
G7-Gipfel als Corona-Falle: Explosion der Neuinfektionen lässt Experten Alarm schlagen
Nach dem laschen Umgang mit Corona beim G7-Gipfel schlagen Experten Alarm: Die Zahl der Infektionen explodierte am Veranstaltungsort weniger als eine Woche nach der Zusammenkunft.

Der lasche Umgang mit Corona rund um den G7-Gipfel im britischen Cornwall war Vielen schon während der Tagung ein Dorn im Auge – wie der eXXpress berichtete, gehörten Maske, Babyelefant und Co. abseits der offiziellen Kameras offensichtlich nicht zu den geladenen Gästen, als sich wichtige Staatsoberhäupter rund um Biden, Macron, Merkel, Trudeau, Johnson und Co. im wahrsten Sinne des Wortes ZUSAMMENtaten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
G7 - Im Sommer 2021
— Ralf (@Ralf21775329) June 14, 2021
Mit ABSTAND das beste Bild. pic.twitter.com/Obbqu3rcQ8
Etwas scheinen sie tatsächlich sehr schnell verändert zu haben, allerdings nicht zum Besseren: Die Corona-Infektionen am Ort des G7-Gipfels explodieren weniger als eine Woche nach der Zusammenkunft in absurde Höhe – Experten schlagen Alarm.
Jeez—an explosive 968% spike in #COVID19 in just one week—where the G7 Summit recently took place (and many security planners arrived 2 weeks ago). Is this related to the #G7Cornwall #G7Summit2021? Hmm, but a ~1000% increase is not something seen everyday.
— Eric Feigl-Ding (@DrEricDing) June 17, 2021
HT @Dr_D_Robertson. pic.twitter.com/Fpoij2W5hV
Neuinfektionen stiegen um fast 1000 Prozent an
Wie der Epidemologe und Gesundheitsökonom Doktor Eric Feigl-Ding am Donnerstag in einem vielbeachteten Twitter-Thread beleuchtete, stieg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Cornwall kurz nachdem die letzten Staatsoberhäupter und Regierungschef abgereist waren dramatisch an. Und der Prozentsatz ist wirklich exorbitant: Mit Einem Anstieg von rund 1000 Prozent (968 Prozent) in nur einer Woche gibt das nicht nur Experten wie Dr. Feigl-Ding Anlass zur Besorgnis – und Grund genug, eine Verbindung zwischen dem G7-Gipfel und der plötzlichen Corona-Explosion zu sehen.
Zusammenhang mit G7? Die Hinweise verdichten sich
In seinem Twitter-Thread geht der Experte gleich auf mehrere Aspekte des wahnwitzigen Anstiegs der Coronazahlen in Cornwall nach dem G7-Gipfel ein und hebelt auch gleich Argumente aus, die einen Zusammenhang abstreiten könnten. Denn: Auch wenn man meine könnte, dass eine Zeitspanne von weniger als einer Woche viel zu gering für einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen G7 und der Corona-Explosion ist, so ist es Fakt, dass die Vorbereitung eines solchen Gipfels nicht über Nacht geschieht. In die Planung des Events involvierte Personen genauso wie Sicherheitspersonal und Co. waren schon weitaus früher angereist als die jeweiligen Regierungsdelegationen und hatten so bereits vorab den Boden für eine Ausbreitung des Virus bereiten können. Auch im Umfeld der deutschen Kanzlerin Merkel war es wie berichtet rund um den G7-Gipfel zu einer plötzlichen Welle an Infektionen mit COVID-19 gekommen – Merkel war dennoch nach Cornwall gereist.
Neuinfektionen mit der Delta-Variante führen zu zahlreichen Schließungen
Und auch wenn es sich bei den Infektionen rein um “zugereiste” Fälle handeln sollte – der britische Gesundheitsexperte Dr.Goldstein hatte erklärt, dass es sich bei den Infizierten vor allem um junge Menschen unter 30 handle, die während einer Ferienperiode von Reisen zurückgekommen waren – ist die Zahl der Neuinfektionen alles andere als ungewöhnlich.
Und wäre die Zahl an Neuinfektionen nicht schon alarmierend genug, so lässt die Art der Infektionen Sorgenfalten noch tiefer werden: Es handelt sich bei den Cornwall-Infizierten nämlich so gut wie ausschließlich um Ansteckungen mit der hochinfektiösen Delta-Variante aus Indien. Diese Mutation gilt als brandgefährlich und könnte laut Experten schon im Herbst die dominierende Corona-Variante sein. In Cornwall haben einige Hotels und Gaststätten aufgrund der explodierenden Infektionszahlen vorsorglich bereits dicht gemacht und auch in Österreich häufen sich gerade Infektionen mit der heimtückischen Delta-Variante, die offenbar sogar vollen Impfschutz umgehen kann (der eXXpress berichtete auch hier).
Kommentare
Vor allem waren die Viren dort beängstigend groß, wie am ersten Foto zu sehen ist.
Erstmal die Foxtrot-Variante abwarten, da ist die Delta-Variante harmlos wie ein Kuscheltier… Am meisten Angst muss man aber vor der Golf-Variante haben, die wird alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen, die Jenigen/Wenigen die diese Variante überleben, macht spätestens die Hotel-Variante den Garaus…
Man braucht bei Politik und Medien immer eine neue Art, mit der man Angstmache betreiben kann.
In der Realität sieht man ja, dass es nicht für eine Pandemie wie Pest, Cholera oder spanische Grippe reicht. Zu wenige Todesfälle, die über die normale Altersschwäche hinaus gehen :
Zuerst kam die Südafrika Mutation.
Dann die britische Mutation.
Dann die brasilianischen Mutation.
Die bayrische Mutation wurde nur kurz angerissen (war vielleicht zuwenig ausländisch, daher wenig geeignet als Angstmache).
Danach die indische Mutation.
Jetzt benennt man die vergangenen als Alpha Mutation.
Die neuen als Delta Mutation.
Das Massensterben bleibt aber aus.
Die Angstmache bleibt.
Frage an die Allgemeinheit :
Wieviele Buchstaben hat das griechische Alphabet?
Jetzt wird mit der sogenannten Delta Variante Angst gemacht. Es ist einfach nur mehr zum Weinen, wie hier die Bevölkerung zum Narren gehalten wird. Eine Krankheit, die unter der Gefährlichkeit der Grippe(99,9% Überlebensrate) liegt, zerstört die Demokratie und das gesamte Leben der Bürger, durch die politische Handelnden. Nebenbei verdienen einige Branchen(Pharma) MRD mit dem Geld der Steuerzahler.
Wie man sieht, funktionieren Gehirnwäsche und Massenhypnose immer noch bestens..
4 Mio Tote sind zuwenig, um Ihnen Sorgen zu machen?
Das ist ein halbes Promille der Weltbevölkerung Gerhard. Und wie viele davon tatsächlich an Corona gestorben sind und nicht mit, steht ohnehin auf einem anderen Blatt. Oder wie viele der “Corona-Toten” älter als 80 Jahre waren. Die hätten eine echte Influenza oder einen Magen-Darm-Virus auch nicht überlebt. Alleine in Österreich sterben täglich rund 225 Menschen – mit und ohne Corona. Für 0,15% der Bevölkerung fährt man das ganze Land und die Wirtschaft an die Wand. Allen Maßnahmen-Befürwortern sollte automatisch ihr Einkommen um 50% gekürzt werden, dann sehe die Sache gleich anders aus. Aus dem “geschützten” Bereich ohne spürbarer Einbußen ist leicht zu argumentieren.