Ein gezielter Ausstieg aus der EU wäre als erste Maßnahme sinnvoll.
Die Zukunft ist queer und ganz toll woke.
Manche reaktionäre einfältige braune Trachtentäger müssen sich er an die bunte Vielfalt gewöhnen.
Nö das glaube ich eher nicht !! Wen bald das Geld für so einem Blödsinn aus geht werden sie alle ganz schnell auf dem Boden der Tatsache aufschlagen.. spätestens wen unser ach so tollen neuen Mitbürger etwas zu sagen haben ist Schluss damit 🤣🤣
Die würden sich ja dran gewöhnen. Aber die Glaubensbrüder in den wallenden,weißen Gewändern , deren vermummte Frauen man NIE öffentlich sieht, die werden sich kaum an diese gaaaanz tolle, woke Menschenrasse der Zukunft gewöhnen . Die werden ihre weisen Bücher aufschlagen, und sie werden darin lesen , was man mit diesen gaaaanz tollen, woken Menschen der Zukunft macht – und sie werden Bäume aussuchen, und sie werden Löcher graben, u.sie werden blanken Schwerter putzen, bis sie im Mondlicht glänzen !
Dann werden sie durch die Straßen ziehen und diese gaaanz tollen, woken Menschen der Zukunft suchen – und sie werden ihre Gesellschaft von diesen verirrten Ungläubigen reinigen , ratzfatz !!!
Und jetzt denken Sie drüber nach , wessen Szenario wahrscheinlicher ist….?? 🙂
Jo….da sieht man die geistige und genetische Degeneration. So dezimiert sich die Menschheit von allein. Sogar meine Kinder lachen über solche Schwindlichen. Da sieht man das sich das Queerrr trotz Indoktrination bei den Teenagern zu 99,9% nicht durchsetzen kann
Putin hat uns gezeigt, daß wir in einer degenerierten ideolischen Scheinwelt leben. Schnell kann es jetzt gehen, denn wir sind angreifbar und schwach.
Das Ende Westeuropas ist klar erkennbar. Die Linken haben es verraten.
Nach dem moralischen Verfall der EU wird wohl bald deren Ende kommen. Wer möchte noch in einer so geführten EU leben? Wohl kein “normaler” Mensch.
Die Zukunft wird nicht nur “queer” sein. Hier laufen Vorbereitungen jedem einen RFID-Chip in den Anus zu schieben. Offiziell wird man pragmatische Gründe anführen, warum Individuen mit einer digitalen ID ausgestattet werden müssen. Ein Grund wird der zu hohe Verwaltungsaufwand sein, der durch den häufigen Wechsel der geschlechtlichen Identität entsteht. Es müssen Formulare geändert/erweitert werden, Änderungen des Vornamens, des gefühlten Geschlechts in Dokumenten vorgenommen werden usw. Einmal “Maria”, einmal “Josef”, drei Monate später wieder “Gertrude” und jedes Jahr zu Weihnachten “Ohne Angabe” in den neu ausgestellten Reisepass zu drucken, ist auf Dauer nicht praktikabel. Wenn man allerdings “ZF73CN89U2” heißt und sich komfortabel ausweisen kann, indem man den Popsch auf Lesegerät presst, spart das eine Menge Kosten.
Sollten sich alle die durchlesen, die in Geschichte gefehlt haben!
Die Wiener Stadtregierung begrüßt auch diese seltsame Ausuferung und fördert zudem Pädophilie, in dem sie Transvestiten ihren Fetisch vor Kleinkindern ausleben läßt, weiters durften diese “Drag Queens” dann den Kindern Geschichten mit sexuellen Inhalt vorlesen. Herr Vizebürgermeister Widerkehr hat das ganz toll gefunden.
Wir taumeln nicht mehr dem Ende Europas entgegen, oh nein, wir sitzen in einem Hochgeschwindigkeitszug 😐
Ein Wahnsinn, wie Geld für sowas rausgeschmissen wird. Kein Wunder, dass wir solche Staatsverschuldung und damit jetzt Inflation haben 🙁 Diese EU ist am Ende! Wir sollten das sinkende Schiff schnell verlassen!
ÖXIT.
👉 Genauso ging es im alten degenerierten Rom zu, bevor für immer die Lichter ausgingen.
👉 Manchen Leuten geht es zu gut und suchen daher laufend nach neuen geilen Kicks, um den Lust-Level ins unendliche steigern zu können.
👉 Je geiler, schriller, fremdartiger u abartiger, desto größer und lauter der Applaus aus der Ecke der moralisch überlegenen Guten & Anständigen.
abartig. Die Förderung, nicht das queere.
So wird also mein Geld verschwendet…..Öxit sofort.
Raus aus dieser EU.