
Dönmez über Frauentag in Thermalbad: "Kniefall vor der Verschleierungs-Lobby!"
Der ehemalige ÖVP-Politiker und Islamkritiker Efgani Dönmez reagierte heute via Twitter auf die exklusive eXXpress-Recherche rund um den Frauentag im Bad Vöslauer Thermalbad.

Auf die Geschlechtertrennung im Thermalbad reagierte der ehemalige ÖVP-Politiker empört. Für ihn seien besonders jene “deppert, die so etwas ermöglichen.” Hier würde unter dem Deckmantel von Frauenschwimmen falsch verstandene Toleranz forciert.
Deppert sind nur jene, welche so etwas ermöglichen. Unter dem Vorwand von Frauenschwimmen wird Geschlechtertrennung und falsch verstandene Toleranz forciert. Ein Kniefall vor der Verschleierungs-Lobby!
— Efgani Dönmez (@efganidoenmez) August 31, 2021
In der Vergangenheit wurde Dönmez ein Posting auf Twitter zum Verhängnis. So antwortete er 2018 auf die Frage eines Users, wie die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD), die von Kritikern aufgrund fehlender Qualifikationen oft als “Quotenmigrantin” bezeichnet wird, zu ihrem Job gekommen wäre. Er antwortete mit dem verhängnisvollen Satz „Schau dir mal ihre Knie an, vielleicht findest du da eine Antwort.“ Wenige Tage später wurde er von Sebastian Kurz und August Wöginger (ÖVP) aus der Partei ausgeschlossen. Sexismus sei nicht akzeptabel, so die Begründung. Efgani Dönmez war einer der beliebtesten ÖVP-Politiker und mobilisierte dadurch, dass er “aus der Community heraus” kritisierte, viele migrantische Wähler für die Volkspartei.

Bevor Dönmez bei der ÖVP Politik gemacht hatte, war er jahrelang bei den Grünen aktiv gewesen. Er kritisierte deren “Doppelmoral” und bezeichnete sie kurz vor seinem Austritt als “sektenähnlich.”
Kommentare
Hab die treffliche Beschreibung gelesen: Islamabad Vöslau!
Mit den geforderter 300 Scharia-Richterinnen aus Afghanistan möchte die SPÖ scheinbar noch weitere Rechte der Frauen in Österreich beschneiden lassen. Diese Geschlechtertrennung in Sommerbädern und Frauenbadetage sind für mich jedenfalls ein weiterer Kniefall vor dem Islam.
Hat bis jetzt jemand herausgefunden, was eine Scharia- Richterin eigentlich ist. Glaubt wirklich jemand ein Taliban würde sich vor einer Richterin verantworten.
Dönmez for Präsident!!!
Natürlich kann man in Allem etwas Negatives sehen. Gerade in heutigen Zeiten ist es schwierig geworden Ereignisse neutral bzw objektiv zu betrachten. Es stimmt schon, dass es fast überall politische, wirtschaftliche oder religiöse Gründe gibt – jemand will etwas erwirken. Es gibt allerdings auch positive Seiten in fast jeder Thematik. Schwierig, etwas positiv zu sehen, wenn sich Sorgen und Ängste dazu gesellen. Auch ich erkenne oder befürchte, dass man der muslimischen Gesellschaft mit einem Frauenbadetag den Boden weiterhin ebnet. Es gäbe allerdings auch die Überlegung, den Frauenbadetag österreichweit zu etablieren, nur eben in abgewandelter Form und nicht wie gefordert. Alle Frauen sind am Tag X eingeladen, zum halben Eintrittspreis und in jeder Art Badekleidung (Bikini, Burkini & Co.) mit klaren Hygienevorschriften die öffentlichen Bäder zu benützen. Dadurch würde der Anteil strenger muslimischer Frauen automatisch dezimiert, da sie Frauen in Bikini verabscheuen (haram). Nicht alle Frauen, die solche Badetage nützen, sind automatisch männerfeindlich. Man könnte Frauen-Events daraus machen. Viele Frauen freuen sich zB auf den Mädelsabend. Ist auch normal und hat mit männerfeindlichkeit null zu tun. Wie zB ein Kino-Donnerstag gibt es halt dann einen Bade-Dienstag etc. Gewissen gefürchteten Bewegungen könnte man mit ein paar Tricks Einhalt gebieten und dabei erfolgt weder ein Kniefall vor dem Islam noch sind Verbote notwendig.
Und sonst gehts Ihnen gut?
@Thirona Sul:
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung 🤫
Sie können es drehen und wenden wie Sie es wollen, in einem öffentlichen Bereich Trennungen egal ob zwischen Geschlechtern oder so wie früher vermeintlichen Rassen aktiv zu betreiben ist Apartheit.
Sollte diese Therme irgendwelche Subventionen, Förderungen oder sonstige Hilfen erhalten, wäre jetzt der Zeitpunkt dieses einzustellen. Egal wie dieses Apartheid-Schwimmen begründet wird, in einem westlichen Land hat ein derartiger Blödsinn nicht zu suchen!
Genau das sind die ANFÄNGE, schittweise still und heimlich die Scharia einzuführen! ! !
Man nennt es nur anders, also es wird nur vordergründig als Gut verkauft.
Genau so arbeiten die Muslimbrüder ja!
-im Verborgenen, so lange sie nicht die Mehrheit der Wähler hinter sich wissen…
Sie sind die geheimen Zuflüsterer der MJÖ- “Muslimische Jugend Österreich” …
Bei der Islam-Landkarte haben die Muslimbrüder ja die MJÖ vorgeschoben, weil es besser aussieht, wenn sich “junge unschuldige Religiöse” diskriminiert zeigen…
als wenn das ältere Islamisten mit Bärten tun.
Die Wahrheit aufzuzeigen ist aber KEINE Diskrimierung !! Es soll den Leuten nur die fatale Entwicklung aufzeigen, die sich medial unbeachtet ausbreitet! -der Islam, welcher die FREIHEIT aller Menschen hier BEDROHT !
Und das ist kein Populismus sondern die Wahrheit!
Genauso ist es. Ich kann da nur auf den interessanten und ausführlichen Bericht von Herrn Öller verweisen https://exxpress.at/rudolf-oeller-scharia/
Darin ist alles gesagt ohne dem beliebten Vorhang der “Verniedlichung”.
Ja, Kurz dreht sich wie das Fähnchen im Wind.
Richtige Grundsätze hat er nicht. Sonst hätte er etwas mehr umgesetzt von dem, was er sagt.
Wichtig ist ihm nur die öffentliche Stimmung.
Aber wenn einer die Wahrheit sagt und es könnte ihn kurzfristig schaden , dann ist er weg wie Dönmez.
Politik für die Österreicher macht Kurz nicht wirklich.
Also Dönmez hat wirklich einen super ausgewogenen Blick auf alle Dinge die Migration und den Islam in Österreich betreffen.
Wenn ich Kurz wäre würde ich ihn 2021 wieder ins Team holen.
Es war mal ein riesiger Skandal, dass im mondänen Abbazia gemeinsames Baden von Männer und Frauen erlaubt war. Im altehrwürdigen Badeort Grado war das natürlich verboten.
So passiert vor mehr als 100 Jahren – da waren beide Orte noch bei Österreich-Ungarn.
Wellcome back in der “guten alten Zeit” 😉
Es ist echt schade, einen Politiker, der sich traut, Ding und Dinge beim Namen zu nennen, aus der Partei-Politik zu eliminieren. Aber der politische Mainstream verträgt sich nicht mehr mit offen Ausgesprochenem. Und mit genau diesen Maßnahmen (Frauentag im….) konterkariert man die Integration und fördert die islamische Parallelgesellschaft. Gute Nacht Österreich!
Frauen mit Kopftücher haben schon auch ihren Vorteil, so kann man schon von weiten erkennen, vor welchen Mensch*innen man sich fernhalten sollte 🌼
In Afghanistan sind Männer verreckt, die den Frauen den Fetzen ersparen und ihnen Freiheit geben wollten und jetzt kommen “Influenzer” (die Pest der Neuzeit!) daher und feiern eben diesen Fetzen ab?
Sowas kann nur einer Frau einfallen, die sich ganz alleine in ihrer persönlichen Steinzeit fühlt !!!!!
Darum brauchen wir endlich 200 Sharia-Richterinnen in Wien
Ich habe das nicht verstanden, warum man Dönmez ausgeschlossen hatte wegen des Ausspruchs. Es gibt ja in Wien den Ausdruck “Knierer” – so hatte ich das auch verstanden. Und das hat mit Sexismus überhaupt nichts zu tun.
Es ist schade um ihn in der Politik, der war schon gut.
In Afghanistan kann es auch für Frauen nicht so schlimm sein. Bei uns kämpfen sie für ihr Recht, sich freiwillig der islamischen Kleiderordnung zu unterwerfen. In Afghanistan haben sie nun ebenfalls dieses Recht garantiert und dort werden dafür sie auch nicht von islamophoben Menschen kritisiert. Warum also Frauen bei und aufnehmen, wenn sie dann hier in ihren islamischen Rechten eingeschränkt werden.
Das müsste man bei der Anti-Diskriminierungsstelle anhängig machen, denn es werden Mitglieder anderer Religionen und auch Männer diskriminiert. Nicht vorstellbar, so etwas würde für christliche Frauen gemacht werden. Die EU würde ein Verfahren gegen Österreich einleiten
Verschleierung dient lediglich dazu, Frauen zu unterwerfen, hat mit Religion bzw.Traditionen gar nichts zu tun.
Dönmez ist nach wie vor sehr kompetent.
So jemanden würden wir wieder in unserer Regierung dringend benötigen.
In unserem Land hat diese Mann-Frau-Teilung absolut nichts verloren. “Rückschritte” sind nicht anzustreben.
Was soll das!!!!
Dönmez aus der ÖVP auszuschließen, war ein schwerer Fehler und ein Kniefall vor der linken Political Correctness.
Dönmez traut sich auszusprechen, was sich die Mehrheit der Österreicher denkt, aber nicht mehr auszusprechen wagt.