
Einen Tag vor Silvester: Totgeprügelter Familienvater (42) wird in Schattendorf bestattet
Am Freitag, nur einen Tag vor Silvester, wird in Schattendorf unter Teilnahme der gesamten Bevölkerung Jürgen T. zu Grabe getragen. Der Familienvater wurde von einem Flüchtling (18) aus Syrien und dessen Komplizen (16) vor einer Diskothek totgeschlagen. Die Ehefrau und zwei kleine Mädchen trauern um den Mann und ihren geliebten Papa.
Für die 2800 Einwohner von Schattendorf nahe Mattersburg im Burgenland wird es der schmerzhafteste Tag seit vielen Jahren: Auf dem Friedhof von St. Michael werden sie den Diplom-Ingenieur Jürgen T. zur letzten Ruhe geleiten. Familienangehörige und Freunde, die Ehefrau und die geliebten kleinen Töchter (7, 10) müssen Abschied nehmen von dem Familienvater, der Anfang Dezember von einem jungen Syrer und einem Komplizen (16) totgeschlagen wurde.
Es ist auch für Thomas Plank der schwerste Gang seines Lebens. Der Vize-Bürgermeister von Schattendorf wird die Grabrede halten. Er wird das Leben des Verstorbenen Revue passieren lassen, über den Beruf von Jürgen T. bei den Landesimmobilien und dessen Leidenschaft für den örtlichen Fußballverein sprechen, in dem der tote Familienvater einst leidenschaftlich kickte und wo er bis zuletzt im Vorstand saß.
Der SPÖ-Politiker wird auch auf das private Leid zu sprechen kommen, das die Wahnsinnstat hinterlassen hat. Auf die Frau und die Mädchen, die jetzt ohne den Mann und Papa sorgenvoll in die Zukunft blicken. Plank kennt das traumatisierte familiäre Umfeld sehr genau – er ist der Cousin von Jürgen T.
Der genaue Tathergang ist immer noch nicht geklärt
Während die kleine Marktgemeinde noch lange um ihren Mitbürger trauern wird und der örtliche Bürgermeister Thomas Hoffmann (SPÖ) eine Verschärfung in der Migrationspolitik fordert – der eXXpress berichtete – ermittelt die Kripo weiter den Tathergang. Klar scheint bislang nur, dass sowohl der Syrer, als auch dessen Bekannter (16) aus einem Nachbardorf in jener verhängnisvollen Nacht zugeschlagen haben. Ob dabei ein Schlagring zum Einsatz kam, der in der Nähe der Disco gefunden worden war, ist noch offen. Das Motiv für die tödlichen Schläge könnte Eifersucht gewesen sein. Jürgen T. unterhielt sich mit einem jungen Mädchen, das er schon als Kleinkind kannte, was den jungen Männern missfiel.
Ermittelt wird wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge. Die jungen Schläger können mit Milde und wegen ihre Alters mit einer Halbstrafe rechnen.
Kommentare
Wie muss es eigentlich in Syrien und Nordafrika zugehen, wenn die wegen der geringsten Kleinigkeit sofort zustechen oder drauf los prügeln? Oder kommen hauptsächlich die Gewaltbereiten zu uns, weil sie in ihrer Heimat auch niemand haben will?
White Lives Matter
Wenn es etwas wärmer wird , werden dann hoffentlich und endlich, die erhofften Fachkräfte unter den massenweise illegal einwanderden sein.Auf dass es das Problem des Fachkräftemangels endgültig löst und somit wieder glorreiche Zeiten in Österreich herrschen.
Wenn ein Staat nicht in der Lage ist die Gesetze anzupassen kommt genau das raus. Mir graust es wirklich vor unseren Politikern und hohen Beamten.
Es dürfte niemanden entgangen sein, dass wir seit 2015 neue Situationen haben, die wir mit den derzeitigen Gesetzeslagen nicht in den Griff bekommen.
Weshalb tun die Herrschaften nichts ?
Weil das alles so gewollt ist!
Wer zalt den Anwalt? Als eine traumatisierte Jugendliche vor paar Jahren vergewaltigt wurde die auch lesbisch war dazu, sind die Täter verurteilt worden aber dann untergetaucht. Hatten wohl Staranwalt. Das opfer hat sich später sdlbst umgebracht und zuvor wurde bicht mal geld für eibe Therapie zur Verfügung gestellt… Darum die Frage wer zahlt den Anwalt? Selbst wenn die Argumente der Jungmänner war sind: Österreich ist kein Land der Lynchjustiz! Es gibt Richter und ordentlichen Prozess wenn jemabd was verbotenes macht. Jeder darf sich verteidigen jemand das Keben nehmen ist grauenvoll widerlich unmenschlich! Herrlich was wir für Werte wir annehmen… Nur fürs marode Pensionssystem…
Schattendorf hat einen SPÖ Bürgermeister, also wird die Trauer der Bevölkerung nicht allzu groß sein.
Passt auch ins Bild:
Drei 14-Jährige und ein 13-Jähriger haben Mittwochnachmittag mit einem gestohlenen Wagen einen Unfall auf der Mühlkreisautobahn (A7) in Linz verursacht, nachdem sie von der Polizei ab Traun (Bezirk Linz-Land) verfolgt worden waren. Insgesamt 22 Streifen waren an der Fahrt – mit bis zu 150 km/h – beteiligt, ehe der 14-jährige Lenker von hinten in einen unbeteiligten Pkw fuhr und gegen einen weiteren schleuderte.
Auch eine Straßensperre hatte der Lenker mit dem Wagen durchbrochen. Nach dem Unfall standen alle beteiligten Kfz quer über die Fahrstreifen der A7. Die vier Insassen des gestohlenen Pkw, alle aus Linz, wurden vorläufig festgenommen. Dabei leistete der 13-Jährige Widerstand und verletzte einen Polizeibeamten (!).
Die drei 14-Jährigen rumänische und bosnischer Herkunft, die den Pkw gestohlen haben, sowie die beiden Lenkerinnen der anderen Fahrzeuge wurden verletzt in Spitäler gebracht.
Die Verantwortung liegt bei der bosnischstämmigen Justizministerin, die auch keine Aktenleaks kennen will.
Jeden Refugees welcome-Typen an das Grab schleifen und auf die Knie zwingen.
Gerechtigkeit für Jürgen! Von der Politik muss mehr passieren als die üblichen Krokodilstränen. REMIGRATION! muss das politische Schlagwort 2023 werden!
Ich kann allen nur raten. Passt bei diesen Menschen, junge muslimische Männer, auf. Das sind “Gotteskrieger”, kleinste Provokationen können schon brutalste Angriffe auslösen. In Deutschland gibt es eine – von den linken Medien – nicht veröffentlichte Liste von Menschen, die qualvoll getötet, schwerst verletzt wurden. In Österreich (Wien-Favoriten) ist beispielsweise in 69 jähriger Mann zu Tode geprügelt worden, weil er unabsichtlich beim Vorbeigehen die Tante des Todschlägers berührte. Seine Rechtfertigung für den Tod des Pensionisten vor Gericht ? Er hätte sonst sein Gesicht vor der Tante/Familie verloren. P.S Von den Ehrenmorden in Deutschland spreche ich gar nicht, in Wien wurde ja schon eine Frau mitten in Wien am Tage verbrannt. Und die österreichischen linken Medien, sie verschweigen, relativieren, wo es geht. Guten Rutsch ins Neue Jahr an alle.
Ich erwarte auch nicht daß unser “Präsident für alle Österreicher” Blumen am Grab niederlegt, das tut er erfahrungsgemäß nur bei den Ärzt:innen die den Ungeimpften einen möglichst qualvollen Tod wünschen …..
Hätte dieser Mord verhindert werden können?
Diskussionen über die nicht besetzte Polizeistation in unmittelbarer Umgebung werden geführt. Eine für mich reine Symbolhandlung.
Es muss doch endlich über die überbordende Aggression diskutiert werden. Zum einen ist sie importiert und zum anderen wird sie geschürt.
Alle Interessensgruppen und Parteien müssen wohl endlich kapieren, dass es zu aller erst ein Abrüsten an Worten geben muss, dass das “alle gegen alle” hetzen eine Stimmung im Land erzeugt, die zu solch Gräueltaten führen kann.
Das Abreagieren durch Eindreschen auf völlig unbeteiligte Mitmenschen, das Gruppen-Vergewaltigen von Minderjährigen oder die häusliche Gewalt sind alles Ausdruck von nicht bewältigten Aggressionen.
Eine Integration kann nur bis zu einem bestimmten Anteil gelingen. Massenlager in kleinen Orten führen unweigerlich zu Problemen und diese wiederum zu Angst in der Bevölkerung.
Was macht unsere Politik? Sie spielen sich die Problematik gegenseitig zu. Hört endlich auf die Bürgerinnen und Bürger, die längst erkannt haben, dass das Boot voll ist.
Wir haben mittlerweile einen Pflegenotstand, einen Versorgungsnotstand, einen Bildungsnotstand und und und.
Ihr Politiker aller Parteien, setzt euch endlich zusammen, lasst eure persönlichen Befindlichkeiten und macht Politik im Sinne der Menschen im Land, dann erst werdet ihr die Glaubwürdigkeit zurück gewinnen.
Es ist bereits 5 nach 12!!!!
Österreich hat den “Point of no Return” erreicht!!!