
„Zwangsumsiedlung“: Dänemark beginnt mit Abriss von Migranten-Ghettos
Sie waren Hort von Kriminalität und Drogen, und ebenso von islamischer Radikalisierung und Antisemitismus: Migranten-Ghettos in Dänemark! Was die dänische Regierung bereits vor Jahren angekündigt hat, setzt sie nun um: Die Ghettos werden abgerissen und die Bewohner zwangsweise umgesiedelt.
In Dänemarks sozialen Brennpunkten, die sogar von Politikern der sozialdemokratischen Regierungspartei als „Parallelgesellschaften“ oder „Ghettos“ bezeichnet werden, vollzieht sich derzeit ein radikaler Wandel. Ziel ist es, bis 2030 „sozial gemischte Gebiete“ zu schaffen. Der Weg dorthin führt über Abrisse, Neubauprojekte und strengere Vergaberichtlinien bei Wohnungen.
Anwohner wehren sich gegen Zwangsumsiedlung
Im Auftrag der Regierung werden nun in den besonders in Verruf geratenen „Gellerupparken“ in Aarhus 1000 Häuser abgerissen. An den Wohnblöcken hängen Protestfahnen mit den Botschaften „Nein zum Abriss“ und „Wir ziehen nicht um“ – außerdem haben einige Anwohner laut einem Bericht von „svt NYHETER“ Klage gegen die Zwangsumsiedlung eingereicht.
Abriss und Umsiedlung an andere Orte
2018 hat das dänische Parlament mit breiter Mehrheit den Wiederaufbau von 15 „besonders gefährdeten Gebieten“ beschlossen. Bis 2030 soll der Anteil des öffentlichen Wohnbaus nur noch 40 Prozent des Bestands in einem Gebiet ausmachen – das Projekt wird „Parallel-Gemeinschaftsvertrag“ genannt. Die Maßnahmen umfassen auch die Umsiedlung von Menschen in andere Gebiete, um die soziale Durchmischung zu fördern. Beobachter sprechen von einem „Sozialprojekt“ der dänischen Regierung.
5000 Menschen haben bisher in dem sozialen Brennpunkt westlich von Aarhus gewohnt. Die meisten von ihnen sind Migranten – viele haben einen muslimischen Hintergrund. Das Ghetto geriet wegen brutaler Straftaten in Verruf, aber auch die islamistische Radikalisierung vieler Bewohner wurde in einer landesweiten TV-Dokumentation im Jahr 2014 aufgedeckt.
In der dort ansässigen Grimhøj-Moschee haben zwei radikale Imame gelehrt, dass Untreue gegenüber einem Partner gemäß Scharia-Gesetz mit Steinigung oder Auspeitschung bestraft werden sollte. Der radikale Imam Abu Bilal, der in der Skandal-Moschee predigte, forderte bei einem Freitagsgebet in Berlin, dass alle „zionistischen Juden“ zerstört werden sollten.
Harte Politik wurde auch unter Sozialdemokraten fortgeführt
Diese Vorfälle haben viele Dänen schockiert und auch zum Aufstieg der Dansk Folkeparti (DF, Dänische Volkspartei) geführt. Die Partei war von 2001 bis 2011 selbst an der Regierung beteiligt war und hat zwischen 2015 und 2019 als zweitstärkste Fraktion eine Minderheitsregierung aus Venstre, Liberaler Allianz und Konservativer Volkspartei gestützt.
Doch auch nach dem Wahlsieg der Sozialdemokraten unter der heutigen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen wurde am Plan, die Ghettos abzureißen und die Menschen umzusiedeln, festgehalten.
Kommentare
Finde den Ansatz der Regierung gut! Wenn die Einwanderer besser verteilt sind dann werden Sie Automatisch sich besser Intrigieren um besser zurecht zu kommen! Es soll ja ein Miteinander sein und kein gegeneinander! Der Einwanderer kann und muss due Kultur des Gastgeber respektieren dann wurd Er auch Respekt bekommen! Und die Sprache des Gastlandes oder seines neuen Heimatlabdrs muss Er lernen! Ansonsten wäre es vielleicht besser er lässt sich nicht dort nieder zum Leben!
lassen wir es in Österreich nicht so weit kommen – geht wählen!
Der kühlere Norden bietet einige Vorteile. Den Dänen hat die intensive Sonneneinstrahlung das Hirn noch nicht verbrutzelt.
Zwangsumsiedlung toll, aber in ihr natürliches Habitat.
..und bei uns permanent offene Scheunentore..Asyl ohne Ende..wo will man diese Männermassen in Zukunft alle unterbringen ??..Platz und Money haben wir ja anscheinend unendlich..und die täglichen grauslichen Einzelfälle interessieren diese Regierenden überhaupt nicht..Welcome!! Nicht umsiedeln sondern Remigration.
Und die Bauern enteignen, damit dort gelebt werden kann. Scheiß drauf auf diese Konzepte, Gülle vor die Türen der Verantwortlichen. Radikale ab in den Flieger und zurück ins Herkunftsland.
Richtig !! Sehe ich ebenfalls so..Es reicht..ab nach Hause mit den unzähligen Schmarotzern und Asyl-Plärrern.Sie werden gebraucht in ihren Herkunftsländern da gehören sie hin.
Am besten in die feinen Gegenden der links/grün Wähler. Die können sich dann persönlich um die Integration kümmern…. Also ihre Integration in eine Islam-faschistische Gewaltgesellschaft! “Das Volk hat sein Schicksal selbst gewählt”!
Umsiedeln sehr gut, jedoch zurück in ihr natürliches Habitat.
Fünf nach zwölf kommt Hausverstand zum Vorschein.
Zwangaumaiedelungen sind sinnlos, der Islam überlebt überall, wenn man ohm nicht die Grundlage entzieht: Verbot der Lehre bei Strafe.
Das Ziel kann nur Assimilation bedeuten, die Voraussetzung ist ein Verbot des Islam. Kindesabnahmen, Verbot von Arabisch, harte Strafen selbst bei kleinsten Delikten wären die Werkzeuge dazu.
Ausweisung wäre besser, gerade bei somalischen “Flüchtlingen” sind auffallend viele Geisteskranke zu finden und auch unter anderen Völkern des Süd-Ostens sind Ehen unter nahen Verwandten üblich, das ist nicht gut für den Genpool.
Zwangsumsiedelungen
Wahrscheinlich nicht mehr zu renovieren, so desolat.
Solange die Welt nicht erkennt, dass Leute wie Abu Bilal die Glaubensfrage ISLAM wesentlich vorantreiben, notfalls auch mit kämpferischen Mitteln, solange der “WerteWesten” nicht erkennt , dass es bald vorbei ist mit Christentun , solange wird die Bevölkerung leiden und die Journalisten schreiben sich vor thematisch verblendeter Begeisterung die Finger wund.
Wenn es dann mal soweit ist, Glaubensfrage geklärt, Demografie passend gemacht , Wahlen zugunsten neuer islamischer Parteien – dann wird Heulen und Wehklagen sein ! Aber es wird vorbei sein , und das ist gut so !! So wie jetzt kann dieser dekadente, menschununwürdige Zirkus des Westens ohnehin nicht weitergehen ! 🙁
… warum in die Ferne schweifen, das Gute liegt so nah . . .
Umsiedlung ist der falsche Weg
Abwarten, nicht mehr lange und auch Wien wird abgerissen…
Der 10. Bezirk ist jetzt schon auf dem besten Weg zu so einem Ghetto.