Einen doppelten Schock erlebten Wiener Polizeibeamte am Montag in Wien-Ottakring. Zunächst waren gegen 13.45 Uhr alarmiert worden. weil sich eine verletzte Person in einem Innenhof in Nähe der Thaliastraße befunden hat. Dort eingetroffen, entdeckten die Beamten einen Mann (35) mit syrischer Staatbürgerschaft. Er hatte schweren Verletzungen und wurden nach Erste-Hilfe-Maßnahmen in ein Spital gebracht.

Der Mann soll aus dem dritten Stock gesprungen und rund zehn Meter (!) in die Tiefe gestürzt sein.

Für Frau kam jede Rettung zu spät

Doch dann folgte schon der nächste Schock-Fund: In einer Wohnung lag eine Frau mit Stichverletzungen. Ein Messer befand sich ebenfalls am Tatort. Das Opfer erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Alle lebenserhaltenden Maßnahmen halfen nichts.

Nach jetzigem Erkenntnisstand sind die beiden Personen bisher polizeilich nicht aufgefallen. Auch Berichte über Gewalt in der Privatsphäre gab es nicht. Hinweise auf eine weitere beteiligte Person fehlen ebenso. Die Ermittlungen übernahm die Außenstelle West des Landeskriminalamtes.

Angriffe von Syrern häufen sich: Die Liste wird immer länger

Immer öfter sorgen Syrer mit Angriffen für Schlagzeilen. Im Mai machte ein erst 13 Jahre alter Syrer mit einem Raubzug von sich reden. Er raubte seinem ersten Opfer (14) Schuhe und Jacke. Dabei drohte er mit Messerstichen. Seinem zweiten Opfer (13) nahm er das Handy ab. Wenig später wollte der Problem-Teenager ein Fahrrad auf der Donauinsel stehlen.

Ebenfalls auf der Donauinsel stach ein Syrer (22) im Juni auf seinen Kontrahenten ein und verletzte ihn dabei lebensgefährlich. Danach flüchtete er. Er hatte sich mit dem Bekannten um Mietrückstände gestritten. Anschließend behauptete er bei der Polizei, selbst das Opfer gewesen zu sein, nur leider hatte er die Tatwaffe bei sich.

Auch in anderen Ländern häufen sich Gewalttaten von Syrern. In Schweden wollten zwei syrische Brüder einen Sprengstoffanschlag auf eine Kirche verüben. Im Regionalexpress RE4 zwischen Düsseldorf-Hauptbahnhof und Aachen abgespielt wurde am Tag der Pride-Parade ein schwules Paar von einem jungen Syrer (17) und einem Afghanen (28) beleidigt, angegriffen und ausgeraubt.

In der norddeutschen Stadt Hamburg hat ein Syrer (31) 245 Windschutzscheiben zertrümmert. Der Schaden: mehr als 250.000 Euro. Weil der Richter keine Fluchtgefahr sah, wurde er aber wieder freigelassen – und prompt wieder festgenommen. Diesmal fuhr er ohne Führerschein.

Nach Sex-Attacken durch Syrer wurde in Stuttgart eine eigene Security für Freibad-Gäste eingeführt. Betreiber hatten nach Angriffen auf Mädchen und junge Frauen um Hilfe zuvor um Hilfe gebeten. Der  jüngste Täter ist erst 13 Jahre alt, ein Syrer (23) sitzt in U-Haft.