Es ist einfach unfassbar: 17 Migranten von 13 bis 18 Jahren vergewaltigten monatelang gemeinsam ein 12-jähriges Mädchen. Sie filmten mit und erpressten damit ihr Opfer. Die Verdächtigen sind türkischer und bulgarischer Herkunft – für sie gilt die Unschuldsvermutung.

Die Wiener FPÖ nimmt kein Blatt vor den Mund und sieht den Vorfall als klaren Beweis für das Versagen der Wiener Stadtregierung. Stadtrat Dominik Nepp fordert in einer OTS-Aussendung eine Herabsetzung der Strafmündigkeit von 14 auf 12 Jahre. Es sei skandalös, dass die mutmaßlichen Täter wieder auf freiem Fuß seien und ihnen eine vergleichsweise harmlose Strafe drohe. Der aktuelle Fall zeige “auch das totale Scheitern der Massenmigrations- und Integrationspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig”.

Nepp sieht in der Tat auch ein Ergebnis der linken Willkommenspolitik von Bürgermeister Michael Ludwig. “Wenn sich nicht nur Asylwerber aus kulturfremden Regionen, sondern auch jahrelang hier lebende Jugendliche mit Migrationshintergrund an einer Massenvergewaltigung an einem jungen Mädchen beteiligen, dann ist das der Ausfluss der linken Willkommenspolitik”, so Nepp.

Der FPÖ-Chef fordert einen gesamtgesellschaftlichen Konsens für eine Gesetzesverschärfung. “Es kann nicht sein, dass Mörder, Vergewaltiger oder Räuber nur wegen ihres jugendlichen Alters vor einer harten Bestrafung bewahrt werden, während das Opfer ein Leben lang unter diesem Martyrium leiden muss”, so Nepp.