
Betrug mit Kindergärten: So vergeudet Rot-Pink unser Steuergeld!
Bei Wiens Kindergarten-Skandalen verliert man langsam den Überblick – so wie zuvor die Kontrollbehörden. Unter Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) wurden Millionen an Fördergeldern verteilt – etwa für Kinder, die nie betreut wurden. Dafür konnten sich die Kindergarten-Besitzer damit drei BMW und anderes leisten.

Kindergärten in Wien zu gründen ist ein äußerst lukratives Geschäftsmodell. Schließlich wird man dafür von der Stadt mit Fördergeldern überhäuft, deren Verwendung kaum kontrolliert wird. Unter Rot-Pink herrschte ein regelrechter Selbstbedienungsladen, wie einige Skandale zeigen. Der Steuerzahler durfte sogar das Luxusleben manch eines Kindergartenbesitzers finanzieren.
Ein paar Beispiele aus den vergangenen zwei Jahren.
Grüner Vorzeige-Kindergarten soll falsche Anzahl von Kindern genannt haben
Anfang Februar geriet „Philo Kids”, ein Vorzeige-Kindergarten im 15. Wiener Gemeindebezirk ins Visier der Behörden. Zurzeit laufen Ermittlungen. Die Gründerin und Obfrau Mahsa Abdolzadeh ist Bezirksrätin der Grünen in Wien-Döbling. Sie soll Geld für Kinder erhalten haben, die gar nicht betreut worden sind. Eine entsprechende Sachverhaltsdarstellung wurde bei der Staatsanwaltschaft Wien eingereicht.

40.000 Euro Förderung für angeblich 52 betreute Kinder soll der Verein pro Monat erhalten haben. Eine Überprüfung gelangte jedoch zum Ergebnis, dass „ein überhöhter Datenstand mitgeteilt wurde”, heißt es in der Sachverhaltsdarstellung. Als „haltlos“ bezeichnete Abdolzadehs Anwalt die Anschuldigungen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Serbische Familie baute sich mit 14,3 Millionen Euro ein kleines Imperium auf
Das war kein Einzelfälle. Wegen zahlreicher weiterer Skandale war die Wiener Stadtregierung bereits unter Druck geraten. Wiens Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) hatte Ende Jänner eine “Aktion scharf” zwecks stärkerer Kontrollen in den Kindergärten angekündigt. Der Anlass war ein weiterer Kindergarten-Skandal rund um versickertes Steuergeld, der Mitte Jänner ans Tageslicht kam. Drei Jahre lang hatte sich niemand im rot-pinken Rathaus für ihn wirklich interessiert. Dabei hatte eine empörte Kindergartenleiterin zahlreiche Missstände schriftlich bei den Behörden angeprangert.
Der Luxus der Kindergarten-Besitzer – einer serbisch-stämmigen Familie war bereits unübersehbar. Nur die zuständige Magistratsabteilung 10 hatte nichts bemerkt. Sie ließ für die Familie in den Jahren zuvor nur satte 14,3 Millionen Euro an Förderungen springen. Die Kontrolle versagte völlig, bis der Rechnungshof den Skandal aufdeckte.
Schwelgen im Luxusleben, während Kinder zu schlechtes Essen erhalten
Die Familie hatte sich aus ihrem Kindergartenverein ein kleines Imperium gebaut. Zuletzt wurden an zwölf Standorten 700 Wiener Kinder betreut. Ein Rechnungshofbericht deckte auf, was mit den Fördermillionen alles so geschehen ist. Die Obfrau, der Schriftführer (Ex-Ehemann), die Kassiererin (Tochter) und der Haustechniker (Sohn) sollen sich neben dem Lohn „Darlehen“ von 236.000 Euro genehmigt haben. Aufgrund fehlender Belege ist unklar, was mit den Geldern geschah.
Das Catering für die Kindergartenkinder wurde an Unternehmen ohne Gewerbeberechtigung vergeben. Vier Millionen Euro der Steuerzahler flossen in dunkle Kanäle, die für Prüfer nicht nachvollziehbar sind. Profite wurden wohl von Unternehmen abgeschöpft, die das Finanzministerium als „Scheinunternehmen gemäß Sozialbetrugsbekämpfungsgesetz“ identifiziert hat. Ein bemerkenswerter Fuhrpark der Ober-Kindergärtner entstand. Allein drei BMW X 5 standen neben weiteren Nobel-Karossen zur Verfügung. Leasinggebühren über mehrere tausend Euro fielen jeden Monat an.

Auch hier: Kinder sollen auf Listen geführt worden sein, die noch nie einen Kindergarten besucht hätten. Assistentinnen seien als Pädagoginnen ausgegeben worden. Gespart wurde dafür beim Essen für die Kinder, das viel zu schlecht gewesen sei. 2021 soll der Verein dann geprüft worden sein, kleine Mängel wurden festgestellt. Die seien aber fristgerecht behoben worden, hieß es aus dem Büro des Bildungsstadtrats.
Renovierungsarbeiten, die es nie gab
Frühere Skandale, hätten das rot-pinke Wien alarmieren müssen. Bereits 2021 musste vier Personen wegen Betrugs vor Gericht. Abdullah P. (38) war Hauptangeklagter in dem umfangreichen Betrugsverfahren rund um Kindergarten-Förderungen in der Höhe von zwei Millionen Euro. Der ehemalige Finanzchef in dem Konstrukt hatte sich in die Türkei abgesetzt und war untergetaucht, berichtete damals der „Kurier“.
Der Förderbetrug soll hier mit fingierten Rechnungen finanziert worden sein, sowie mit der Anmeldung von Kindern, die es gar nicht gab, sowie mit Renovierungsarbeiten, die nie stattfanden. Mehrere Kindergruppen mussten nach Auffliegen des Skandals schließen.
Kommentare
Abdullah, Serben, Mahsa…hmmm es scheint ein bestimmtes Muster zu geben aber ich komme nicht darauf, mir verbaut leider meine Gutmenschenbrille die klare Sicht.
Jetzt ist mir bewusst warum viele Wiener den Wohnsitz nach NÖ verlegen.
Und alle haben was mit Links und Migration zu tun… Oesterreich wird wirklich von denen leergesaugt!
Wiederkehr ist der größte Kasperl, der je in der österreichischen Politik aufgetreten ist. Das war schon vor der der Wien-Wahl zu sehen, als er bei einer Pressestunde nur auswendig gelernte Stehsätze aufsagte.
Mit dem Wiederkehr hat der Ludwig neben Hacker den nächsten untertänigen Gehilfen gefunden. Das sollte der nächste sein,der auf der Richterbank Platz nehmen muss. Neben Hacker und Ludwig und dem Finanzstadtrat.
Es hat wirklich den Anschein das jede Partei nur dazu da ist, die Menschen auszunehmen und sich schamlos am Steuergeld zu bereichern.
Das Rote Wien, ich mochte diesen Bürgermeister Ludwig, leider wie sich mit der Zeit herausstellte, ist er der unfähigste korrupte str, Bürgermeister seid bestehen der zweiten Republik, die Neos stehen ihm in nichts nach. Dieser Wiederkehr ist wie die gesamte Wiener Regierung. Man fragt sich wo bleibt die Staatsanwaltschaft, diese Partei SPÖ, Neos in Wien, ÖVP in Niederösterreich sind mein es Erachtens kriminelle Organisationen, aber ich bin nur Otto Normalbürger. Das ist von mir keine falsche Verdächtigung, sondern eine Frage an die Staatsanwaltschaft.
wie kann es sein das eine absolut unfähige sozibonzin renate brauner 500 millionen euro steuergeld verzockt und heute als belohnung eine unverschämte luxuspension kassiert??? wer kontrolliert die über 60 islamischen vereine in wien die millionen anförderungen kassieren. wieso bekommen die vom fleißigen abgezockten und geschröpften steuerzahler überhaupt unterstützung. warum gab es keine konsequenzen um den skandal um die selbstbedienung eines verein den die ehefrau von landtagspräsidenten vorstand und sich rückwirkend von november bis jänner luxusgehälter auszahlen lies um eine luxuspension zu bekommen. die spö wien lehnte eine tzurückzahlung ab. sie durfte sich die unverschämten nicht korrekten luxusgehälter behalten. das ist diebstahl am steuerzahler. das ist betrug am steuerzahler , wiedermal typisch für die spö. wieviele solche beispiele werden unter den teppich gekehrt. die spö begeht seit jahren betrug am steuerzahler.
Die islamischen Vereine bekommen kein Fördergeld, wir müssen unsere Vereine mit Mitgliedern erhalten, nicht Hetze betreiben sondern Wissen wie es tatsächlich ist.
einreiseverbot von islamischen männern bis 60 jahren. förderung von islamischen frauen die sich weiterbilden möchten da erspart man sich sehr viel gewalt an frauen. so schauts aus erkan!!!! die islamischen vereine bekommen millionen förderungen durch den fleißigen, geschröpften u. abgezockten steuerzahler.
FPÖ mobbing! Und die Anpatz und Schlechtmacher Pöbeleien gegen die FPÖ gehen los. Findet ihr leicht keine Liederbücher!
Neos Meindl Reisinger beleidigt Menschen die FPÖ wählen als Idioten. Widerlich!
Kennen wir das nicht schon aus dem Parlament gegen die Impfpflichtgegner?
Die Staatsregierung ist eine Katastrophe. Aber 2025 sind Wahlen dann kann man alles ändern
Lesen bildet! Die nächsten Wahlen zum Nationalrat finden 2024 statt. (Normalerweise)
Wien wählt 2025
Wien ist noch kein Staat, sondern nur eine Stadt.
Und sie werden auch nie ein Staat werden, denn dann könnten sie nicht mehr auf Kosten von allen Steuerzahlern in Österreich leben.
In einem funktionierenden Land müsste die gesamte Stadtführung sofort zurücktreten und würde vor Gericht gestellt werden. Auch die Grünen als früherer Koalitionspartner der Roten wären dran. Hat denn dieses Land überhaupt keinen Selbststolz mehr, dass es ausländischen und ausländisch-stämmigen Verbrechern ein besseres Leben als den eigenen Leuten ermöglicht?
Ein Wiener Kindergarten war in meiner Kindheit anders
Unfassbare Berichterstattung über das Dauerbehördenversagen vor allem in Wien!
Diesmal wenn man hier genau mit liest, auch noch über eine GRÜNEN Beteiligung, wohl noch aus der Regierungszeit davor stammend.
Gab es da aber nicht noch einen weiteren Skandal schon vor Jahren mit Involvierung eines Tiroler Anwalts in einem anderem Kindergarten in Wien? – Man hat dazu ganz plötzlich nichts mehr bis heute gehört? (Damit auch keine Medienrecherchen mehr, welche dieses Wort Recherche überhaupt verdienen würden…)
Wenn man das aber über viele Jahre hinweg ein wenig genauer mitverfolgt, dann fragt man sich noch mehr, warum die Finanz hier nie etwas dergleichen aufdeckt? – Das hätte doch gerade in diesem Fall hier schlagend auf der Hand liegen müssen?
Aber gerade auch wenn man die Frau “Meindl Reisinger” sonst zu solchen ähnlichen Fällen hört, dann ist es mit deren Glaubwürdigkeit, aber wohl auch der gesamten NEOS Partei endgültig damit dahin?
die NEOS sind ja sowieso nur ein Abklatsch der Schwarzen! Alle, so wie sie sind bedienen sich und haben dabei nicht einmal ein Schamgefühl
DANN IST WIEN NOCH WIEN….WENN DAS GELD DER STEUERZAHLER EINFACH RAUS GEWORFEN WIRD OHNE WENN UND ABER…..JAJA, ICH MACH MIR MEIN WIEN WIE ES MIR GEFÄLLT….DIESE LINKS LINKEN GAUNER….
SOFORT ALLE geförderten Kindergärten überprüfen! Das geht so leicht, stehen noch mehr Schweine im Stall.
Möchte gar nicht wissen, wie viel Steuergeld da in Scharia-konforme Kinderbetreuung geflossen ist.
Und im schwer linkslastigen Staatssender ORF wie auch im kleinformatigen Massenblatt Kronen Zeitung – beides Mainstream-Medien – herrscht darüber ohrenbetäubendes Schweigen……
Und sein Diensthandy hat er auch noch nicht rausgerückt…
Klar, geht ja um eine Grüne. Soll ja Gras drüber wachsen. Gras ist grün?!
Wien ist eben “anders”. Seit einer halben Ewigkeit betreiben die Sozen in Wien ihren eigenen Wirtschaftskreislauf. Steuergeld wird unkontrolliert an Eingebürgerte verschleudert, die im Gegenzug die SPÖ wählen und die Sippe nachholen. Die Nachzügler werden von der Stadtregierung mit Sozialgeld angefixt. So wuchs das rote Imperium. Das Kleingeld, das beim Zählen der Millionen zu Boden fällt, wird an zaghaft ins Bildungs- oder Gesundheitssystem gesteckt. Natürlich kommen auch Pensionisten nicht zu kurz. Sie dürfen sie alle paar Jahre einer Aufstockung der Almosen erfreuen. Ein BMW geht sich von der Pensionserhöhung zwar nicht aus, aber eine Taxifahrt zum Wahllokal ist locker drin.
Der Zusatz-Skandal aber ist, daß die sog. “Qualitätsmedien von diese Skandalen vor der Nase keine Notiz nehmen (wollen). In Wien scheint die rote Hand schon so viele zu füttern, daß keiner mehr auch nur ein wenig zu beißen wagt. Vom ORF ist Stillschweigen dazu ohnehin obligat. Daß aber auch ATV und Puls 4 zu roten Verschweige-Gelübden übergegangen sind ist sehr bedauerlich. Einzig Servus-TV traut sich noch den Mund aufzumachen.
Das erste Foto vom Wiederkehr ohne Grinser …
Die Kombination aus Ahnungslosigkeit und Geltungssucht ist der “Stoff” aus dem diese Behördenskandale gestrickt sind. Im Falle einer Verurteilung werden die Wiener Beamten und die serbischen “Kindergärtner” hoffentlich umgehend gesellschaftlich und finanziell erledigt werden. Und zwar in einem abschreckenden Ausmaß .
Für was taugt der Wiederkehr? Anscheinend einer der der vielen politischen Nieten! Im Wahlkampf spielte der Wiederkehr noch den starken Mann, jetzt fällt der Typ selbst im Liegen noch um!
Wenn man die Namen der Betrugsverdächtigen liest, weiß man wo man in Wien Dank der Zuwanderung angelangt ist und dass dank der Stadtregierung, der der Begriff und die Anwendung der effektiven Kontrolle fremd ist, hingekommen ist in Wien
Im Prinzip ist der Wähler schuld,der diesen Sumpf in Wien ermöglicht!
Ja und Nein. Was denken Sie, warum sich die Linken wegen der Aussage von Herrn Waldhaeusl so aufpudeln, eben wegen dieser und dieser kuenftigen Wähler. Sonst wären die Linken in Wien kleine Wuerst….
Das Duo rot-pink muss zurück getreten werden und den entstandenen Schaden an die Steuerzahler zurückzahlen. Haben wir nur mehr besachwalterungswürdige Figuren in der “Politik” sitzen?
Das dichte Netzwerk an “Freunderlwirtschaftsdiensten” in Wien ist ja hinlänglich bekannt. Man hat derart Viele mit Posten, Privilegien und Sozialleistungen angefüttert, dass es noch dauern wird, bis auch die SPÖ Wien ein Mikl-Leitner-Erlebnis haben wird und Schnitzlgutscheine nicht mehr helfen werden. Aber für die NEOS wird es kritisch.
1. Als angeblich liberale Partei beim Inpfzwang mitgestimmt und nicht gegen den “Wiener Weg” von Ludwig aufgestanden.
2. Als angebliche Transparenzpartei noch gar nichts auf Schiene gebracht.
3. Sich naiv das Integrations- und Bildungsthema umhängen lassen. Jeder weiß, dass sich hier in Wien nichts mehr reparieren lässt. Aber die SPÖ wird dann mit dem Finger auf den naiven Wiederkehr zeigen.
Wenn die NEOS nicht das Instrument von Haselsteiner wären, um das “rechte Lager” im Dienste der SPÖ zu spalten, würde ich mir Sorgen machen. So haben sie aber ihren baldigen Niedergang redlich verdient.
Ich darf ergaenzen, Wien ist komplett in roter Hand. Von der Wiege bis zur Bahre. Damit das so bleibt, diese Zuw.. derung, ueberbordende Foerderungen und was immer. Man kauft sehr großzügig ums Steuergeld.
Man glaubt es nicht aber das rote Parteibuch ist in Wien noch sehr aktuell. Da gibt es dann auch schneller Sozialwohnungen für die Kinder und noch sonstige Vorteile.
SPÖ Nachwuchs in Moskauer Kommunistischer Kaderschmiede. Schon vergessen oder möchte die SPÖ nicht mehr darüber reden, oder es, weil aktuell Pfui gack verleugnen. In den vergangenen Jahrzehnten speziell in der Alt BP Fischer und Gusenbauer und Vranitzki und Sinovats ect. Generation mussten alle SPÖ Jungsozi nach Moskau in die Sowjetunion um die Kaderschmiede zu durchlaufen. Danach gab es zur Belohnung einen Burschen Mädel Juso HaliGali Urlaub in Kuba beim Fidel Castro.
Es gab auch einen der den Boden in Moskau küsste. Wie sich die Zeiten ändern, wie sich jetzt die Heuchler in der Abneigung gegenueber Moskau ueberschl. gen. Alles Linke. Jetzt versuchen sie von sich abzulenken und kommen mit alten Papierln daher.
Hat man von den Roten was anderes erwartet?
Die Jagdgesellschaft hat sich in der “Waldhäusl Affäre” wieder einmal selbst übertroffen ……
Die Krone veröffentlicht gerade ausgewählte, “emppoerte” User-Kommentare. Die glauben doch tatsächlich, dass die Leser nicht mehr wissen, dass die Kommentare zum grossen Teil Pro-Waldhaeusl sind und waren. Eigentlich armselig.
Warum muß ich unmittelbar in derselben Sekunde an den Waldhäusl denken, wenn ich den Namen versuche herunterzustottern ….
Die MA 10 hat eine neue Leiterin, Wie hieß die noch? Ach ja, Karin Broukal.
Gruß an den Papa
Da Josef??🤨
Schau, schau. Man hilft sich doch gerne
Wenn man bedenkt, dass versucht hat, HC wegen 15.000 Euro zu verurteilen. Unfassbar, was da in Wien abgeht.
Das schlimmste ist, das denen gar nichts passiert. Die können machen was sie wollen.
Ist Wien noch Wien?
Das sind die Guten. Die dürfen das in Bananistan. Das hat keinerlei Konsequenzen. Nur wenn ein böser Blauer die Realität vor Augen führt, fordert man eine Strafe für ihn…
Hauptsache uns Ungeimpften ging es ans Leder.
Und Wien wäre noch Wien…
Wenn ein Herr Ludwig offenbar ungestraft mit Milliarden jonglieren darf, fallen doch diese Millionen nicht auf. Jetzt weiß man wenigstens wie gewisse Personen zu solchen Luxus Karossen kommen. Hauptsache fremdländische Namen, das ist wichtig bei der unkontrollierten Geldverteilung.
Wer noch immer diese Versager wählt, macht sich mitschuldig!
Eben dies sind seine Wähler, darum wird weggeschaut. Ein Oesterreicher wird nicht so großzügig bedient, im Gegenteil. Aber das ist fast in ganz Oesterreich so. Wien ist aber herausragend.
Verantwortung übernehmen und sofort abtreten.
Sie glaubt doch nicht dass die das freiwillig tun????
Der werte Herr Bgm. ist zur Zeit damit beschaeftigt, dem Herrn Waldhaeusl auszurichten, dass seine Aussage nicht den Tatsachen entspricht. Außerdem, ist bekannt, dass die Roten das Geld anderer Leute gerne “spendet”, vor allem jenen, die als potentielle SPÖ-Wähler angesehen werden.
Die Aufgabe der Medien wäre es,solche Betrüger aufzudecken und nicht Leute wie Waldhäusl an den Pranger zu stellen,nur weil der die Wahrheit sagt. Und der Ludwig derweil Schulklassen aufhetzen darf,während im Hintergrund betrogen und Steuergeld gestohlen wird.