
364.348 Österreicher unterschrieben gegen die GIS-Gebühr
Extrem erfolgreiches Volksbegehren gegen die ORF-Gebühren. 364.348 Österreicher unterschrieben die Initiative “GIS Gebühr abschaffen”. Das Anliegen muss nun im Parlament behandelt werden.
Die Programmqualität würde die hohen Gebühren nicht rechtfertigen. Dazu wird in dem Volksbegehren die “fragwürdige Erfüllung des öffentlichen Bildungsauftrags “und die parteipolitischen Besetzungen bemängelt – mit großem Erfolg. 364.348 Österreicher unterschrieben die Initiative. Die 100.000er wurde damit mit Leichtigkeit überwunden und muss somit im Parlament behandelt werden. Insgesamt haben dies sechs der sieben Volksbegehren geschafft.
Deutliche Umfrageergebnisse
Auch die neusten Umfrageergebnisse des Marktforschungsinstituts “Unique Research” im Auftrag für “Heute” verdeutlichen den Unmut gegenüber der ORF-Gebühren: 84 Prozent der Österreicher sind für eine Abschaffung der ORF-Gebühren.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Justitia regnorum fundamentum
Na dann freuen wir uns schon keine GIS mehr zu bezahlen 😊👍🏼
Grüß Gott, Herr ORF-Indentant !
Kleingeistige Themen, vorherrschendes, geistiges Analphabetentum, mehrheitlich zufriedene ORF-Seher, na bravo !
Zum Glück haben Sie am Schluß des Plädoyers für Ihren Sender noch die Kurve gekriegt – daß ein politisch unabhängiger ORF “WÜNSCHENSWERT” wäre, na, geht doch.
Und das mit dem Bildungsauftrag…. wollen Sie wirklich allen Ernstes darüber sprechen ?!
Dann melden Sie sich bitte bei der Barbara-Karlich-Show an.
Nichts für ungut !
Das ist die erste Kriegshandlung gegen Österreich seit 1945
Sie mögen zwar gut im Prozentrechnen sein, aber in Logik hapert es anscheinend ein wenig, Herr von Heiligenschein.
Sie rechnen die Unterstützungen auf die Gesamtbevölkerung hoch, nicht auf die Wahlberechtigten.
Und wenn Sie die Unterstützungserklärungen auf die Anzahl der Haushalte, die GIS bezahlen, hochrechnen, was kommt dann heraus?
Ihre Darstellungsweise lässt zwei Vermutungen zu: entweder sind Sie schuldlos einfältig, oder aber Sie manipulieren vorsätzlich mit irreführenden Halbwahrheiten. Was wiederum den Schluss zuließe, dass Sie ORF-Kostgänger sind.
Aber eh netter Versuch.
Es sollte um eine Abschaffung des ORF-Gesetzes gehen und nicht die GIS-Gebühren, denn diese würden dann durch Steuergeld oder irgendeine andere Zwangsabgabe ersetzt.
Das Thema wird nun in einem zu 90% leeren Parlament behandelt werden. Die 10% an Abgeordneten die drinnen sitzen, werden mit ihren Handys spielen und arrogant desinteressiert weghören.
Fertig! Thema “demokratisch” behandelt.
364.348 Stimmen sind keine Mehrheit sondern gerade mal 4 Prozent. 96 Prozent sind da anderer Meinung oder es ist ihnen das Thema nicht wichtig genug dass man es ändern möge – sonst wären sie ja hingegangen und hätten unterschrieben. Die Aufgabe der Politik einer repräsentativen Demokratie ist es auch der Meinung dieser 96 Prozent- darunter sehr viele zufriedene ORF Seher und Seherinnen- Gehör zu verschaffen. Warum unterzieht man so ein Thema dann nicht einer Volksbefragung ? Weil solche Themen einfach sacro sanct sind. Man kann die Mehrheit nicht über Minderheitenrechte oder den Wahrheitsgehalt von Religionen abstimmen lassen genausowenig wie man darüber abstimmen lassen kann, ob 1 plus 1 als Summe 2 oder 3 ergibt und als Ergebnis diejenigen, die 3 meinen in die Psychiatrie einliefern.
Würde man wegen jedem kleingeistigen Thema Volksabstimmungen machen müsste man zuerst einmal das vorherrschende geistige Analphabetentum im Lande bereinigen. Wobei es zu bedenken gäbe, dass auch Hitler mit einer Mehrheit gewählt wurde und dank dieser Mehrheit an die Macht kam. Hätten die Menschen sein Machwerk “Mein Kampf” wirklich gelesen und die Tragweite seiner Hetze auch verstanden wäre er wohl nie an die Macht gekommen. Vor diesem Hintergrund wäre ein politisch unabhängiger ORF wünschenswert, der auch einen wesentlichen Bildungsauftrag hat. Ein privater und privat finanzierter Rundfunk wird immer die private Meinung seiner Eigentümer und Betreiber wiedergeben und damit an Objektivität leiden.
Das mit den vier Prozent dürfte nicht ganz stimmen, da nicht jeder Bürger des Landes einen eigenen Fernseher besitzt. Außerdem fehlen noch zwei Tage der elektronischen Abstimmung. Und noch wahrscheinlicher hat man genug von all den Schikanen, denen man bei solchen Unterzeichnungen ausgesetzt ist. Eine Volksabstimmung wird vermieden, da wahrscheinlich viel mehr Menschen unterzeichnen würden. Jetzt kommt es wenigstens ins Parlament zur Bearbeitung.
Und jetzt muss nach meinem Demokratieverständnis eine Volksabstimmung folgen.
Toitoitoi – vielleicht wird es diesmal was !!??? Jedenfalls darf sich Österreich nicht mehr erlauben, Leute wie z.B. Hrn. Wolf werken zu lassen, wie er will !! Sein Umgang auf FB/Twitter mit den Linksextremen Größen in AUT ist nicht neutral, ist nicht nachahmenswert , ja vielleicht nicht einmal rechtens !!??!!
Kann man unsere Gesellschaft durch Berufsverbote schützen ?? Die Ansätze gehen mir in dieser präfaschistischen Zeit fast aus…… !!! 🙁
Was Orban vorgeworfen wird ist beim ORF schon lange tatsächlich Realität.
68er und ihre Eleven in allen ideologisch bedeutsamen Positionen. Linke inkl. Grüne dürfen Alles, Nichtlinke sind “Nazis”.
Bei den meisten Printmedien besteht diegleiche Situation.
Die Österreicher sind halt die besten 👏🏻