
Asyl-Krise: Vorarlberg will "Containerlösung" statt Zeltstädten
600 Migranten strömen täglich (!) nach Österreich! Die Welle stellt das Land vor eine enorme Herausforderung. Wo soll all die Asylwerber untergebracht werden? Zeltstädte sind für Vorarlberg und Tirol aber (vorerst) keine Lösung. Und auch in Oberösterreich regt sich Widerstand.
In Vorarlberg wird es zumindest vorerst keine Zelte zur Unterbringung von Asylwerbenden geben. Das teilte das Land am Freitagabend nach einem Gespräch von Landesrat Christian Gantner (ÖVP) und Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) in einer Aussendung mit. Man prüfe derzeit intensiv Alternativen bis hin zu Containerlösungen. Auch Tirol will laut “Tiroler Tageszeitung” (Samstagsausgabe) keine Zelte, man werde Gebäude suchen und anbieten.
Mehr als 2015
“Wir werden in Vorarlberg keine Zelte aufstellen. Nach dem Gespräch mit dem Innenminister werden zum jetzigen Zeitpunkt auch bundesseits keine Zelte in Vorarlberg aufgestellt”, so Gantner. Außerdem bemühe man sich mit besonderem Nachdruck, verstärkt Asylwerbende in die Landes-Grundversorgung aufzunehmen.
Der Bund drängt wegen der starken Zunahme von Flüchtlingen in den Bundesbetreuungseinrichtungen – mittlerweile sind es mehr als 2015 – dringend darauf, dass die Länder verstärkt Asylwerbende und Vertriebene in ihre Grundversorgung aufnehmen und für entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten sorgen. Die Bundesbetreuungsagentur (BBU) hat wegen der Engpässe bei den Betreuungsplätzen angekündigt, wie schon 2015 wieder Asylwerber in Zelten unterzubringen. Der Aufbau auf Bundesgrundstücken in Kärnten, Tirol, Vorarlberg und Oberösterreich sollte schon am Wochenende beginnen. Gedacht sind die Zelte für mehrere hundert alleinreisende junge Männer ohne Bleibewahrscheinlichkeit. Frauen, Kinder und Familien kommen in feste Unterkünfte.
"Zur Not sperren wir die Autobahn"
Massiven Widerstand gegen die Zelt-Pläne gibt es in Oberösterreich, konkret in der 4800-Einwohner-Gemeinde St. Georgen im Attergau, wo am heutigen Samstag Zelte auf dem Grund des Bundes beim bestehenden Erstaufnahmezentrum aufgestellt werden sollten. Der Bürgermeister der Gemeinde, Ferdinand Aigner (ÖVP), will sich wehren, berichten “Oberösterreichische Nachrichten” und das Ö1-“Morgenjournal”. Im Erstaufnahmezentrum würden bereits 150 junge Männer leben, im ehemaligen Sanatorium Rupp habe man 70 Waisenkinder aus der Ukraine aufgenommen. Nun zusätzlich noch einmal zehn Zelte für bis zu hundert Menschen aufzustellen, das sei zu viel, so Aigner. Er habe sich mit allen Fraktionen in der Gemeinde und den Bürgermeistern der Nachbargemeinden Straß im Attergau und Berg im Attergau zusammengetan. “Wir werden uns wehren. Bis Montag schauen wir uns die Lage an, und dann wissen wir wie. Zur Not sperren wir die Autobahn”, so Aichinger. Es müssten auch andere Gemeinden etwas beitragen, die Unterbringung in Zelten sei zudem “menschenrechtlich verwerflich”.
Kommentare
Solange Löwen satt bzw vollgefressen sind, sind harmlos.
nicht verzagen GRÜNE fragen
JedeR Grüne sollte verpflichtet werden, mindestens 2 Asylanten aufzunehmen in der eigenen Wohnung
Lange wirds nicht mehr Dauern, dann werden sich die Bürger SELBER SCHÜTZEN, und die Situation Selbst in die Hand nehmen..😉..
Besonders in Burgenland.
DAS WIRD SPANNEND WERDEN ! 👍🤗😉
Ich bin für eine “Grenzschutz-Lösung”.
Europa soll verenden (auf Baerböckisch). Mit allen Mitteln.
Was diese unfähigen Puppets, in Verantwortung, allerdings nicht glauben ist, dass sie mit uns untergehen.
Geld spielt keine Rolle mehr, weil “koste es was es wolle” sowieso schon das “bedingungslose Grundeinkommen” gekoppelt mit Social Credit Points in den Startlöchern wartet.
Diese “Flüchtlinge” sind nur ein weiterer Baustein in diesem ganzen Schauspiel der Zerstörung.
Es werden Milliarden an die Ukraine überwiesen, Geld ist anscheinend genügend vorhanden. Wenn man bereits 2015 begonnen hätte, Hilfe vor Ort anzubieten in der ähnlichen finanziellen Größe wie für die Ukraine, gebe es heute die Asylprobleme nicht und den Herkunftsländern wäre damit auch wirtschaftlich geholfen, man plant ja am Energiesektor zb. mit Afrika Kooperationen einzugehen, damit würde es auch Arbeitsplätze für die jungen Leute geben. Während unsere Energie Geschichte hausgemacht ist, fehlt es in Afrika in einigen Gebieten an Energie, die aber unbedingt für eine funktionierende Infrastruktur gebraucht wird. Jeder Politiker kennt in zwischen die Asyl und Mirationproblematik, diskutiert wird auch schon eine Ewigkeit über das Thema, aber eine Lösung ist seit 2015 nicht in Sicht. Traurig für uns und den jungen Leuten.
Mit Hilfe vor Ort könnten gleich mehrere Probleme gelöst werden, auf was wartet man da?
Europa soll vernichtet werden. Mit allen Mitteln.
Was diese unfähigen Puppets, in Verantwortung, allerdings nicht glauben ist, dass sie mit uns untergehen.
Geld spielt keine Rolle mehr, weil “koste es was es wolle” sowieso schon das “bedingungslose Grundeinkommen” gekoppelt mit Social Credit Points in den Startlöchern wartet.
Diese “Flüchtlinge” sind nur ein weiterer Baustein in diesem ganzen Schauspiel der Zerstörung.
Auch für diese Aktion hat man erst die BPR Wahl abgewartet. Kann doch keiner glaubhaft machen, dass dies nicht schon vor einigen Wochen geplant wurde. Ob man sich das mit Rosenkranz in der Stichwahl auch getraut hätte wage ich zu bezweifeln. Aber um den gelernten Österreicher zu überzeugen reicht es einen linksradikalen Heimathasser in Tracht im Kaunertal abzulichten. Chapeau.
PS: Ich hatte schon im Juli mit über 100 000 Anträgen gerechnet. Das ist mittlerweile offizielle Linie. Nachdem nichts zur Begrenzung unternommen wird werden wir 2023 auf 150 000 zusteuern.
Wäre doch schön wenn man jetzt gut ausgebildete Polizeipferde hätte um die unbefestigten Grenzen optimal damit patrouillieren zu können.
Zu dumm das da noch niemals jemand daran gedacht hat.
Naja, stattdessen verteilen wir halt Flyer die unsere Analphabeten-Fachkräfte nicht einmal lesen können.
Was für ein unfassbares Versagen der europäischen Politik, die es nicht einmal schafft seine Aussengrenzen zu schützen!
Europa ist in 10 Jahren muslimisch-arabisch!
Mario @: Das ist Absicht Mario!
Ich wähle nur noch FPÖ und 🇦🇹 zuerst! Darf man das hier schreiben?
Das Problem wird weder durch Zelte noch Container gelöst und auch nicht dadurch, dass man Asylanten wie Monopoly-Figuren in ganz Österreich herumschiebt und versucht sie taktisch so zu verteilen, dass den Bürgern nicht auffällt, wie katastrophal die Situation bereits ist. Schützt endlich die Grenzen!
Container, Zelte, Sozialleistungen – das ist doch alles verrückt. Wie wärs mit Grenzsicherung wie vor der EU.
Lange wirds nicht mehr Dauern, dann werden sich die Bürger SELBER SCHÜTZEN, und die Situation Selbst in die Hand nehmen..😉..
Besonders in Burgenland.
DAS WIRD SPANNEND WERDEN ! 👍🤗😉
Bei uns in Villach werden sie auch Zelte aufstellen, obwohl wir schon viele Asylbewerber haben. Meist junge Männer die in Gruppen umher ziehen. Viele Frauen haben Angst. Das ist nicht übertrieben.
Diese Aktion war lange geplant, es wurde nur die BP-Wahl abgewartet. Der nächste Schritt ist die Maskenpflicht, uswusf. Oh Du mein lieb Heimatland ade. Diese Regierung, in Zusammenarbeit mit Brüssel, sorgt dafür, dass die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder zerstört wird. Wie gewissenlos!!
Hat doch nur noch keiner den Mut zu sagen das ab Punkt X nichts anderes mehr bleibt als die Aussengrenzen mit militärischen Mitteln zu sichern. In 10 Jahren hat Afrika etwa 2 Milliarden Einwohner. Dann kommen täglich Tausende.
Dieser Punkt X ist schon vor Jahren gekommen, wir werden unterwandert!
Grenzkontrollen JETZT! Es ist genug!!! 76 % der Österreicher wollen diesen unkontrollieren Zuzug nicht!
DEUTSCHLAND macht Kontrollen und Pushbacks. Wann beginnt Österreich endlich mit den Kontrollen?
Es ist längst zu spät.
Bitte quartiert alle im Haus von Gartner und seiner Parteifreund ein. Er hat es verdient 🤭
Die sicheren Länder, durch die sie bereits gekommen sind, nehmen DIE SICHER NICHT ZURÜCK.
Und Ö.Regierung ist einfach zu blöd dazu , hier endlich rigoros durchzugreifen!!!
Ich will weder Zelte noch Container, keine Aufnahme in die soziale Hängematte, für deren Finanzierung die oesterr Steuerzahler aufkommen müssen. Außerdem sofortige Einleitung der Abschiebungen. Genug ist genug. Die oesterr Bevölkerung leidet unter einer massiven Krise, verursacht durch die eigene Regierung und die EU, daher RAUS aus meiner Heimat. Auf etwaige Drohgebaerden der EU und NGOs, Grünen, etc. darf keine Rücksicht genommen werden.
Ob Zelt, ob Container – die Asylfans werden aufschreien und menschenwürdige Unterbringung für die gesamte 3. Welt, die nach Österreich migriert, fordern.
Die einzige Lösung, diesen Migrationswahnsinn zu stoppen, wäre eine totale Grenzkontrolle, die es aber nicht geben wird. Sowohl Brüssel wie auch der unnötige EuGH verbieten Österreich seine Grenzen total zu schützen, auch jene zu Ungarn. Da kann Karner machen was er will, er hat keinerlei Chance, denn auch der neu gewählte Alte in der Hofburg ist der Meinung, man müsse aufnehmen was kommt, egal woher die auch kommen mögen. Das ist linksgrüne Politik, die nicht nur in der Hofburg herrscht, sondern mittlerweile auch im Nationalrat, da die ÖVP die Macht an Kogler und Genossinnen abgegeben hat.
Deutschland kontrolliert jetzt auch die Grenze und macht Pushbacks nach Österreich – wo liegt der Unterschied? wenn die das können und dürfen, haben sie auch 2015 gemacht, wieso können wir das dann nicht machen???
Die Alternativ – Idee, den zehntausenden Zuwanderen, selbstverständlich auf ” Regimentsunkosten ” Wohnungen anzubieten, z.B. Gemeindewohnungen, so wird sich dies für den Normal-Bürger, durch die entstehende Wohnraumverknappung, in einem unleistbaren Wohnen auswirken. Aber man könnte natürlich, dafür, unsere Bürger in Zelten wohnen lassen…ACH… Sie meinen so etwas ist in einer einem EU- Staat ( in einer EU -Stadt ) völlig unmöglich ? Na, dann schauen Sie sich einen der letzten Beiträge, der leider verstorbenen PARIS- Korrespondentin, Eva Twaroch an, in diesem Bricht wurde eine Zeltstraße an der Seine gezeigt, wo Bürger, weil sie sich die Miete nicht mehr leisten konnten, in Zelten leben und von dort aus zur Arbeit fuhren. PS : Mit in wenig Sarkasmus : was in PARIS möglich ist, müsste auch bei uns klappen, nur Geduld und ein immer wiederkehrendes Vertrauen in die Versprechungen unserer Regierung.
Es widerspricht massiv den Menschenrechten, dass die Österreicher in ihren Wohnungen residieren während Flüchtlinge in Zelten oder gar Containern hausen sollen. Die Alpen-Dodeln sollen ihre Häuser und Wohnungen frei machen und diese gegen einen Platz in Zelt oder Container tauschen!
Ok dann zeig uns wie das geht und fang du an! Keiner hat die gebeten zu kommen, Wirtschaftsflüchlinge haben wir mehr als viele anderen EU Länder und jeder Grüne Wähler sollte seinen Beitrag leisten und eine Familie bzw. Jugendlichen Burschen aufnehmen.
Und wieso wird nicht die vollgetankte Herkules als Unterbringungsmöglichkeit ,in Betracht gezogen ?
👍👍👍👍👍
Sollen sie doch bei SPÖVPGrünenNeos Politikern wohnen bis ins kleinste Dorf hinunter.
10 Zelte für ca. 100 Illegale. Das bedeutet, wir benötigen täglich 60 neue Zelte. So lange, bis diese Regierung endlich einmal handelt. Diese 60 Zelte täglich werden wie geheizt? Das wird nix mehr in diesem Land!
Für mich stellt sich die Frage, für was wir diese VOLLZEIT PENSIONISTEN ÜBERHAUPT HEREINLASSEN, WARUM WERDEN DIESE LEUTE NICHT GLEICH WIEDER ABGESCHOBEN….. ALSO IN UNSEREM PARLAMENT SITZEN NUR TOTAL VERSAGER…..