
Bären-Alarm in Österreich: Das raten Experten für Begegnungen
Nicht davon laufen – das ist einer von mehreren Ratschlägen, die Bären-Experten all jenen Österreichern und Deutschen geben, die nun in unseren heimischen Wäldern tatsächlich auf einen Meister Petz treffen. Wie berichtet, sind mehrere dieser Tiere bei uns unterwegs.
Immer mehr Bären wandern über die italienische oder slowenische Grenze nach Österreich ein. Auch dieses Jahr sind mehrere solcher “Grenzgänger” gesichtet worden. Im Mai sahen Wanderer einen Bären im Pinzgau. Dass die Begegnung mit Meister Petz sehr gefährlich werden kann, zeigt der Fall jenes 26-jährigen Joggers in Trentino, der Anfang April von einem Bären angefallen und tödlich verletzt wurde, der eXXpress berichtete.
Deshalb gibt es von Experten jetzt “Überlebenstipps”, die bei der Begegnung mit einem Bären unbedingt beachtet werden sollten.
In einem Bärengebiet ist es zunächst einmal wichtig, Bärenspray dabei zu haben und sich lautstark bemerkbar zu machen. Der Mensch soll nicht leise unterwegs sein, sondern laut reden oder gar singen. In Ländern, wo es viele Bären gibt, ist es üblich, Glöckchen zu tragen.
So können Bären Menschen frühzeitig wahrnehmen und sich zurückziehen. Dichtes Gestrüpp sollte man meiden, um Bären nicht zu überraschen. Außerdem sollte man keinen Müll und keine Essensreste zurücklassen, schließlich lockt das Bären an.
Experten raten: Nicht weglaufen, denn der Bär ist schneller
Begegnet man einen Bären, sollte man nicht weglaufen, sondern stehen bleiben und Abstand halten. Bären laufen schneller als Menschen. Außerdem: Laufende Menschen triggern im Bären den Jagdinstinkt. Und entgegen dem weit verbreiteten Irrglauben können Bären sehr wohl auf Bäume klettern und das sogar ziemlich schnell. Also nicht auf Bäume klettern.
Das Tier sollte auch keinesfalls gefüttert oder fotografiert werden. Stattdessen sollte man sich langsam rückwärts bewegen. Man sollte es auch unterlassen, ihn zu verscheuchen oder mit Steinen oder Ästen zu bewerfen.
Kommt ein Bär auf jemanden zu, heißt es ruhig bleiben. Richtet er sich auf, ist das nicht unbedingt als Drohung zu verstehen – Bären verschaffen sich so einen besseren Überblick. Sollte ein Bär angreifen, ist es ratsam, sich langsam auf den Boden zu legen, die Hände in den Nacken zu geben und sich tot zu stellen. So erkennt der Bär, dass man keine Gefahr ist. In dieser Position sollte man so lange bleiben, bis der Bär sich zurückgezogen hat und weit genug weg ist.
Bärenangriffe auf Menschen sind selten. Die Auswirkungen einer Attacke sind aufgrund von Größe und Kraft der Tiere aber oft schwerwiegend. Es gibt zwei Hauptgründe für Bärenangriffe: Einerseits wollen Mütter ihre Jungen schützen, andererseits werden Bären durch Futter oder Müll angelockt und kommen so in die Nähe der Menschen. Zu gefährlichen Situationen kann es auch dann kommen, wenn ein Bär verletzt ist oder wenn sich Hunde frei bewegen.
Kommentare
Danke für die guten Tipps!
Das ist eben Natur und Tiere wie Wolf Lux und Bär sind wichtig für das Ökosystem.
Deshalb auch Schützenswert.
Wenn der Bär nicht im Wald leben darf wo sonst?
…na eh alles super beppi deppi.
….WO SAMA BITTE???
müssen wir jetzt schon zuhaus bleiben, weil BÄREN herumstreunen?
Evtl. noch ein Verhaltenskurs?
Lockdown, Islamterroristen, Machetenmörder, Wölfe, Bären, Muren, Panzer – was kommt noch?
ES REICHT!
Nix steht von ” zu Haus bleiben ”
Ist lediglich eine Anleitung zur Vermeidung von bleibenden Blessuren durch falsches Verhalten der Menschen, welche den Lebensraum “Erde” nur für sich in Anspruch nehmen wollen. Zuerst war das Tier, dann der Mensch, und ohne Fauna stirbt auch die Flora, usw..
Es gibt eben nicht nur mehr verhaltensauffällige Menschen sondern auch Tiere.
Der Mensch ist das gefährlichste Raubtier und die aggressivste Bestie was es gibt auf diesen Planeten. Kurz: Ein Allestöter, von Natur, Tiere und besonders seine eigene Spezies. Dagegen ist ein Bär oder Wolf ein Kuscheltier.
Junge junge..
Musst du ein frustrierter Mensch sein, umso einen nichtssagenden Kommentar abzugeben…häng di weg
Sorry aber du hast da etwas schlecht recherchiert, der Bär ist 1898 in Österreich nicht ausgestorben sondern er wurde damals wie auch der Wolf ausgerottet.
Das ist ein maßgeblicher Unterschied BD…. 😄
Weswegen wohl?
Damals wegen der Trophäe, und weil sie großen Schaden bei Schaf und Schweinebauern, sowie bei Imkern anrichteten.
Ging 130 Jahre auch ohne diese Tiere ganz gut.
Alles Schwachsinn, wenn Petz einen schlechten Tag hat, bist DU fällig……😟
Wichtig ist es immer den leckersten Honig dabei zu haben und dann schneller als der Bär zu sein 🐻
Noch wichtiger ist es, schneller als der Wanderkollege zu laufen 😉
Wäre den Wolf, Bär, Luchs (aber auch den Biber) schützen will soll sich einsetzen in einen Nationalpark zu fahren da diese Tiere in der öffentlichen Landwirtschaft und Menschheit eigentlich eine Gefährdung dastehen und auch unsere Nutznießer gefährden.
Wie können auch dieser Zeit alles laufen lassen so wie mancher gut Menschen glauben es sei der richtige Weg aber mit der Realität nichts aber auch gar nichts zu tun haben. Ein Wolf der Nutzvieh reist ein Bär der Nutznießer zerreißt ein Biber der das ÖKO System durchaus beeindrächtigen kann das wir Menschen wohl gesagt zuerst zu unseren Gunsten reguliert und Umgeleitet haben aber was wieder heisst ÖKO Strom durch Wasserkraft.
Jedes Mensch und jedes Tier hat seine Berechtigung auf dieser Erde zu leben.
Nur bedenkt einmal wie es sein würde wenn er eure Haustiere nicht mehr in Frieden in ihren Heim nicht mehr sicher wären.
Abgesehen von einem Mader der einen ganzen Hühnerstall in nur weniger Minuten zerreißt das ist ja in Ordnung mit dem haben wir uns schon abgefunden das ist ja in Ordnung.
LG Stefan
Da die Spezies Mensch es leider nie kapieren wird, so wird es auch nicht ohne Konfrontationen zwischen Mensch und Wildtiere bleiben! Grund dafür ist schon die einfachste Grundregel, seinen eigenen mitgebrachten Dreck wieder mit nach Hause zu nehmen, und eben nicht in die Natur zu entsorgen!
Auch kann es sein, dass diese Wildtiere einfach nur ebenfalls Angst haben, haben diese doch ein ausgesprochen gutes Gehör und Geruchssinn, der verdammte Krieg ist nicht wegzudiskutieren, Bomben und Granaten, abertausende Schüsse und unzählige Tote, die Tiere flüchten, nur eben wohin??!!
Überall ist Lärm, Verschmutzung und die wenigen Regionen wo es für diese Tierarten Lebensräume gäbe, werden diese mit Hass und Tötung begrüßt!
Wir sollten wieder lernen, dass wir nur gemeinsam überleben können, Respekt und gesunder Abstand zueinander, so wie es ursprünglich mal war!
Man könnte unzählige Maßnahmen für beide Seiten unternehmen, aber wo kein Wille, da wohl keine Lösung!
Mir ist bewusst, dass diese Meinung vielen missfällt, dennoch ist es nur meine eigene Meinung!
“nicht ohne Konfrontationen zwischen Mensch und Wildtiere bleiben!”
Ist ja nicht so als würde die natur genau so funktionieren dass es Konfrontationen von Wildtieren gibt für Nahrung..
Mensch ist auch ein Tier/Lebewesen..
Sehr gut geschrieben Christian!
Es wäre an der Zeit das der Mensch auch mal an die Natur denkt und nicht nur an sich selbst.
Der Mensch hat in tausenden von Jahren noch immer nicht begriffen das man nur mit der Natur leben kann und nicht ohne sie.
Alles was nicht in seinem Kram passt versucht er zu zerstören oder auszurotten. Nicht der Bär oder der Wolf ist die Bestie sondern der Mensch, man sieht ja wie es auf der Welt zugeht und was er anrichtet. 😲
Es ist gut zu sehen das es auch noch intelligente Menschen gibt die auf der richtigen Seite stehen.
Danke für den Artikel.
Bestie Mensch??
In unserem Österreich, oder besser gesagt im deutschsprachigen Europa werden jährlich ca. 1,3% Zuwanderer aufgenommen. Das heißt der Lebensraum wird kleiner. Großraubwild soll auch noch toleriert werde.
Wo soll Bär u Wolf leben?
Unsere Ahnen haben diese “Nahrungskonkureneten” in kaum besiedelte Gebiete zurückgedrängt.
Heute ernähren wir uns aus anderen Kontinenten.
Südamerika, Afrika u sogar Asien.
Abgesehen von der Klima Freundlichkeit des Transportes der Arbeitsbedingungen, des Pestizied, Herbizied u Fungiziedeinsatzes in diesen Regionen machen wir uns Abhängig. Dafür lassen wir Wolf u Bär unsere Nutztiere töten, Menschen verletzen Bienenstock schänden u sogar auf uns los.
Wir haben schlicht keinen Platz für diese Jäger.
Der Abschuss ist für diese Tierart unumgänglich. Solche Tiere gehören in dünn oder Unbesiedelte Gegenden. Dort können sie Artgerecht leben. Ein Vogel gehört auch nicht in den Käfig. Wiederkäuer gehören auf die Weide. Hund u Katze brauchen Auslauf.
Artgerechte Haltung bei Haus/ Nutztieren. Artgerechte Lebensräume für Wildtiere.
Aber auch Bewegungsfreiheit für uns Menschen.
Um dies zu erhealten/erreichen braucht es Regulierungen.
Es muss Verbote für Menschen, Regulierung bei Tieren geben.
Nur so können wir uns sicher u Tiere sich wohl fühlen.
Danke für den Artikel. War hilfreich.
Ich kenne einen älteren Herrn, der von einem Rottweiler angefallen wurde. Der Herr war gut trainiert und hatte nicht den Hauch einer Chance. Er wurde schwer verletzt und die Narben im Gesicht und am Hals wird er nie mehr los. Und auch nicht die Angst, die er seitdem vor Hunden hat. Was glauben diese Experten, was ein Wolf oder ein Bär mit einem Rottweiler machen würden? Der hätte vermutlich ebenso keine Chance. Nur zum Vergleich.
Was hier passiert in den kleinen Österreich grenzt an Idiodie was für Trotteln haben wir hier in diesem Land ,dass wir Wölfe Bären und so weiter aussetzen unsere Urgroßvaeter schafften uns ein Land wo wir Schwammerl suchen koennen ohne Gefahr Schifahren Radfahren was ist jetzt unsere Kinder und wir alle gefährdet hört auf die Grünen zu wählen, es ist Sodomo und Gomora hier , wenn die Toten zunehmen wird es zu spät sein, wir sind Futter für die Tiere super
Bitte steig nie wieder in dei auto weil das ist Todesursache Nr 1 in Österreich für mensch und Tier! Wegen einem Angriff in 200 Jahren scheißt dich an? In Schweden leben ca 8000 Bären und Angriffe gab es nur zwei in 100 Jahren! Komm runter von deiner Panik!
Sehr gut Ct 👍👍
Das ist auch meine Meinung, weiter so! 👌
Sehr gut Ct 👍👍
Das ist auch meine Meinung, weiter so 👌
Wow, so viel Unwissenheit und Unwahrheiten in nur einem Kommentar – das muss man erst einmal schaffen! So etwas kann man nicht einfach unkommentiert lassen. Vielleicht vorher mal informieren, bevor man so einen Blödsinn schreibt!
In Schweden gibt es ca. 2900 Bären, hauptsächlich in unberührten Gebieten im Norden. Im letzten Jahr durften bei der jährlichen Bärenjagd insgesamt 622 Tiere getötet werden. Die Bärenpopulation in Schweden soll nicht größer werden um Konflikte zu vermeiden.
Wissenschaftler des Skandinaviska Björnpojektet publizierten 2016 folgende Zahlen: In einem Zeitraum von 40 Jahren, nämlich von 1977 bis 2016, fanden in Schweden 44 Angriffe von Braunbären auf Menschen statt. Dabei wurden 42 Personen verletzt und zwei sogar getötet.
Dass es bei uns in Österreich in jüngster Zeit zu keinem tödlichen Zwischenfall mit einem Bären gekommen ist, liegt sicherlich auch daran, dass bei uns seit 1898 der Bär ausgestorben ist. In neuerer Zeit werden Bären in Österreich wieder vermehrt nachgewiesen, die meist aus Slowenien/Italien zuwandern.
Wenn es so weiter geht und sich die Bären bei uns vermehren, muss man kein Hellseher sein um erkennen, dass dann auch die Konflikte mit diesen Raubtieren zunehmen werden.
Leicht zum sagen, jeder mensch rennt davon wenn er einen großen Bär sieht schwachsinn
Jeder sicher nicht! Nur die trottel!
Wir brauchen keine Bären in freier Wildbahn in Österreich. Die gehören in den Zoo.
Auch nicht in den Zoo sondern dort hin wo Platz für Bären ist und nicht in so dicht besiedelte Länder wie Österreich
So schauts aus. 👍
Kein Raubtier ist nur annähernd so bestialisch wie der Mensch.
Nur der Mensch tötet aus Spaß und Gier. Leider wird sich die Menschheit auch in Zukunft nicht ändern, man kann es ja hier von einigen ängstlichen und vertrottelten Schreibern herauslesen die sich von den bar Bären und Wölfen, obwohl sie noch nie so ein Tier aus der Nähe gesehen haben anscheißen und nur für weitere Zerstörung unser Natur und Tierwelt Partei ergreifen.
Die Österreicher sind halt immer noch ein verängstigtes kleines Völkchen von M….
Ich schäme mich fast dafür auch Österreicher zu sein
Der beste “Bärenschutz” ist der, alle Bären im dichtbesiedelten Gebiet zu erlegen. (nicht weinen, es hilft!).
Ja sicher abnnallen, am besten alles abknallen was sich dem heiligen Menschen nähert. Wölfe Füchse Waschbären …weg damit, Hauptsache die ärhste Bestie von allen bleibt bestehn. Oder man fängt die angebliche Problembärin ein, überlässt die Jungen verwaist ihrem Schicksal um dann draufzukommen, dass ein anderer Bär verantwortlich war. Typisch übereilte männliche Reaktion
Natürlich abschiessen oder wollen sie die Menschenopfer höher werten? Wir sind ja nicht im Kindergarten!
Genau so sehe ich das auch perfekt
Endlich einmal ein realistischer guter Bericht indem Bären NICHT als Monster sondern als Tiere des Waldes dargestellt werden! Sie waren schon vor uns da daheim und es ist wohl IHR Wohnzimmer in das WIR Menschen eindringen. Also verhalten wir uns doch vernünftig. Tolle Aufklärung! Danke!
Bären in dicht besiedelten Gebieten ist ein vollkommener Schwachsinn, die waren zwar vor uns da, aber das in der Steinzeit bis vielleicht vor 200 Jahren, wo Platz genug war und die Menschen nicht im Wald lustwandelten, heutzutage ist es Irrsinn gefährliche Tiere in der Nähe zu haben.
Jaja Pipole, alles abschießen eh klar. Was anderes fällt dir wohl nicht ein 😂😂
Deine schwachsinnige Idee bestätigt wohl dein beschränktes Denken und somit wohl dein kleines Gehirn.
Ist wohl noch nicht sehr lange her mit dem Kindergarten bei dir…. 🙈😅
Ein SUV kann auch ein wildes Tier sein und bringt statistisch gesehen mehr Kinder um als der Bär oder Wolf. Nicht das olivgrüne Verbieten um jeden Preis ist die Lösung, sondern kluges Arrangieren und Aufklären. Märchen wie Rotkäppchen hätte es sonst nie gegeben.
Allein in Slowenien beträgt die Zahl der Bären 400. Sind ja wohl nicht alles Haustiere.
Schweden hat über 8000 Bären und in über 100 Jahren nur 2 Angriffe! Keiner sollte mehr in ein auto steigen wenn man soviel Angst vorm Sterben hat! Das ist die Todesursache Nr 1!
Wer die Wildnid Schwedens mit Österreich vergleicht, beweist, dass er ein Träumer ist.
Abknallen und zwar unverzüglich. Die Idioten, die Wildtiere in unserer Region wieder angesiedelt haben, gehören zur Rechenschaft gezogen!
@CT Dadurch, dass Sie diesen Blödsinn immer wieder wiederholen, wird er auch nicht besser 🤦♀️
Bei so einigen Kommentaren habe ich mich gekringelt vor Lachen
😂🤣😂🤣.
Leute ich bin keine grüne Fanatikerin u. schon gar keine Wählerin von denen. Für mich sind diese Grünfanatiker die reinste Sekte und keine Partei. Ich habe nur einen klaren u. logisch denkenden Verstand. Wir Menschen haben zuviel Lebensraum den freilebenden Wildtieren weg genommen. Wir haben überhaupt der Natur zuviel weg genommen. Vor vielen tausenden Jahren hat der Mensch auch gelernt MIT der Natur zu leben. Viel von diesem Wissen ist verloren gegangen. Daher müssen wir es wieder lernen und der Natur mit ihren Tieren ihren Lebensraum akzeptieren und vor allem respektieren.
Danke!
@Tiare Zitat:”Ich habe nur einen klaren u. logisch denkenden Verstand” Jo, das hast du mit deinem realitätsfremden Kommentar eindrücklich bewiesen! Danke, selten so gelacht 🤣🤣🤣
Diese Tiere ( Bär, Wolf,Luchs, Fischotter etc. ) sind bei uns fehl am Platz. Der Platz für diese Tiere um ungestört leben zu können ist nicht mehr vorhanden.
Die sogenannten “Tierschützer” reden sich leicht, da sie meist in der Stadt zuhause sind und die Situation aus sicherer Umgebung beobachten. Wenn du aber auf dem Land lebst, Kinder hast, und täglich im Wald zu tun hast, dann ist das alles nicht lustig. Bär und Wolf haben bei uns nichts mehr zu suchen und sind deshalb auszurotten…ohne Ausnahme. Egal ob es schön geredet wird, dass für den Menschen keine direkte Gefahr ausgeht. Irgendwann greift jedes Tier mal an und das ist dann einmal zuviel.
Ich bin davon überzeugt, das man nicht vergessen darf das ein Bär eines der stärksten Raubtiere des Planeten ist. Bären sind nicht mit dem Bösen zu identifizieren und dennoch bleibt der Bär ein Tier, welches zum Erhalt seines Lebens andere Tiere tötet und der Mensch fällt wie viele Tiere in sein Beuteschema. Das echte Leben ist kein Disney Film, jeder will überleben wir und der Bär. Wenn man in Österreich bären ansiedeln möchte muss und sollte man auch Strategien entwickeln um das Recht sich in der Natur zu bewegen wieder zu sichern. Ich bin dafür dass das mitführen von Waffen beim Wandern erlaubt sein sollte (Pfefferspray, Anti-Bärenspray, Glock, …) Wenn man solche Raubtiere nach Österreich züchtet. Denn es ist eine Gefährdung der Sicherheit den Bären den Menschen als harmlos zu verkaufen. Was kommt aus nächstes? Dinosaurier zurückholen und diese als sanfte Riesen vermarkten?
Ich hatte in Skandinavien in freier Wildbahn schon 3x Bären in meiner Nähe! Wenn man sich ruhig verhält passiert nix! Schweden hat über 8000 Bären und nur 2 Angriffe in 100 Jahren! Wennst soviel Angst hast solltest du in kein Auto mehr steigen denn das ist Todesursache Nr 1 für Mensch und Tier!
Selten soviel Schwachsinn gelesen. Es gutzuheißen Lebewesen auszurotten, damit man selbst Ruhe hat in seiner kleinen engstirnigen Welt, ist einfach beängstigend! Aber dann in den Zoo fahren, um den Kinderleins Bär und Wolf hinter Gittern zu zeigen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter Leute. Vielleicht sollten wir versuchen auch den Wildtieren etwas Respekt zu zollen und ihnen Lebensraum zubilligen. Die Begegnungen werden sich in Grenzen halten. Ich lebe mit meiner Familie auch am Land. Noch dazu am Waldrand. Bei uns hat niemand Angst vor Bären oder Wölfen. Wir überqueren auch täglich die Straße und benutzen das Auto. Mindestens genauso gefährlich wie ich meine. Also bitte ruhig bleiben und Füße stillhalten…
@Ct Du meine Güte, angeblich schon in Skandinavien gewesen und 3 mal auf Bären getroffen, und trotzdem so uninformiert? Ich glaub dir kein Wort. Wäre wirkliches Interesse von dir an diesem Thema vorhanden, hättest du dich vorab informieren können, bevor du hier immer wieder so viel Blödsinn verzapfts. Dazu muss man nicht mal in Skandinavien gewesen sein, das Internet gibt dazu auch genügend Informationen.
Es wird ganz Einfach Zeit das der Mensch wieder etwas Natur zurück gibt, daß Er sich eigentlich Ilegal angeeignet hat
Ja genau den Bestand der Menschen reduzieren
Ist ja ganz einfach
Hin legen und tot spielen in so einer Situation sind viele Menschen ängstlich und ich auch ich glaube das da viele sich anders verhalten und davon laufen Bär und Wolf haben in Österreich nichts verloren. Da sperr ich mich lieber Zuhause ein.
Vielleicht besser für die Welt
Würde mich interessieren ob die Türschützer auch so ticken wie die Glebermavia und auch Menschenleben in Kauf nehmen um ihr total Hirnrissige vorhanden durchsetzen.
Vielleicht wollen sich die Klima Kleber auf Bären festkleben? Sie wären allesamt in der Natur und würden gutes tun👍
Jo, jo. Ganz ruhig hinlegen und Hände im Nacken verschränkt??? Wer bitte hat in einer solchen Situation DIE Nerven???? Außerdem – den erfahrenen Tierfilmer Andreas Kiling hat dieses Vehalten an net viel genutzt – najo überlebt hot er’s!!!!!!
Des möcht ich mir ansehen.wie sich da jemand in aller Ruhe auf den Buden legt um sich Tod zu stellen. Solche Ratschläge einfach sinnlos.Hauptsache man schreibt was
Mich würde interessieren wie viele von diesen Experten schon einmal einem Bären gegenüber gestanden sind. Keiner von denen weiß wie so ein Tier tatsächlich reagiert.
Die bären waren schon vor uns da ..
Wir sollten platz machen für sie und nicht anderst ..
Wir menschen sind die böswilligesten und grausamsten kreaturen dieser welt
Wann kommst du deinen Wunsch nach? Solltest du dich entschließen dich einzugraben, die Schaufel spende ich
@Gabriel Jo, die Dinosaurier waren auch schon vor uns da. Wird Zeit, dass wir die auch wieder züchten und denen auch wieder Platz machen. 🤦♀️
Sag mal, wo wohnst du denn? Dann fang mal damit an und mach Platz für die Bären, du Träumer!
als Gruener lässt man sich einfach essen
Warum müssen wir Bären und Wölfe in Österreich haben? Will man den Fremdenverkehr schädigen? Österreich nur für Bären,Wölfe und Österreicher? Kinder nicht mehr alleine im Wald spielen, keine Hunde mehr mitnehmen weil das die Bären nicht mögen, eventuell begleitete Wanderung mit bewaffneten Jägern und einem Bären Flüsterer, Urlaub in Sibirien? bei uns genau so spannend, geht eh nicht mehr weil in Russland auch noch der Putin ist. Ja die Welt hat sich verändert, bleiben wir im Park Zuhause und genießen dort die Ruhe.
Yep – geh’mer Taub’n vergiften im Park. 🙂
Also Kinder würde ich auch ohne Bären und Wölfe nicht alleine im Wald spielen lassen.
Der “Waldkindergarten” – auch so eine grün-pädagogisch-bescheuerte Idee.
Sind auch schon welche weggekommen, war aber kein Bär.
“In der Natur groß werden” – nur blöd, dass sich die Natur vor schreienden Kindern verflüchtigt.
lass die Kirche im Dorf
Ob diese selbstherrlichen Ratgeber überhaut einmal einen Bären in der Natur gesehen haben?
Gleich sinnlose Ratschläge wie der depperte Corona Thorsten!
Und die gleichen dämlichen Kommentare dazu…
Niemand braucht Bären in Österreichs Wäldern.Und nicht jeder hat einen ” Bärentöter” dabei. Sollte trotzdem ein Wanderer getötet werden,sollte der Staat in einer Muster-Milliardenklage belangt werden.
Vielleicht sollte man sich auch in Sachen Bärenbegegnung nicht unbedingt an die Ratschläge der Experten halten…
Ist doch Absicht, um uns den Gang in die Natur zu vergällen. Wir sollen nur mehr ihre dreckige Propaganda konsumieren. Wenn sich Meister Petz traut, gibts kurz darauf Bärenschinken. Die wissen halt nicht wie man diese – hirnlos angesiedelten – Raubtiere effizient erledigt 😄
Bleibt nur zu hoffen, dass die Jägerschaft diesen kranken Ansiedlungstrieben Einhalt gebietet. Die Viecher werden uns noch herrliche Delikatessen bescheren…
Bernsen, Bernsen du hirnloses ängstliches Würstchen. 🙈🙈🙈
Die EU Projekt Betreiber,die mit unserem Geld die Bären im Trentino angesiedelt haben sollten dort lebenslänglich Urlaub machen müssen.
.
Oh Mann oh Mann,
wenn man heut zu Tage die Medien liest, weiß man schon gar nicht mehr, an was man noch alles versterben kann.
zur Auswahl hätte man da mal das Klima, da verbrennen, erfrieren der ertrinken wir.
In die Natur sollte man besser wegen den Wildtieren wie Kühen, Wölfen & nun noch Bären nicht mehr gehen.
Ps.: Ich entschuldige mich schon mal vorab, bei allen noch kommenden gefährlichen Wildtieren wie z.B. Schakal, Säbelzahntigen und Eichhörnchen.
Mein Dank an alle Experten die uns noch gute Tipps zum Überleben geben.
Sowas wie “eine Armlänge Abstand” ?
An weitere kann ich mich gar nicht erinnern.
Ach doch, Frau Käßmann riet zu “mit Liebe begegnen”.
Do legst di nieder.
“Kommt ein Bär auf jemanden zu, heißt es ruhig bleiben. Richtet er sich auf, ist das nicht unbedingt als Drohung zu verstehen – Bären verschaffen sich so einen besseren Überblick.”
Bis dahin bin ich längst in Ohnmacht gefallen.
Ein stehender Bär passt durch keine Haustür, der braucht ein Scheunentor.
Wohne im Grenzgebiet zu Bayern,nichts als Wälder und Almen,kannst stundenlang Wandern,nach 2 Bärensichtungen(Wildkamera)wars das jetzt für mich,waren als Kinder immer im Wald(fängt ja vor der Haustür an)Beeren und Pilze sammeln oder unsre Kühe suchen-so sind wir aufgewachsen!!!fällt schwer sich an Bär und Wolf gewöhnen,mit Angst im Nacken Wandern und Erholen?jetzt beginnt die Almsaison,bin gespannt,nächste Wanderung wohl als NR.149 in der Schlange zu einem beliebten Ausflugsziel.Schade.Aber weil auch Tiere sehr mag,bin da ziemlich zweigeteilt.Ja und der Rat mit dem Hinlegen-einer??von 100
Nun wissen Sie`s , Herr Kogler: Wenn Sie im Grünen Ihren Rausch ausschlafen, immer ganz laut schnarchen! Denn sonst holt Sie Meister Petz!
Man stelle sich vor, man muss mal für kleine Königstiger und plötzlich bewegt sich der Busch …. Arrrg !
Faser einsetzen! Oder sich rasch wegbeamen!
So schnell hätte ich meinen Faser noch nie eingepackt!
Also wenn das ein Canadian liest, dass mit dem hinlegen, ist er fassungslos! Denn wenn man sich hinlegt, ist man schon Beute!!! Wenn es gar nicht mehr geht dem Tier auszuweichen, dann groß machen und den Bären anschreien!!! Hinlegen? wer verbreitet solchr Tipps???
Es heißt hier , wenn er dich angreift und du am boden liegst. fight back with everything you have.
Ein Glöckchen haben die Experten in Bärengebieten mit? Wir hatten in Alaska auch ein Glockchen aus Ferlach mit 17 Patronen dabei.
Diese Kirchturmglocken an Rind, Schaf, Ziege … GRAUENHAFT !
Bei jeder noch so kleinen Bewegung : bimmelbimmelbimmel-dongdongdong – da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt !
Die armen Viecher !
Hat sich schnell herumgesprochen, mit der MISI,Unterkunft, Geldgeschenke… also nicht nur Goldjungs, jetzt kommen auch Bären zu uns über Grenze 🤣🤣🤣
Man sollte jetzt auch darüber nachdenken, weitere Raubtiere, die in Urzeiten Europa besiedelt haben, wieder anzusiedeln, Löwen zum Beispiel.
Nachdem schon seit Jahren die Bergweidenbegehung als Risiko bekannt ist (um dessen klare Benennung herumgeeiert wurde), kann man Urlaub in den österreichischen Alpen nicht mehr empfehlen. Wir sind raus.
… und ich hätte gern den Säbelzahntiger wieder
Und tschüss
Ich würde ja gerne in der Praxis sehen, wie sich dann so ein Experte tatsächlich verhält 🙂
Wer noch immer glaubt, dass es in Österreich, abgesehen von irgendeinem abgeschiedenen Tal in Tirol noch irgendwo “Natur” gibt, der soll sie mir zeigen.
Wir haben Österreich in eine Kulturlandschaft transformiert und deshalb haben große Raubtiere hier auch nichts mehr verloren.
Hey Bär – good Boy – so good Boy – go to your Herrlis – good Boy – they are sitzen in there Bärlischützerbox – good Herrlis good Boy – und alles wird gut – lieb, nicht wahr?
Preludin-Derivat – oder gar reines Elasthan flüssig geschnüffelt ???
Wer von den sog. Bärenexperten und Ratgebern hier hatte schon eine Begegnung mit Bären außer im Tierpark? Soviel abgekupfertes Geschwafel ist ja nervig. Ich schreib nicht zu schnell!
uns wurde noch beigebracht, dass wir im Wald und der Natur möglichst leise sein sollen um die Wildtiere nicht zu stören. Schließlich ist es IHR Wohnzimmer. Laut diesem Gequatsche von diversen “Bärenexperten” soll man plötzlich in der Natur schreien und singen? Ich werde weiterhin meine Touren in der unberührten Natur still und leise machen.
Wie wahr, wie wahr : das war das erste, was wir während den sonntäglichen Waldspaziergängen lernten : Im Wald wird nicht laut gesprochen, nicht getobt und wer gar schreit und brüllt, spürt drei Tage lang, vier schwer enttäuschte und empörte, erwachsene Augenpaare auf seinem Haupt.
Schlimmstmögliches Vergehen in einer Förster-Dynastie.
Das hat gesessen. Wenn wir heute im Wald laufen und hören tobendes Kindergeschrei, grölende Männerhorden und laut schnatternde Weiber, krieg ich Zustände. Jeder Ton bereitet mir Schmerzen.
Der Bär ist dann besonders unangenehm, wenn er einem aufgebunden wird.
😉
Der Bock auch , wenn man ihn zum Gärtner macht ! 🙂
Also ich glaube eine Rolle Klopapier im Gepäck zu haben ist nach der Begegnung mit einem Bären auch sehr nützlich…
Na klar, die “Experten” wissen es wieder einmal. Nur die Bären wissen es anscheinend nicht. Oder glaubt jemand, der Profitierfilmer, den kürzlich ein Bär skalpiert hat, die Regeln nicht gekannt hat?
Jetzt kann man nicht mal mehr gefahrlos wandern gehen, so wie in meiner Kindheit.
Es stimmt. die Menschen verblöden immer mehr.
Zuhause bleiben, dann bist du in Sicherheit! Aber aufpassen, manchmal kommt der böse Wolf auch als Großmutti verkleidet nach Hause!
Es ist ganz einfach; will man sicher wandern und Bergsteigen, oder will man das nicht.
Wer sicher Wandern oder Bergsteigen möchte, sollte eine der Erfahrung und Kondition entsprechende Tourenwahl treffen, den Wetterbericht beachten und der Tour entsprechend ausgerüstet sein. Bären oder Wölfe spielen bei der Sicherheit für Wanderer keinerlei Rolle, denn diese Tiere meiden den Menschen. Sollte man beim Wandern dennoch das einmalige Glück haben, so ein edles Tier zu Gesicht zu bekommen: Verhaltensregeln beachten und diesen unvergesslichen Moment genießen!
Jukeboxhero / „…und diesen unvergesslichen Moment genießen.“ – ob sich das der Jogger in Italien auch gedacht hat?
In einem kleinen, dicht besiedelten Land wie Österreich ist kein Platz für Bären und Wölfe, die ohnehin nicht vom Aussterben bedroht sind. Ich will unseren Wald für unsere Kinder, unsere Erholungssuchenden und unsere Bauern (deren Arbeit ohnehin schwer genug ist).
Ein Braunbär benötigt/beansprucht ein Revier von 24 km². In ganz Österreich (einschließlich der Städte und Dörfer) wäre also Platz insgesamt bloß Platz für 3500 Bären. Im Trentino wäre Platz für 6,5 Bären, es sind zB aber schon jetzt ca 90 Bären dort. Heißt im Klartext, dass es schon unter der Bärenpopulation Probleme geben muss und viele (die Jungtiere wohl alle) abwandern müssen. Wird dann lustig werden, in den Wäldern Tirols und dann an den Ortsrändern…
Es gibt keine klaren Zahlen über das Braunbärenvorkommen im Trentino aber ein Behördenvertreter hat sogar von 130 Bären gesprochen.
Die einzig Richtige Verhaltensweise ist, den Jägern den Auftrag zum Abschuss zu erteilen .
Alles andere ist Quatsch.
Wenn es so weiter geht wird es in Zukunft unweigerlich zu einem Unglück mit Kindern kommen , und dann möchte ich bitte Verantwortlichen im Knast sehen.
Die österreichischen Alpen sind ein idealer Lebensraum für Bären. Eigentlich sollte hunderte dieser edlen Tiere durch unsere Wälder ziehen, so wie im wesentlich kleineren Slowenien das der Fall ist. Leider sind viele Menschen in Österreich viel zu ungebildet und engstirnig, um die Natur zu verstehen. All jene, welche sich vor einer Handvoll Bären und Wölfen bei uns fürchten, sollten sich einfach sicherheitshalber zuhause einsperren. In der Natur habt ihr definitiv nichts verloren! Schön, dass sich Bären und Wölfe wieder bei uns verbreiten und vermehren!
Komiker ????
Sie sollten aus ihrer 2 Zimmer Wohnung in Wien nicht andere als ungebildet oder ängstlich bezeichnen.
Geht´s Ihnen noch gut oder wollen Sie lediglich provozieren ?
Unser Habitat ist für Bären u Wölfe zu KLEIN
… verkündete der Hero aus dem 19. Bezirk und rüstete sich, um im Türkenschanzpark seinen Ausflug in die wilde Natur zu planen……
Bären sehen recht schlecht und sollte er grundsätzlich an einen uninteressiert sein, dann vergisst er recht schnell was er eigentlich unmittelbar zuvor bemerkt hatte. Die anderen Sinne sind sehr gut.
Grundsätzlich sind Bären wenig interessiert an dem Menschen. Wenn er durch die Gegend streift, und er sich vor einen nicht erschrickt, dann sollte man sich einfach weiterhin geräuschvoll Bewegen. Man muss ihm in Erinnerung bleiben, sollte er, was der Bär ganz sicher macht, einen nicht als Gefahr wahr nehmen, ignoriert er einen und vergisst sogar.
Dann erschrickt er sich, und wird Aggressiv.
Daher man muss sorge Tragen, dass er einen immer wieder bemerkt. Geräuschvoll heißt aber nicht anschreien.
Weibliche Tiere sind grundsätzlich immer mit Vorsicht zu genießen – sind Kleine in der Nähe, wird man immer als Gefahr klassifiziert.
So das zu dem Verhalten.
Meine Meinung an sich zu den Bären: Leider kann man nicht solche Beutegreifer mit der Zivilisation zusammenlassen. Es wird immer einen geben der verliert. Mensch und Raubtier, egal ob Wolf oder Bär, werden sich nie miteinander vertragen.
Auch wenn ich alle Tiere mag, Tiere auch die ungeliebten (Spinnen, …) über eine Festination auf mich aus. Wir Menschen haben einen Daumen und ein Gehirn, welches ein Ichbewusstsein hat und wir nehmen uns zu wichtig. Tiere sind viel sozialer als der Mensch. Meschen töten aus Spaß, Macht und Gier; das alles kennen Tiere nicht.
Ich bin Fleischesser, aber kein Nahrungsverschwender. Wenn jeder nur das nehmen würde und damit zufrieden ist, was er ausschließlich für die Erhaltung seines Lebens braucht, würde es keine Probleme geben, aber es muss halt immer mehr und mehr sein …
Ohweiha, das sieht nicht gut aus.
Wenn man selbst zum Beispiel 80 kg wiegt, isses gut, man hat 81 kg Wildschwein dabei. Der Bär hat zwar kleine Äuglein, dafür eine eingebaute Gewichts-Peilung und erkennt den Unterschied sofort.
Also das Wildschwein einfach fallenlassen und daaann gaaanz laaangsaaam deeen Rüüückwääärtsgaaang eeeinleeegeeen.
Und nein, ein rote Schleife um den Braten hat keine Vorteile.
Also ich würde auf den Bär zugehen und ihn dann knuddeln das machen wir so halt in Russland 🇷🇺
Ist überall auf YouTube zu sehen 😁
Nehmen sie zum Knuddeln ein kleines Bärchen, das kommt gleich dreimal so gut an.
Nicht mehr unbewaffnet in den Wald gehen!
Kieling ist NIE unbewaffnet auf seinen Touren, jedoch hatte er schlichtweg keine Zeit… Eine Bewaffnung hilft Ihnen also auch nur bedingt.
wie machen wir das im Einklang mit dem österreichischen Waffengesetz?
Oder mit einem Messermann
Besser 12 Geschworene als 6 Sargträger.
Der beste Tipp um die Gefahr zu minimieren ist die Abschussfreigabe.
Zumindest in dicht besiedelten Gegenden ist dies die einzige Möglichkeit weiterhin sicher spazieren zu gehen.
Wer seine Kinder im Wald spielen sehen will muss diese Forderung unterstützen.
@Niels: Noch bevor es zu einer Abschussfreigabe kommt, könnten Bären mit Sendern ausgestattet werden. So können Menschen mittels App feststellen, wo sich Bären aufhalten und diese meiden.
Meinen Sie das ernst ?
Ja Hucklberry
Das meine ich sehr ernst.
Wer gefahrlos Kinder im Wald spielen lassen will muss in unserem dicht besiedelten Land wehement gegen große Beutegreifer auftreten.
Bären und Wölfe sind keine Kuscheltiere. In Nordskandinavien, das kaum besiedelt ist können diese Tiere dem Menschen ausweichen. Bei uns nicht. Die Gefahr besteht darin, dass diese Tiere die natürliche Scheu vor uns verlieren ist zu groß um sie zu tolerieren.
Darum haben sie unsere Ahnen zurückgedrängt.
In Regionen die kaum besiedelt sind ist die Gefahr auf Großraubwild zu treffen sehr gering. Obwohl ihre Dichte höher ist meiden sie den Kontakt.
Auch wenn die GRÜNE RELIGION solche Abschlüsse verbietet müssen sie schlussendlich toleriert werden. Besser bevor wir Verletzte oder gar Tote beklagen.
Einfach zuhause einsperren und still sein, damit kein Bär oder böser Wolf (womöglich als Großmutti verkleidet) sie findet! Österreich ist zum Glück ein zivilisiertes Land, in dem stark gefährdete Tiere nicht wegen ein paar Angsthasen sofort abgeschossen werden!
Wenn ich daran denke, dass der “Wildtierexperte” Kieling gerade fast getötet wurde von einem Bären in den Karpaten, dann muten diese Ratschläge geradezu als Hohn an. Es gibt ja auch Tipps, wie man sich bei einem Haiangriff verhalten soll. Vermutlich hat man bei einer Panik bei einem solchen Angriff nichts anderes im Kopf als die Flucht und das ist ja gerade das Falsche.
Andreas Kieling ist eben NICHT geflüchtet, sondern hat sich sofort auf den Boden gelegt und mit den Armen versucht Kopf und Nacken zu schützen. Genau DAS hat ihm das Leben gerettet. Der Bär hat sozusagen mit Bissen und Schlägen getestet, ob der Mensch gefährlich ist. Er hätte den Bären weder vorher sehen noch hören können, da dieser aus einem Dickicht gekommen ist. Kieling hat genau richtig reagiert, auch wenn er schwer verletzt wurde. Er ist am LEBEN !
Der ist dem Bären mit der Kamera auf die Pelle gerückt, dass macht ein normaler Mensch nicht.
Skeptiker-Ich habe gerade geschrieben, dass man in Panik nie das Richtige macht und deshalb solche Ratschläge für die Katz sind. Kieling ist ein Tierprofi und gerade noch dem Tod entronnen. Was glauben Sie, wenn ein Wanderer zufällig auf so ein Tier trifft? Dass der sich wie Kieling verhält? Das dürfte wohl kaum der Fall sein. Also wird er davon laufen oder es versuchen und das ist dann genau das Falsche. Also nützen diese Tipps nichts, weil kaum jemand die Nerven hat, das auszuführen.
Das Problem an den Kameras ist ihr großes Auge.
Dem Tier nähert sich also ein übermächtiger Zyklop. Die schwachen rennen weg, die starken greifen an.
Kieling hat selbst ausgesagt, dass er das Tier weder hörte noch gesehen hat und offenbar war er auch zu unvorsichtig. Er gibt sich selbst die Schuld. Da er als Tierfilmer sein Geld verdient und keine Tiere gefährdet, ist es alleine sein Berufsrisiko. Sowas muss echt nicht sein, aber es ist nunmal passiert.
Der Bär nimmt schon wesentlich vor der Wahrnehmung eines “Auges” den Geruch eines anderen Lebewesens wahr. Dadurch kann er sich bedroht fühlen, zB wenn Jungtiere in der Nähe sind oder er vorher sein Frühstück gerissen hat und es zu verteidigen versucht. Ganz einfach: Kieling kam dem Bären unbewusst zu nahe, was er selbst auch über die Situation erklärte.
Ganz bestimmt wittert ein Bär den Mensch von weitem und wenn ihm der Eindringling nicht passt, wird er ihn auch klammheimlich lautlos aufsuchen und hinterrücks anfallen.
So, jetzt haben wir aber alles menschenmögliche dafür getan, dass sich kein Mensch mehr in die österreichischen Wälder traut.
Ob das gut für die Bären ist bleibt abzuwarten, ich fürchte nein.