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Ex-Harvard-Präsidentin attackiert Kritiker: Angst vor schwarzer Frau
Claudine Gay (53) ist nach nur sechs Monaten als Präsidentin der Harvard-Universität zurückgetreten. Der Anlass: Antisemitismus- und Plagiatsvorwürfe. Nun sieht sie sich als Opfer eines „umfassenderen Kriegs“. Als schwarze Frau nähre sie die Angst vor dem „demografischen Wandel auf dem US-Campus“.
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Claudine Gay war die erste schwarze Frau an der Spitze von Amerikas berühmtester Universität. Doch ihre Präsidentschaft wurde gleichzeitig zur kürzesten. Seit Oktober steht sie zunehmend in der Kritik. Der Anlass dafür waren aber weder ihre Hautfarbe, noch ihr Geschlecht.
Zunächst war Gay rabiaten antisemitischen Protesten auf ihrem Campus, bei dem jüdische Studenten bedroht wurden, nicht entschieden entgegen getreten. Später erklärte sie vor dem US-Kongress: Aufrufe zum Völkermord an Juden könnten „je nach Kontext“ den Harvard-Regeln widersprechen. Das sorgte für allgemeine Empörung. Später entschuldigte sich Gay dafür.
Dann wurden immer mehr Plagiate in ihrer wissenschaftlichen Arbeit entdeckt. Sie hatte sogar die Danksagung in ihrer Doktorarbeit von anderswo übernommen. Nicht hilfreich war dabei, dass Gay bisher nur elf wissenschaftliche Artikel veröffentlicht hat und kein einziges Buch (außer einem mit drei Mitherausgebern).
I couldn't believe it when I first saw it, but it appears Claudine Gay might have plagiarized two lines in the acknowledgements section of her dissertation:.
— Steve McGuire (@sfmcguire79) December 19, 2023
Who does that?! https://t.co/epjQ54qxPQ pic.twitter.com/Nf32mgnqCD
Opfer einer „Kampagne“ von „Demagogen“
Heute sieht sich Claudine Gay primär als Opfer. Bereits in ihrem offiziellen Rücktrittsschreiben erwähnte sie die Vorwürfe gegen sie mit keinem Wort. Dafür klagte sie über „Spannungen und Spaltungen“. Es sei „beängstigend, persönlichen Angriffen und Drohungen ausgesetzt zu sein, die durch rassistische Animositäten angeheizt wurden“. Mittlerweile berichtete sie von unzähligen Morddrohungen und Beschimpfungen mit dem N-Wort per Email.
In einem Kommentar für die New York Times legt Gay nun nach – mit Attacken gegen ihre Kritiker. Sie sei Opfer einer „Kampagne“, mit der „Demagogen“ jene Ideale untergraben wollten, „die Harvard seit seiner Gründung beseelt haben: Exzellenz, Offenheit, Unabhängigkeit und Wahrheit.“
Umfassender Krieg gegen die Säulen der USA
Dann warnt Gay vor einem umfassenden Krieg gegen die Grundwerte der Vereinigten Staaten: „Zum Abschied möchte ich noch einige Worte der Warnung aussprechen. Bei der Kampagne gegen mich ging es um mehr als nur eine Universität und eine Führungskraft. Es handelte sich lediglich um ein einzelnes Scharmützel in einem umfassenderen Krieg, der darauf abzielt, das öffentliche Vertrauen in die Säulen der amerikanischen Gesellschaft zu erschüttern.“
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Überdies – so Claudine Gay – sei sie selbst „eine ideale Leinwand für die Projektion aller Befürchtungen über den Generationswechsel und den demografischen Wandel auf dem amerikanischen Campus: eine schwarze Frau, die zur Leiterin einer traditionsreichen Institution gewählt wurde.“
Harvard-Studenten bei Plagiaten von Universität ausgeschlossen
Darüber hinaus verteidigte Claudine Gay ihre wissenschaftliche Arbeit. Die Plagiatsvorwürfe änderten nichts an ihren „Forschungsergebnissen“. Gays Kritiker hatten zuvor darauf hingewiesen, dass Harvard-Studenten bei solchen Plagiaten die Universität umgehend verlassen müssen.
Gay repeats this violation of Harvard's policy throughout the document, again using work from Bobo and Gilliam, as well as passages from Richard Shingles, Susan Howell, and Deborah Fagan, which she reproduces nearly verbatim, without quotation marks. pic.twitter.com/K75YPeZwky
— Christopher F. Rufo ⚔️ (@realchrisrufo) December 10, 2023
Auch auf den Antisemitismus ging die Ex-Präsidentin ein: „Ja, ich habe Fehler gemacht.“ Sie hätte deutlicher die Hamas als „terroristische Organisation, die den jüdischen Staat auslöschen will“ benennen müssen. In Bezug auf ihre Aussagen vor dem Kongress sieht sie sich erneut in gewisser Hinsicht als Opfer: „Bei einer Kongressanhörung im letzten Monat tappte ich in eine gut gestellte Falle“! Gay räumt aber ein: „Ich habe es versäumt, klar und deutlich zu sagen, dass Aufrufe zum Völkermord am jüdischen Volk verabscheuungswürdig und inakzeptabel sind“.
Bereits vor der Kongress-Anhörung hatten 30 Studentengruppen in Harvard in einem gemeinsamen Brief erklärt: Für die Massaker am 7. Oktober sei nicht die Hamas verantwortlich gewesen, sondern Israel selbst. Gay erklärte damals: Es handle sich um eine kontroverse, aber dennoch akzeptable Form der Meinungsäußerung. Das wurde als Freibrief für Israel-Hasser an Harvard angesehen, die mit Anti-Israel-Demos den Uni-Betrieb lahmlegten.
Kommentare
Billige unfaire Dialektik.
Genau das nutzen solche Leute, die keine Argumente mehr haben, weil sie der Wahrheit entfliehen wollen.
Schuld sind immer die anderen.
Jetzt packt sie zur Ablenkung die Rassistenkeule aus. Ich lach mich schief.
Statt sich zu den Vorwürfen zu stellen, spielt sie die Opferrolle einer weiblichen Afroamerikanerin.
Rassismus ins Spiel zu bringen, ist halt ebenso dumm wie sie selber! Sie hätte bei einigen in Österreich tätigen Politikern abkupfern müssen. Aber, selbst dazu hat ihr Grips nicht gereicht.
Je mehr unbegründete Rassismusvorwürfe ich lesen muss, desto eher werde ich rassistisch!
Die würde bestens zur SPÖ passen.
Das hätt’s früher nicht gegeben! BLM Totalschaden. 🙁
Eine Fristlose Entlassung wäre angebracht. Das ist auch so eine Larifari Universität, wo sich anscheinend die Reichen und schönen die Abschlüsse für ihren unbegabten Nachwuchs kaufen können.
….was für ein lügendes, hinterhältiges Seelchen ! Ungeeignet für jeden Staatsnahen Betrieb – am besten Hüttenwärterin im Heimatland…..
Ja geht es denn noch rassistischer?
Brrrr, ich fürchte mich. PLagic und Plagay sind sicher Freunde in Geiste. Frau Plagic war auch in den USA , um dort ihre Dis auf Englisch zu schreiben. Vielleicht haben sich beide dort getroffen ?
Ausser stereotypen Opfererzählungen von “bösen weissen Männern” und “armen schwarzen Frauen” hat diese strohdumme und zugleich zynische Person offenbar wirklich gar nichts im Kopf. Widerlich!
Nein, nur Abscheu vor Quoten Frauen. Sie sind eine Beleidigung für Powerfrauen, die es mit tatsächlichen Leistungen nach Oben schaffen!!!
Hoch die Konföderation !
Das kommt dabei heraus, wenn statt Exzellenz und Kompetenz die Hautfarbe und das Geschlecht bei der Vergabe von Spitzenpositionen in der Wissenschaft eine Rolle spielt. So schafft sich die Wissenschaft selbst ab! Der woke Diversity-Wahn muss endlich aufhören!
Wahnsinn was die Linken machen und so funktioniert das immer, Täter-Opferumkehr nennt sich das
niemand hat Angst vor der Frau, sie hat nur durch ihre Inkompetenz, ihren wirre Verteidigung von Antisemitismus, all ihre Chancen auf eine Karriere vertan
Dass diese verkommene Dame (unabhängig ihrer Hautfarbe) Harvard-Präsidentin werden konnte und trotz aller gerechtfertigter Kritik auch solange bleiben konnte zeigt exemplarisch ein weiters Mal wie absolut linkswokeverkommen der ehemalige “Westen” geworden ist. Steckt euch eure “Eliteuniversitäten” in den A….
Jetzt spielt sie noch die ‘offended liverwurst’ und schlägt um sich.
Das beweist keine Größe.
Damit erweist sie Frauen keinen guten Dienst.
Sozialisten aller Farbschattierungen hatten schon immer ein durchaus positives Verhältnis zum Macho-Kult Islam bzw. zu palästinensischen Terroristen.
Wieviele “selbstbewusste” Feministinnen haben zum Schluss einen Ahmed oder Ibrahim geheiratet. Halb Luxor in Ägypten lebt davon.
Sie spielt die doppelte Opferkarte (Frau und dunkelhäutig)… erbärmlich. Ein weißer Mann wäre mit so einer dünnen Qualifikation (abgeschriebener Doktorarbeit) gar nie in diese Position gekommen.
Leute wie Frau Gay werden immer, wenn ihre nicht vorhandene Leistung kritisiert wird, die Rassismuskeule bedienen. Ihre absolute Unfähigkeit gepaart mit Überheblichkeit wird damit zugedeckt.
Plagiate bei Schwarzen dürfen nicht verurteilt werden, bei allen anderen aber schon. Auch das ist Rassismus, kapieren aber die Linken nicht.
War klar, dass sie die Rassismus Karte spielt, statt ihre Fehler zuzugeben.
Billig, armselig, peinlich.
Wenn von solchen Leuten die Elite-Unis geführt werden, ist der Westen am Ende. Das römische Reich lässt grüßen.
Könnte sich bei den Grünen bewerben !
…dass das wirklich eine Frau ist das müsste allerdings erst bewiesen werden…
Schwarze Menschen sind.nicht besser. Als weiße am Charakter kommt.an
Man sieht es ja wie die Mehrzahl der Schwarzen sich auf der Welt mehrheitlich aufführen.
selbe, beim Schummeln nachträglich erwischt und dann noch antisemitische Aussagen und zum Schluss noch auf Opfer machen.
Diese jämmerliche Rassistin hätte nie in eine solche Position kommen dürfen, damit haben die Probleme ja erst richtig angefangen. Allein wenn man sich mal zu Gemüte führt was manche gefährlichen faschistisch rassistischen Hassprediger über “Weiße” öffentlich ohne strafe oder konsequenzen verbreiten dürfen drehts einem den Magen um. Wenn man wissen will wie grauslig das ist, und Probleme mit Emphatie oder Intelligenz hat, einfach das Wort “Weiße” mal gegen Juden, Schwarze, Asiaten, etc… etc.. jede Gesellschaftliche Gruppe die es so gibt austauschen und drüber nachdenken ob das vielleicht zum Problem wird, wenn man das tut. PS: Man sollte aufhören Schwachsinn wie Genderstudies als Wissenschaft zu verkaufen, das ist religiös anmutende Ideologie, hat mit Wissenschaft gar nix zu tun. Und dafür öffentliche Gelder zu verschwenden sowas zu promoten, obwohl es Techniker, und Mediziner braucht und nicht gehirngewaschene Demagogen die außer Hetzen sonst nix können wirklich und schon gar keine Ahnung von irgendwas außer ihrem eigenem Wahnsinn, ist einfach Irre. Das gehört sofort abgestellt. Genauso wie staatliche förderungen für linken Wahnsinn in jedweder Form abgestellt gehört. linke NGOs, linke (Privat)Unis, linke Vereine, linke was auch immer. Wird Zeit die linke Flanke zu schließen, da läuft schon viel zu lange totale Anarchie.
Die Frau ist tatsächlich Opfer – nämlich Opfer ihrer eigenen Selbstüberschätzung.
Persönlich würde mich interessieren, ob diese Person nur wegen einer Quotenregelung an diesen Posten gelangt ist.
Wie sonst? Das Präsidentenamt der Harvard Uni fordert u.a. als Qualifikation das umfangreiche und regelmäßige Publizieren wissenschaftlicher Bücher. Diese widerliche Rassistin hat kein einziges Buch veröffentlicht, bloß zu einem Buch, das von mehreren Autoren verfasst worden ist, ein paar Sätze beigetragen.
War klar, dass sie so reagierten wuerde. Eigentlich haette man sie hochkant rauswerfen und den Doktortitel aberkennen muessen bei so einer Arbeit. Man gab ihr Gelegenheit, das Gesicht durch einen freiwilligen Ruecktritt zu wahren. Sie haette sich einfach schleichen sollen. Jetzt die Diskriminierungskarte zu spielen, zeigt einmal mehr, was hier eigentlich abgeht mit diesem Woke-Bloedsinn.
Sie war von vorne herein ungeeignet, unterqualifiziert und ein reines DEI-Ausstellungsstueck.
prügelt mit der Rassismuskeule um sich. Mehr ist bei ihrem Intellekt nicht möglich ..